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*vorsichtig reinschaut* DOCH ICH HIER ICH TRAUE MICH *ganz schnell wieder wegrenn*

net(t)worker hat geschrieben:tz tz tz... nu trauense sich mal wieder alle nicht mehr wat zu sagen...

Ich bin ja schon weg

EY Äffchen bleib doch hier, sonst ist hier ja noch weniger los

Nix da, Äffchen sind Nutztiere, man bezeichnet sie auch als produktiven Faktor. Schon mal von gehört? Also, wem nutzt das Tierchen, wenn es hier rumhängt?

tze tze du drehst einem auch immer die worte im mund um. Aber recht hast du irgendwo *nachdenklich wirkt*

net(t)worker hat geschrieben:tz tz tz... nu trauense sich mal wieder alle nicht mehr wat zu sagen...

Heiß ich Roland? Seh ich aus wien Drachentöter?

Frechdachs ^^

Naja... dazu brauchts doch keinen Drachen... da reichen doch Enten...

Noch nicht mal DIE kriegt er (adäquat) getötet...

jackwiesel hat geschrieben:
Noch nicht mal DIE kriegt er (adäquat) getötet...

Es geht eben nichts über eine gründliche Vorbereitung.

catcat hat geschrieben:Heut nacht hab ich nicht gepennt und mir dafür ein Handbuch der US Army reingetan: "Strategie und Taktik der urbanen Kriegsführung"

Einst auf dem grünen Rasen, steht ein Kreuz aus Holz,
vorbereitet war er - was solls?!

Naja, ich glaube eher das geht nach dem Motto "Was problemlos bei Menschen funktioniert..." Bitteschön, das ist aber nur reine Spekulation.

Nach einem ähnlichen System operieren hier bei uns im Wald unsere "BELGISCHEN WALDELEFANTEN". Hmmm, irgendwie sehe ich Dir jetzt an, dass Die der Begriff "Belgische Waldelefanten" im Moment nix sagt.

Also. Bei uns im Wald da gibbet Rehe, Hirsche, Wildschweine, Füchse.... halt alles so Tiere die niemanden was getan haben. Dazu gibt es Leute die haben zu nachtschlafener Zeit nichts besseres zu tun, als auf der Lauer zu liegen um ebendiese armen Tierchen zu erschießen. Jedes Frühjahr kriegt der Wahnsinn System, da fallen sie gleich Heerschaarenweise ein, zur Tarnung nennen Sie sich dann "Jagdgruppe" und verseuchen unsere Wälder - für Forst und Staat ein gutes Geschäft.

Um nun unsere heimische Tierwelt vor der Ausrottung zu bewahren (blanke Vermutung von mir), wurden dann hier vor ungefähr 10 Jahren die "Belgischen Waldeledfanten eingebürgert"

Mittlerweile ist diese sehr spezielle Gattung bei uns recht häufig anzutreffen, besonders in den Monaten März bis August, es handelt sich also um eine sehr wärme liebende Spezies, die sich in nordischen Ländern anscheinend noch nicht so recht ausbreiten kann.

Ein "Belgischer Waldelefant" tritt so gut wie nie allein auf, immer nur in Gruppen ab 6, bis hin zu 20 und mehr Individuen. Als Belgischer Waldelefant" sind Herren der Altersgruppe ab 45 Jahren definiert, mittlerer Körpergröße und einem Gewicht von mindestens 130 Kilogramm. Selbstverständlich stammen diese Herren aus Belgien, vorzugsweise aus dem Flämischen.

Mit total überdimensionierten Waffen ausgestattet, trampeln sie so seit einigen Jahren schwitzend und laut plappernd durch unseren Wald, immer auf der Suche nach dem nächsten Schuss.

Ihre Jagderfolge hier sind durchaus beachtenswert, schon mehrfach wurde von erschossenen Fichten und Buchen berichtet, einer soll sogar eine Eiche getroffen haben. Letztes Jahr fiel sogar der Dackel unseres Oberförsters ihrer Jagdleidenschaft zum Opfer.

Unsere heimische Tierwelt reagierte auf die Einführung der Belgischen Waldelefanten überraschend positiv, Die zuvor doch deutlich dezimierten Bestände erholten sich binnen weniger Jahre, auch war ein deutliches Anwachsen der Lachmuskulatur zu beobachten.