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Contaxe - Zusammenfassung

Merchant News - Informationen und Erfahrungen zu den bekannten Affiliate Portalen.
contaxe
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Beitrag von contaxe » 14.05.2008, 15:15

Was glaubst Du denn wie hoch die Kosten sind? Gib es irgendwo auf diesem Erdball einen Dukatenesel, auf dem geschrieben steht "Anzapfen bei Manipulationen in der Online-Werbung"?

Betrug eines einzelnen geht zu Lasten aller anderen - das müsste doch eigentlich jedem bewusst sein. Hier bereichert sich also nicht Contaxe, sondern Contaxe schützt die Merchants und 99,9 % ehrlichen Affiliates. Und genau das möchtet ihr doch auch - und nicht umgekehrt.

Damit hier nicht falsche Vorstellungen entstehen: Sobald sich der Staatsanwalt damit beschäftigt, und ein Affiliate-Netzwerk im Nachgang dann noch zivilrechtlich tätig wird, wird das ganze für den Betrüger deutlich teurer. Die dem Affiliate-Netzwerk entstehenden Gesamtkosten sind doch in jedem Fall um das Vielfache höher.

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guppy
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Beitrag von guppy » 14.05.2008, 15:23

Damit hier nicht falsche Vorstellungen entstehen: Sobald sich der Staatsanwalt damit beschäftigt, und ein Affiliate-Netzwerk im Nachgang dann noch zivilrechtlich tätig wird, wird das ganze für den Betrüger deutlich teurer.
Hätte ich diese mail aus dem gelöschtem Thread bekommen würde das für Euch teuer werden aber richtig teuer !! Aber erst nach dem einsichtslosen Gelaber hier im Forum.
Wenn man nicht mal in der Lage ist Fehler einzugestehen, und diese Mail war zumindestens in genannten Fall unangemessen, ein Fehler und vermutlich sogar rechtswidrig, dann sollte man doch einfach die Klappe halten, abducken und aussitzen wenn man sich für die Worte "Sorry tut uns leid zu schade" ist.

SchnaeppchenSUMA
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Beitrag von SchnaeppchenSUMA » 14.05.2008, 15:27

contaxe hat geschrieben: Betrug eines einzelnen geht zu Lasten aller anderen - das müsste doch eigentlich jedem bewusst sein. Hier bereichert sich also nicht Contaxe, sondern Contaxe schützt die Merchants und 99,9 % ehrlichen Affiliates.
genau an diesem Punkt gehen die Ansichten hier wohl auseinander. Die meisten Webmaster hier haben sicher nicht die Absicht Klickbetrug zu betreiben, wohl aber Angst davor, trotzdem belangt zu werden, wenn jemand anders auf ihren Webseiten Unsinn treibt.

Solange in den AGB steht, dass nur eine Manipulation vorliegen muss um die Strafe bezahlen zu müssen, unabhängig davon, ob der betreffende Accountinhaber was für die Manipulation kann oder nicht kann ich diese Angst auch nachvollziehen.

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Pompom
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Beitrag von Pompom » 14.05.2008, 15:29

Sobald sich der Staatsanwalt damit beschäftigt, und ein Affiliate-Netzwerk im Nachgang dann noch zivilrechtlich tätig wird, wird das ganze für den Betrüger deutlich teurer.
Habt Ihr den Staatsanwalt gemietet, geleast oder von den 2000 € gekauft ?
Ich glaube nicht, dass ein Affiliate-Netzwerk, nicht mal contaxe, in der Lage ist, das Recht so zu beugen, dass es sich nach den entsprechenden AGB des Affiliate-Netzwerkes richtet.
Was glaubst Du denn wie hoch die Kosten sind?
Komm, verrate es uns...
Nein, lass mich raten: Null ?
Betrug eines einzelnen geht zu Lasten aller anderen - das müsste doch eigentlich jedem bewusst sein.

Es ging hier um einen konkreten Fall, siehe 1. Post in diesem Thread.
- Dieser Affiliate hat also versucht, zu betrügen ?
- Innerhalb von x Monaten hat er 50 € erreicht, wieviel Anteil davon entfiel auf betrügerische Klicks ?

Nun zur contaxschen Verallgemeinung.
Betrug eines einzelnen geht zu Lasten aller anderen
Marketinggeblabber. Wie sollte dies funktionieren ?
Jedes Affiliatenetzwerk sollte in der Lage sein, manipulierte Klicks usw. von einer Berechnung auszuschließen. Sollte dies nicht passieren, hat der Betreiber seine Hausaufgaben nicht richtig gemacht.

Wenn er diese Klicks nicht ausschließt, teilt sich der Plattformbetreiber und der Betrüger die Einnahmen, die zu Lasten des Merchants entstehen, nach Deiner Aussage bekommt also der Betrüger 82% der betrügerischen Einnahmen, und Contaxe als Betreiber 18% der betrügerischen Einnahmen.
Was haben jetzt die anderen Affiliates im Netzwerk damit zu tun ?

contaxe
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Beitrag von contaxe » 14.05.2008, 15:47

Bei nachgewiesener Manipulation/Beeinflussung zahlt der betreffende Publisher/Affiliate, als Entschädigung für die Aufwendungen zur Entdeckung sowie Überprüfung der betreffenden Manipulation(en), an Contaxe eine Vertragsstrafe pauschal i. H. v. 2000 Euro. Contaxe hat darüber hinaus das Recht dem betreffenden Publisher/Affiliate etwaige höhere tatsächliche Aufwendungen in Rechnung zu stellen.
Genau so steht es in den Contaxe AGB, weshalb uns jedes Verständnis dafür fehlt, wenn hier weiterhin Unwahrheiten verbreitet werden. Vor allem deshalb nicht, weil wir weiter oben das folgende erklärt haben:

Das übrigens gelegentlich vorgetragene Argument "ein Dritter hätte ohne Wissen des Affiliate manipuliert" können wir aus unserer Erfahrung ausschliessen. In diesen Fällen müsste der betreffende Affiliate eigentlich selbst ein Interesse an der Hinzuziehung der Ermittlungsbehörden haben. In insgesamt drei Fällen haben wir nach entsprechender Argumentation des Affiliates vorschlagen die Ermittlungsbehörden im Interesse von Contaxe und dem Affiliate selbst einzuschalten. Dies wurde jeweils nicht gewünscht.

trabajo
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Beitrag von trabajo » 14.05.2008, 15:52

Und warum sollten sich die Ermittlungsbehörden darum kümmern? Wenn ein Besucher 10 mal auf ein Banner klicken will, dann kann er das machen, er begeht damit keinen Betrug, ja er verstößt nicht mal gegen irgend welche AGB, was interessiert das also die Ermittlungsbehörden?
Zuletzt geändert von trabajo am 14.05.2008, 15:59, insgesamt 1-mal geändert.

contaxe
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Beitrag von contaxe » 14.05.2008, 15:59

Wir halten dieses Thema für so eminent wichtig, auch für die zukünftige Entwicklung der Vergütungen im Online-Advertising. Deshalb diskutieren wir auch gerne hier mit, und stecken eben den Kopf nicht in den Sand - es wäre jedoch hilfreich, wenn man unsere Erklärungen auch wirklich lesen würde. Dies haben wir - neben Anderem - weiter oben erklärt:

Daher betonen wir noch einmal: wir stehen auf der Seite der 99,9% ehrlichen Contaxe-Affiliates und allen Contaxe-Werbetreibenden - gegen Manipulationen, wie Klickbetrug, werden wir weiterhin hart angehen. Und da handelt es sich nicht um 10 Klicks oder Ähnliches, sondern um sehr hohe dreistellige oder vierstellige Zahlen, mit einer deutlichen Beweislast.

und

Dabei spielt es keine Rolle, ob der grösste Teil der Klicks vielleicht schon aufgrund technischer Vorkehrungen nicht vergütet wurden, und deshalb eine Auszahlung deutlich geringer ausfällt.

SchnaeppchenSUMA
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Beitrag von SchnaeppchenSUMA » 14.05.2008, 16:09

trabajo hat geschrieben:Und warum sollten sich die Ermittlungsbehörden darum kümmern? Wenn ein Besucher 10 mal auf ein Banner klicken will, dann kann er das machen, er begeht damit keinen Betrug, ja er verstößt nicht mal gegen irgend welche AGB, was interessiert das also die Ermittlungsbehörden?
Selbst wenn jemand Drittes 1.000 mal auf ein Banner klickt - an welcher Stelle sollte das strafrechtlich relevant werden?
Das übrigens gelegentlich vorgetragene Argument "ein Dritter hätte ohne Wissen des Affiliate manipuliert" können wir aus unserer Erfahrung ausschliessen. In diesen Fällen müsste der betreffende Affiliate eigentlich selbst ein Interesse an der Hinzuziehung der Ermittlungsbehörden haben. In insgesamt drei Fällen haben wir nach entsprechender Argumentation des Affiliates vorschlagen die Ermittlungsbehörden im Interesse von Contaxe und dem Affiliate selbst einzuschalten. Dies wurde jeweils nicht gewünscht.
Zur näheren Erläuterung vielleicht mal hier nachlesen, wann ein solches Handeln überhaupt strafrechtlich voin Belang ist:

https://www.klickbetrug.de/index.php/kl ... che_seite/

In den meisten Fällen dürfte das nicht gegeben sein, kein Wunder also wenn Affiliates den (ohnehin sinnlosen) Gang zu den Ermittlungsbehörden nicht gehen wollen. Deshalb auf die Schuld der Betreffenden zu schließen ist schon sehr gewagt.
Zuletzt geändert von SchnaeppchenSUMA am 14.05.2008, 16:16, insgesamt 2-mal geändert.

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Beitrag von faris » 14.05.2008, 16:11

Gib doch mal eine Begründung zu der email, die interessiert die meisten hier mehr als das Marketinggeblubber.

Fehler? Nicht von euch verschickt?

guppy
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Beitrag von guppy » 14.05.2008, 16:13

contaxe hat geschrieben: Und da handelt es sich nicht um 10 Klicks oder Ähnliches, sondern um sehr hohe dreistellige oder vierstellige Zahlen, mit einer deutlichen Beweislast. ]
Aha, bei 50 Euro über ein 3/4 Jahr also sehr hohe 3 oder 4 stellige betrügerische Klicks ? Na das sagt ja einiges über den enormen Verdienst aus, den der Betrüger, als solchen habt Ihr ihn indirekt bezeichnet, pro Klick bekommt.
Nehmen wir mal einen niedrigen 4 stelligen Klickbetrug also 2500 "betrügerische Klicks" in 9 Monaten, die natürlich erst offengelegt werden, wenn die Auszahlung angefordert wird , dann haben wir ja einen klickpreis von 2 cent. Sag mal glaubst Du eigentlich selber was Du hier von Dir gibst ?
Insbesondere, da zumindestens im genannten Fall ,erst mit der Auszahlungsaufforderung der "Betrug" aufgedeckt wurde ?
Echt mir reicht es - du hast es geschafft - mein account bei contaxe wird heute auch geschlossen.

bara.munchies
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Beitrag von bara.munchies » 14.05.2008, 16:22

bekommt der OP jetzt wenigstens seine 50 Euro?

contaxe
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Beitrag von contaxe » 14.05.2008, 16:25

Noch einmal: wenn Klicks nicht vergütet werden können diese auch nicht Bestandteil einer etwaigen Auszahlung sein. Daher können diese auch beim Gesamtverdienst nicht eingerechnet werden...

Eine Rechtswürdigung dessen was Klickbetrug oder Manipulation ist oder nicht nimmt in jedem Einzelfall der Richter vor, nach Massgabe des vorliegenden Beweismaterials. Auch dies dürfte bekannt sein.

Weniger bekannt ist allerdings, dass Manipulationen in der Online-Werbung immer mehr im öffentlichen Interesse stehen, und deshalb auch die Ermittlungsbehörden ein wachsendes Interesse an einer Strafverfolgung haben. Dies ist eine wichtige Botschaft an diejenigen, die bewusst manipulieren - mit dem Glauben dies sei ein gewohnheitsmässiger Kavaliersdelikt, bei dem einem schon nichts passieren könne. Dies jedoch ist ein fataler Irrtum.

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Beitrag von SchnaeppchenSUMA » 14.05.2008, 16:30

contaxe hat geschrieben: Eine Rechtswürdigung dessen was Klickbetrug oder Manipulation ist oder nicht nimmt in jedem Einzelfall der Richter vor, nach Massgabe des vorliegenden Beweismaterials. Auch dies dürfte bekannt sein.

Weniger bekannt ist allerdings, dass Manipulationen in der Online-Werbung immer mehr im öffentlichen Interesse stehen, und deshalb auch die Ermittlungsbehörden ein wachsendes Interesse an einer Strafverfolgung haben.
Strafverfolgung wegen was? Damit die Justiz aktiv wird muss es eine Rechtsgrundlage geben, es muss ein Gesetz geben gegen das verstoßen wurde.

Wenn ein Dritter auf Contaxe Banner klickt, gegen welches Gesetz verstößt das?

Labnet
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Beitrag von Labnet » 14.05.2008, 16:39

Bin durch Zufall auf diese Beiträge gestoßen und da ich Contaxe Merchant bin, war ich natürlich interessiert und habe mal nachgelesen.

Es geht wohl darum, daß Contaxe Betrug und manipulation bekämpft und dabei auch laut AGBs 2000,-- als "Konventionalstrafe" androht.

Lassen wir den ganzen juristischen Quatsch beiseite, wer sich darüber aufregt, hat entweder selber Dreck am Stecken oder ist Symphatisant solcher Leute. Es ist ja chic Systeme auszutricksen...
Das ist aber kein Kavaliersdelikt, es ist BETRUG!!!

Das Internet ist kein Kindergarten (oder sollte es zumindest nicht sein) und alle müssen langsam lernen, daß ehrliche und anständige Kaufleute im Internet ihre Geschäfte betreiben können, ohne sofort auf Betrüger zu stoßen. (Zumal auf solche, die den Betrug wissentlich und vorsätzlich betreiben) Im "richtigen" Leben gibt´s dafür vom Staatsanwalt auf die Mütze. (Oder sollte es wenigtens)

Wie gesagt, lassen wir den juristischen Quatsch beiseite. CONTAXE ist uns bisher immer ein fairer und anständiger Partner gewesen und stets bemüht Manipulationen auszuschalten. (Was auch immer gelungen ist) Es wird schnell und effektiv reagiert und Mißstände ausgeschaltet.
Das muß man sich bei anderen Systemen erst mal suchen, meist tauchen die doch alle ab und machen (fast) nichts. CONTAXE tut wirklich was!

Ist es deshalb so schlimm und muß man sich deshalb so aufregen, wenn einer hingeht und in seinem ehrlichen Bemühen Betrügern das Handwerk zu legen, als letztes Mittel in besonders drastischen Fällen, auch mal 2000,-- geltend macht?

Leute, beibt doch auf dem Teppich und akzeptiert, daß in einer korrekten Gemeinschaft Verbrecher auch als solche behandelt werden und bestraft werden, (müssen) so oder so.

CONTAXE geht jedenfalls sehr sorgsam mit dem Thema um und hat bestimmt noch niemals 2000,-- verlangt, wenn mal ein paar Klicks "falsch" gelaufen sind. Bei den massenhaften Betrügereien, die ja immer wieder versucht werden, kann einem ja auch wirklich der Hut hoch gehen...

Das CONTAXE System filtert das meiste ja sowieso automatisch aus aber alles geht nicht. Wenn da jemand schreibt, dann hätten die ihre Hausaufgaben nicht gemacht, frage ich mich ist das Ignoranz oder Dummheit oder was? Ist Betrug nun erlaubt wenn der Betrogene es nicht geschafft hat sich vor Betrügern zu schützen? (Der Schreiber hat vielleicht ´ne Moral...)

Ich als Merchant bin bei CONTAXE jedenfalls bisher bestens bedient worden und wenn keines der angebotenen Systeme vollkommen ist (und was ist schon vollkommen) dann ist CONTAXE davon jedenfalls das Beste.

Merke: Der Merchant ist KEIN Sponsor und kein Geldesel, er ist ein Unternehmer, der für sein Geld LEISTUNG erwartet und keine Betrüger!

Basta!

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Beitrag von guppy » 14.05.2008, 16:44

Brüll, na wat fürn Zufall - Ich schmeiß mich weg.
:D :D

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