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klar, aber das wär nicht schwierig zu ändern für die seos...Hast du schon mal dran gedacht, daß redaktionelle Links, also die, wo auch relevante Text drum herum ist, höher bewertet werden (können) wie "nur" Links?
da fehlt mir jetzt der zusammenhang. natürlich ist das ein problem, aber ein anderes.Und was ich bei dem ganzen Spiel dann auch denke: warum sind 1001 DMOZ-Ableger immer in den Serps vorhanden?
das problem habe ich schon im meinem eröffnungsposting beschrieben.Und ferner: wenn PageRank nicht mehr öffentlich sein sollte, kann jeder immer noch link: verwenden. Und evtl. auch andere Suchmaschinen verwenden, um an die Info bzw. eine Schätzung zu kommen.
das ist deine meinung. google sieht das momentan aber nicht so. jeder hier weiß doch, dass offsite-optimierung, also v.a. links, z.zt. viel wichtiger sind als content und onsite.Der Wert einer Seite liegt imo für den größten Teil im Content, das geboten wird
gern.das wäre ein Thema für ein nächster Pub Konf *gg
Kommt dadurch, daß dieses Thema kaum "einfach so" durchZudiskuttieren ist, und mir, beim durchdenken, ganZ, ganZ viele relevante "Seitenhiebe" durch den Kopf schiessen...manute hat geschrieben:da fehlt mir jetzt der zusammenhang.
´Die Google-Toolbar wird mit der Alexa-Toolbar zusammengeführt, und Google bezieht die Traffic-Daten mit in das Ranking ein. Also die Abkehr vom "random surfer" zum "real surfer".
Exakt so wird es kommen. Man kann dann zusätzlich noch feststellen wieviel Traffic jemand direkt aus dem Netz hat und wieviel Prozent über Suchmaschinen kommen.IT-Knecht hat geschrieben: Die Google-Toolbar wird mit der Alexa-Toolbar zusammengeführt, und Google bezieht die Traffic-Daten mit in das Ranking ein. Also die Abkehr vom "random surfer" zum "real surfer".
keine schlechte idee, wäre evtl. eine möglichkeit, auch wenn es so einige nachteile hat...Die Google-Toolbar wird mit der Alexa-Toolbar zusammengeführt, und Google bezieht die Traffic-Daten mit in das Ranking ein. Also die Abkehr vom "random surfer" zum "real surfer".
das ist ein denkfehler: es geht im netz nicht nur um kommerz, und dessen ist sich google sehr bewusst, denke ich. google will nicht, dass immer nur kommerzielle ergebnisse gut gelistet werden, und das wollen auch die user.wie so sollte da soviel geändert werden? Wer es sich leisten kann wird auch versuchen Qualität bzw. ein Zielgruppen gerechtes Produkt anzubieten. Macht er es nicht verdient er auch kein Geld.
das wär geil. Nichts einfacher als das zu manipulieren. Zugang über ein paar große Proxies oder anonymizer und schon hab ich tausende Besucher am Tag. Automatische Browsersteuerung ist ja easy gemacht, das lass ich dann laufen. Zudem in jede HTML Email von mir ein Seitenaufruf auf meinen Webserver. Ich seh mich schon auf Platz eins!...und Google bezieht die Traffic-Daten mit in das Ranking ein.
Meiner Meinung nach sollte google nicht nur versuchen, das Problem über den Algorithmus zu lösen, sondern pro Land ein bis zwei "Spam-Polizisten" einstellen.manute hat geschrieben:ausgangspunkt: google muss etwas gegen den boomenden linkhandel und -tausch unternehmen. wenn sie das nicht tun, wird das ganze bewertungsprinzip der linkpop bald seine berechtigung verlieren.
was allerdings auch nur sehr zweifelhafte bedeutung im kampf gegen den spam hat, wie schon hier diskutiert wurde.Googlel kann ja die Klicks in den serps zählen, wie sie es manchmal schon machen
die müssten wohl millionen verdienen, um nicht so bestechungsanfällig zu sein...Meiner Meinung nach sollte google nicht nur versuchen, das Problem über den Algorithmus zu lösen, sondern pro Land ein bis zwei "Spam-Polizisten" einstellen.