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ole1210
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Beitrag von ole1210 » 17.09.2009, 21:29

Mein ich auch...aber Margin spricht von Drehzahlen kanpp unter Likör....

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Alda
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Beitrag von Alda » 17.09.2009, 21:33

Dann entweder destillieren oder ein paar Gläser mehr. Dann schmeckt der Abend halt etwas länger.

heino
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Beitrag von heino » 18.09.2009, 01:14

Alda hat geschrieben:
ole1210 hat geschrieben:Nun ja....Rezepte....gut und schön...aber noch immer weiß ich nicht, wie man den selbstgebastelten Wein auf annähernd Likör-Niveau hebt...12-16% sind ja machbar...aber 30??
Rumtopf rein? Nee geht nicht. Auch mit allen Tricks kommt der nicht über 30 %.
Bei ca. 16-18% ist ja nach Sorte der Hefekultur Feierabend - es wird kein Zucker mehr in Alk umgesetzt. Bei diesem Alkoholgewalt spricht man von Likörwein.
Likör beginnt bei einem Alkoholgehalt von 15 und nicht erst 30%.

Margin hat geschrieben:Empfehlen kann ich übrigens insbesondere die Rezepte von Kitzinger, einem Hefehersteller. Sie klappen durch die Bank.
Du hast sicher die Fa. Paul Arauner KG aus Kitzingen gemeint. Die haben ALLES was an Zubehör für die Weinherstellung nötig ist, nicht nur die Gärhefe.
Die Rezepte für die versch. Früchte (u.a. abhängig vom Saftanteil der jeweiligen Frucht) können im "Kitzinger Weinbuch" nachgelesen werden. Ein Standardrezept unabhängig von der Fruchtsorte zu verwenden ist definitiv falsch.
Mein Tipp: Maische- anstatt nur Saftgärung bringt intensiveres Aroma.

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thefly
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Beitrag von thefly » 18.09.2009, 03:35

<ironie>
Das sind die besten Tipps die ich in diesem Drecksforum je mitgenommen habe.
</ironie>

Der Plaumenwein ist mir zu aufwändig, aber etwas Sprit werde ich heute mal ranholen.
Wir trinken kaum Schnaps, kann jemand was empfehlen? Korn? Wodka? Geht das auch mit Rum?

Einer hier aus dem Ort braut selber Bier. Hat mir angeboten das ich im Januar mal mitmache, mal schauen wie es zeitlich klappt.
Das Zeug ist wirklich sehr süffig, macht allerdings leichten Stuhlgang ;-)

Auf Wiedersehen im Wochenendthread IV.
0X
Zuletzt geändert von thefly am 18.09.2009, 05:21, insgesamt 1-mal geändert.

catcat
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Beitrag von catcat » 18.09.2009, 04:57

PSI hat geschrieben:...
Rumtopf ist schon eine feine Sache. Als ich klein war, da setzte meine Mutter auch einen Rumtopf auf, der im Keller im Kühlschrank verschwand. Als sie mittags in der Arbeit war, ging ich mit einem Freund den Keller runter und wir beide begangen zu löffeln.

Das Ding wurde keinen Monat alt. Leider war es der erste und letzte Rumtop zugleich...
Zja. siehste? Da waren mein Freund und ich schlauer... wir haben immer mit Rum aus den Beständen des Vaters meines Freundes nachgefüllt, was wir rausgelöffelt haben^^
Leider war dann die Sache ziemlich "dünn", als es an Weihnachten raufgeholt wurde :oops:

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Margin
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Beitrag von Margin » 18.09.2009, 06:58

Danke heino.
Bezog sich auf angefragte Pflaumenüberschüsse, aber näheres steht eh auf der Hefe.

Mit der Maische ansetzen erfordert wieder mehr Platz, auch wenn das Ergebnis leckerer wird. Ich hab aus gleichem Grund in der Regel bei dem Verhältnis Wasser - Rohsaft ziemlich gefudelt.

Es soll auch Hefen geben, die 20 % schaffen, wir lagen allerdings auch meist bei 18%. Und für Selbstgemachten ist das schon eine ganze Menge, eigentlich schon zuviel, wenn's so richtig süffig ist - man stelle sich mal ein Bier mit 18 % vor ... armes Wiesel :D

Ach ja, die Sachen gibt's in der Regel ganz einfach in Drogerien oder online und es muss auch kein Gärballon sein. Diebezüglich haben wir teilweise auch reichlich improvisiert, wenn wir im Saftüberschuss schwammen. Hauptsache man bekommt, nach der recht heftigen Anfangsgärung das Gärröhrchen dicht auf das Behältnis.

Ich glaub, nun hau ich lieber ab, bevor mich gleich hier die Winzer in der Luft zerreißen ...

---
btw. Wenn nicht gerade Pflaumenschwemme ist, tut's auch ein herrlicher Met :lol:

---
Eva, ich drück Dir die Daumen, dass alles glatt geht!

Lord Lommel
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Beitrag von Lord Lommel » 18.09.2009, 08:43

e-fee hat geschrieben:Mal gerade einen kleinen Gruß aus dem Krankenhaus hierlassen.

Die mussten statt Laparoskopie leider doch Bauchschnitt machen, macht das Ganze etwas langwieriger und hat mich auch ziemlich außer Gefecht gesetzt. :(

Dmexco werd ich dann wohl auch knicken können. :(
Wir machen ne Party fü dich, wenn du wieder draußen bist. Genug Alkohol dürfte es bis dahin geben.

ole1210
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Beitrag von ole1210 » 18.09.2009, 08:56

Likör beginnt bei einem Alkoholgehalt von 15 und nicht erst 30%.
Komische Definition von Likör...bei uns gehören Jägermeister & Co. noch in die Kategorie Likörchen... :-)

Margin
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Beitrag von Margin » 18.09.2009, 09:03

Wiki meint dazu:

"Der Alkoholgehalt liegt normalerweise bei 15 bis 40 % Vol, es gibt aber auch stärkere und schwächere Liköre, zum Beispiel Chartreuse verte mit 55 % Vol oder Aperol mit 11 oder 15 % Vol."

Weitere: Eierliköre 16,6 %, Sahneliköre 10,7 %

Likör

catcat
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Beitrag von catcat » 18.09.2009, 09:50

btw, da fällt mir ein.
Ich hab mal in Mexico so nen Schwarzgebrannten getrunken.
Da hat der Bauer 1 Jahr lang kleingehackte Chilischoten eingelegt und dann wieder ausgesiebt.
Also, nicht diese mickrigen milden Chilischoten, die wir aus dem Laden in DE kennen, sondern die echt fiesen Dingens^^

Das war das erste mal in meinem Leben, das ich keine Luft mehr holen wollte - bis ich halt mal atmen mußte :cry:

Der wird aber auch in abgeschwächter Form in Mexico offiziell verkauft. Weiß einer wie das Zeugs heißt?

jackwiesel
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Beitrag von jackwiesel » 18.09.2009, 09:51

Der wird aber auch in abgeschwächter Form in Mexico offiziell verkauft. Weiß einer wie das Zeugs heißt?
Terpentin...?

Lord Lommel
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Beitrag von Lord Lommel » 18.09.2009, 10:25

catcat hat geschrieben:btw, da fällt mir ein.
Ich hab mal in Mexico so nen Schwarzgebrannten getrunken.
Da hat der Bauer 1 Jahr lang kleingehackte Chilischoten eingelegt und dann wieder ausgesiebt.
Also, nicht diese mickrigen milden Chilischoten, die wir aus dem Laden in DE kennen, sondern die echt fiesen Dingens^^

Das war das erste mal in meinem Leben, das ich keine Luft mehr holen wollte - bis ich halt mal atmen mußte :cry:

Der wird aber auch in abgeschwächter Form in Mexico offiziell verkauft. Weiß einer wie das Zeugs heißt?
Kannste selber machen. Bestell einfach ein paar Habaneros online und leg sie in Tequila ein. Alternativ kannst du auch einen Likör deiner Wahl mit dem Wundermittel "the source" behandeln.

OttoNormalo
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Beitrag von OttoNormalo » 18.09.2009, 10:47

jackwiesel hat geschrieben:
Der wird aber auch in abgeschwächter Form in Mexico offiziell verkauft. Weiß einer wie das Zeugs heißt?
Terpentin...?
Hehehe ... fast ..

Pompom
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Beitrag von Pompom » 18.09.2009, 11:03

Der wird aber auch in abgeschwächter Form in Mexico offiziell verkauft. Weiß einer wie das Zeugs heißt?

Musst du nicht so weit fahren, bestell Dir einen Kehlenschneider.
80%vol und das wohl schärfste Gesöff, das es gibt - eigentlich nicht zu trinken.
Etwa 400.000 Scoville.

Lord Lommel
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Beitrag von Lord Lommel » 18.09.2009, 11:30

80% Alk, 2,5% Capsaicin, nich schlecht. Da kann man bestimmt gut Leute ärgern. :-D Wonach schmeckt der wohl ?

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