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getarnte links werden erkannt, nicht immer aber immer öfter
...man muss den Browser (genau wie die Toolbar und alle anderen Produkte von G**gle) ja nicht nutzen, wenn man es aus welchen Gründen auch immer nicht will.cyprayer hat geschrieben:Ist ja schön und toll, dass die Datenkrake jetzt noch nen Browser rausbringt... Warum tun die das wohl?
vertrage ich nicht! Das entzieht jeder Diskussion die Basis...tameco hat geschrieben:So ist das nun mal...
Das ist sowas von falsch! Schon mal was von Analytics gehört? Ohne dass du gefragt wirst, werden Deine Daten von dieser Internetseite an Google verschickt...tameco hat geschrieben:Auch 2008 kann man sich im Internet ohne G**gle bewegen
Und jetzt frage ich mich doch, wie du zu diesem Schluss kommst. Klar, Google sammelt viele Daten. Aber falls du es nicht mitbekommen hast, der Browser ist Open-Source-Software. Sprich, jeder, den es interessiert, kann den Browser z.B. daraufhin untersuchen, welche Daten er für Google sammelt. Und das werden zahlreiche Organisationen wie etwa der CCC auch ganz sicher machen. Wenn da herauskommen sollte, dass der Browser Google ungefragt nach Hause telefoniert, wird der Browser für Google ganz schnell ein Schuss ins eigene Bein.cyprayer hat geschrieben:Ist ja schön und toll, dass die Datenkrake jetzt noch nen Browser rausbringt... Warum tun die das wohl?
Das dient einzig und allein dem Ziel noch mehr Daten zu sammeln. Die Googletoolbar verschickt ja schon nette verschlüsselte Datenpakete nach Hause, aber was wol der Browser nettes verschicken wird?!
Richtig, da spricht nichts dagegen. Allerdings kann man das auch mit anonymiserten/pseudonomisierten Daten.twiggie hat geschrieben:Ich weiß auch nicht warum sich immer alle so pipihaft anstellen wenn es um das Surfverhalten geht. Ich persönlich würde es sehr begrüßen wenn Google die Daten nutzt um die Suche nochmals zu verbessern.
Håkon Lie ist seines Zeichens nicht nur der Fuzzi, der für die Opera-Technik verantwortlich zeichnet, er ist auch einer der beiden Köpfe hinter CSS. Wenn es im Netz jemanden gibt, der sich vorgenommen hat, Wort für Wort die CSS-Vorgaben umzusetzen, dann nachvollziehbarerweise Håkon. Und wenn es eine Firma gibt, die sich entschieden hat, abseits von herstellerübergreifenden Standards ihren eigenen Scheiß zu bauen, dann Microsoft. Anders ausgedrückt: Die Vorgänger von IE 7 und Opera sind zwei Paar Schuhe.Hobby_SEO79 hat geschrieben:Ähm Opera orientiert sich am IE!
Das hab ich aus eigner Erfahrung lernen müssen.
Die Gecko-Komponente ist von Grund auf neu entwickelt worden. Es ist zwar richtig, dass Netscape damals seinen Netscape-4-Code für Mozilla freigegeben hat (nicht Firefox, der kam später), aber der Code erwies sich als so unbrauchbar, dass man lieber gleich neu angefangen hat. Netscape bzw. AOL hat dann später (ab Netscape 6) Mozilla unter eigenem Namen rausegebracht.bara.munchies hat geschrieben:Netscape ist Firefox. Nur wurde irgendwann Netscapes Source freigegeben und dann hiess das Projekt Firefox.Netscape am FF.
Webkit (Safari) ist eine Abspaltung von KHTML (Konqueror).Hobby_SEO79 hat geschrieben:Safari + Konquerer (oder wie das Ding heisst) gehen auch eigne Wege!
Nein, und schon gar nicht „total“, die Deklaration ist bei allen CSS-fähigen Browsern padding-top, -left, -bottom, -right sowie padding, und die Funktionsweise als Innenrand ist ebenfalls bei allen gleich.Gerade in Bezug auf das padding-attribut hat man im FF, im IE und im Safari total unterschiedliche Deklarationen.