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micky005
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Beitrag von micky005 » 14.03.2010, 17:29

Tja, deswegen wollen ja gerne die affilis, doch meine Partner...oder doch eher die Partner der Partnerprogramm Plattform.

Im Umkehrschluss heisst das, die kommen gerne über diese bekannten Plattformen, weil man dann weis, das der merchant Vorauszahlungen leisten muss.

Die wollen Sicherheit haben, das ist ein Partner?

Tja dummerwesie bei pleite eines PP, fallen auch die Provisionen die diese ja schon im einen Monat im voraus(!) vom merchant eingezoen haben, ebenfalls in die Insolvenzmasse, so das der affili nix davon sieht.

viele grüße
micky005

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micky005
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Beitrag von micky005 » 14.03.2010, 17:34

micky005 hat geschrieben:Tja, deswegen wollen ja gerne die affilis, doch meine Partner...oder sind es dann doch eher die Partner der Partnerprogramm Plattformen?

Im Umkehrschluss heisst das, die kommen gerne über diese bekannten Plattformen, weil man dann weis, das der merchant Vorauszahlungen leisten musste.

Die wollen Sicherheit haben, das soll ein Partner sein ?

Tja dummerwesie bei Pleite eines PP, fallen auch die Provisionen an den affili, die diese ja schon im einen Monat im voraus(!) vom merchant eingezogen haben, ebenfalls in die Insolvenzmasse, so das der affili nix davon sieht.

Aber schön das sich dann der merchant derartigen AGB Regelungen unterwefen muss, indem er dann trotz Pleite des PP, in vollem Umfang für die Provisionen anden affili haftet, obwolhl er schon längst im vorais bezahlt hat....

Tja, im Geschäftsleben entspricht es der Realität, das sich Partner das Risiko aber teilen....

Das ist unsere Rechtssprechung die solche AGB erlauben, nicht etwa meine
Meinung die ich mir zurecht biege.

viele grüße
micky005

Synonym
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Beitrag von Synonym » 14.03.2010, 17:43

Die Partnerprogramm Plattformen übernehmen vieles der Arbeit und das ist der Punkt. Kannst natürlich auch alles selber machen, nur dann die Frage ob dann auch einer kommt (unbekannt - unseriös) und ob sich der Aufwand lohnt. Die großen Firmen habe schon ihre Gründe, warum die das über zanox oder afillinet machen und nicht selbst (zumindest nicht alle).

Kannst natürlich auch für Kleinanzeigen eine eigene Zeitung schreiben, drucken, verteilen, oder eben was bezahlen und eine der großen Zeitungen nehmen.

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e-fee
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Beitrag von e-fee » 14.03.2010, 17:52

Synonym hat geschrieben:
Denn so teuer sind mitlterweile sehr gute scripte auch nicht, kostet halt mehr eigene Arbeitszeit diesre Verwaltungsaufwand.
Stimmt, die sind derzeit ganz billig, vor allem wenn man mehr als drei davon nimmt. Dumm dann nur, dass dennoch keine Partner kommen weil keiner das Programm kennt, aber das ist ja egal, dafür zahlt man dann ja weniger an Provisionen. Ach so, das kennt ja keiner, weil keiner das System bzw. die Seite kennt. Dumm gelaufen. Aber das steht sicherlich in einem der eBooks und dann bestimmt auch, wie man an die Partner kommt. Hoffe aber, dass in dem eBook auch steht wie man das System installiert.
Gibt's so ein PP-System auch für Wordpress? *duckundwech* :robot:

Synonym
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Beitrag von Synonym » 14.03.2010, 18:03

Ja gibt es, nennt sich "WordPress Affiliate Platform" glaube ich... Lässt sich auch mit dem eShop-PlugIn kombinieren.

micky005
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Beitrag von micky005 » 14.03.2010, 18:08

Stimmt schon mit den großen Firmen, die zu den PP gehen, nur bekommen die, wie ich schon mehrfach erwähnt haben, aufgrund Ihrer Marktstellung andere Konditionen......

Und meiner Meinung nach, rechtfertigt diese Arbeit eben in keinster Weise derart hohe Gebühren,oft höhere wie der affiliate bekommt, wiel Sie ja eben nix zum Verkauf-Verkaufssteigerung, Umsatzssteigerung beitragen, denn dann macht allein der affilliate.

viele grüße
micky005

Synonym
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Beitrag von Synonym » 14.03.2010, 19:01

wiel Sie ja eben nix zum Verkauf-Verkaufssteigerung, Umsatzssteigerung beitragen, denn dann macht allein der affilliate.
Und das ist falsch, auch wenn Du das noch 100x schreibst. Ohne die Systeme wären die ganzen Partner gar nicht da. Ohne die Systeme hättest Du als Betreiber viel mehr Aufwand etc etc. Rechne das mal alles um und denke dann noch mal drüber nach, was Du da eigentlich immer schreibst.
Und die großen haben andere Konditionen, das sicherlich, bei denen geht es dann aber auch um Beträge im 6 / 7-stelligen Bereich. Da kann ein Systembetreiber nun mal auch die Preise senken. Die großen könnten sonst gut argumentieren, dass sie es selbst machen würden oder zu einem anderen gehen. Das kannst Du als kleiner aber nicht bzw. es ist nicht wirtschaftlich.

Geht doch mal zum kleinen Bäcker gegenüber und sag dem Du willst das Brötchen 20% billiger, sonst geht Du wo anders hin. Was meinst Du was der macht? Geht zum gleichen Bäcker und sag zu willst es 20% billiger, nimmst dafür aber jeden Tag 200 Stück ab. Was sagt er wohl dann?

Aber das müsstest Du ja eigentlich alles wissen, da Du ja immer schreibst Du wärst so ein BWL-Fachmann. Mach genug Umsatz, dann hast Du ach andere Konditionen, als Advertiser, als auch als Publisher.

Und das hat auch nichts nur mit Partnerprogrammen zu tun. Eine Firma die jedes Jahr 20 Firmenwägen abnimmt hat auch andere Konditionen als ein Privatmann der sich alle 10 Jahre ein Auto kauft.

Ich habe auch nun neuen Partner bei dem ich 30% abtreten muss. Könnte ich auch sagen warum denn, der hat doch gar keine Arbeit mit, außer der Einrichtung. Das ist richtig... Nur an die Werbepartner, die darüber kommen, käme ich als "kleiner Mann" gar nicht selbst.

micky005
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Beitrag von micky005 » 15.03.2010, 07:36

@sysnonym.

ist schon klar. das sind auch Faktoren die man bedenken sollte.
Ist schon einiges an Aufwand man es denn komplett eslbst aufziehen möchte.

kann man dann immer noch machen, wenn man 10-2ß affilis angeworben hat und mit denen 1 Jahr gute Umsätze macht. In diesem einem jahr dann selbst in eine derartige Verwaltungsssoftware die etwa gute 900 Euro kostet investieren und dann die abrechnung und verwaltung mit den affilis selbst machen und den PP Anbieter rausschmeissen.

Wenns nicht anders geht, dann die ersten ein-oder zwei jahre erst mal mit einem PP Plattform arbeiten.

Nur was dne kleinen Manneht, ist der denen völlig ausgeliefert, auch in den AGB findet sich selten klar und einfach definiert, wieviel man denn vorab an Kaution leisten muss, ist auch ziemlich versteckt und auslegbar in den AGB.

Das legt der PP Anbieter ziemlich willkürlich fest, eigentlich noch schlechter für den kleinen Mann der durchstarten will........

Denn mit 50 Euro Guthaben ist es ja nicht getan, das wird schnell höher angesetzet, möglich das dann der erste Gewinn komplett für die Kaution draufgeht,was dann? Oder sagen wir mal der Gewinn einer Woche? was dann?

Denn das Kautionskonto aufladen hat ja nix unden 30% Provsionen zu tun , das wird dann ermittelt nach den letzten Umsätzen, so ähnlich, wenn ich das noch so im Kopf habe...

Das geht nur wenn man als merchant rigoros mit Vorkasse arbeitet.

viele grüße
micky005

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Beitrag von Synonym » 15.03.2010, 08:37

@micky

nun hört sich das zumindest schon mal so an, als ob Du das ganze ein wenig verstanden hast. Bleibt also so wie es scheint noch das Thema AGB.
Nur was dne kleinen Manneht, ist der denen völlig ausgeliefert, auch in den AGB findet sich selten klar und einfach definiert, wieviel man denn vorab an Kaution leisten muss, ist auch ziemlich versteckt und auslegbar in den AGB.
Die AGB der Anbieter sind in der Tag oft verwirrend und so geschrieben, dass man die nur schwer als Nicht-Jurist versteht, aber so ist das nun mal. Wären die einfachen, dann gäbe es auch viel mehr Schlupflöcher.
Das legt der PP Anbieter ziemlich willkürlich fest, eigentlich noch schlechter für den kleinen Mann der durchstarten will........
Die "Startanlage" ist in der Tat oft sehr hoch, gerade bei den großen Anbietern. Da geht es, wenn ich mich nicht irre, bei 500,- Eur los.
Denn mit 50 Euro Guthaben ist es ja nicht getan, das wird schnell höher angesetzet, möglich das dann der erste Gewinn komplett für die Kaution draufgeht,was dann? Oder sagen wir mal der Gewinn einer Woche? was dann?
Und das kann eigentlich nicht sein, da musst Du einen Denkfehler haben. Aus dem Anlagebetreg, egal ob nun 50 oder 500 Eur werden die Ausgaben / Gebühren (für Partner und Betreiber) bezahlt. Das das aber alles prozentuale Werte sind und keine Festbeträge, kann da nichts negatives entstehen. Vorrausgesetzt, zu setzt zuvor nicht zu viel an Provision für jeden einzelnen an.

10,- Eur Produkt. 20% Provision an den Partner (2,- Eur). Auf diese 2,- Eur werden dann die 30% Provision für das PP aufgeschlagen + 0,60 Eur. Also sind die Ausgaben in dem Fall 2,60 Eur.

Je höher die Provision für den Publisher ist, desto höher auch die Gebühren für das PP, aber gleichzeitig steigen ja auch die Einnahmen. Also ist das ja nur die Frage, wie viel Du bereit bist anzutreten.

Selbst wenn es so wäre wie Du sagt, dass die 30% nicht vom Guthaben abgerechnet werden, dann müsstest Du halt selbst überschlagen. Dennoch bleibt es errechenbar.
Das geht nur wenn man als merchant rigoros mit Vorkasse arbeitet.
Das verstehe ich nun nicht. Du zahlst doch erst dann Provisionen, wenn ein Verkauf stattgefunden hat und von Dir bestätigt wurde. Ob das nun 4 Tage bei Vorkasse oder 3 Wochen bei Rechnung sind, ist dabei doch egal.

micky005
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Beitrag von micky005 » 15.03.2010, 18:50

@synonym

vielen dank für deine weitere hilfreiche Aufklärung.

Nur der letze Satz das man als merchant rigoros nur per Vorkasse arbeiten sollte stimmt schon.

Denn wenn ich einen Verkauf bestätige, heisst es noch lange nicht, das ich Geld auf meinem Konto erhalten habe, oder sehe ich das wieder zu negativ?

Und der PP Anbieter bucht ab, bevor ich mein Geld vom Kunden habe.........

Korrigier mich wenn ich mich da irre.

viele grüße sysnonym
micky005

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Beitrag von Synonym » 15.03.2010, 19:19

Die meisten arbeiten auf Vorkasse, das ist fast schon üblich, aber nicht zwingend.
Denn wenn ich einen Verkauf bestätige, heisst es noch lange nicht, das ich Geld auf meinem Konto erhalten habe
Gegenfrage. Wenn das Geld (Bezahlung auf Rechnung) noch nicht auf dem Konto ist, warum willst Du das denn dann vorher schon bestätigen? Bestätigt wird, wenn der Verkauf abgeschlossen und das Geld somit da ist. Oder glaubst Du der Autoverkäufer bekommt schon eine Provision wenn er ein Auto nur mündlich verkauft? Nee, auch erst wenn alles rechtskräftig ist.

Ist nur ein Problem, wenn dann Ware zurück kommt (storniert) oder die Buchung rückgängig gemacht wird oder nicht gedeckt ist (bei Lastschrift).

Ich habe hier genug Anbieter, bei denen ich immer zwischen 4 und 6 Wochen warten muss bis eine Bestätigung oder Absage kommt. Bei denen hatte ich aber noch nie nachträgliche Stornierungen. Andere bestätigen schon nach 2-3 Tagen und bei denen gibt es dann halt nachträgliche Stornos.

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Beitrag von micky005 » 15.03.2010, 19:48

@sysnonym,

das hört sich ja wirklich gut an sysnonym, doch eine Frage,nicht das ich es missverstehe, zu den AGB die ich reingestellt auszugsweise von einem PP Anbieter reingestellt habe, wenn ich das richtig gelesen habe , muss ich aber innerhalb von 7 Tagen bestätigen, das könnte knapp werden mit dem Geldeingang, wenn es z.b 2-3 Tage dazeurt dem paypal Konto ist und dann nochmal 2-3 Tage bis es von paypal auf mein konto überweisen ist.

Ich glaube sofortüberweisen.de ist praktisch kein Zwischenhändler wie paypal, da geht das Geld driekt über online bankbuchung innert 2-3 Tage auf mein Konto? Wenn ja dann ist das ok mit sofortüberweisen und kreditkarte.

Was anderes darf man dann nicht anbieten.

viele grüße
micky005

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Beitrag von Synonym » 15.03.2010, 19:57

Ich habe die AGB nur schnell überflogen. Wenn da drinnen steht, dass Du binnen 7 Tagen bestätigen musst, dann vergiss den Laden. Sorry, mein Fall wäre das dann nicht. Gut, vieles (fast alles) geht per Vorkasse, aber selbst da hat man bei nur 7 Tagen schon Probleme.

So, eben nochmal bei Affili.net nachgelesen.
Dort sind es 60 Tage, binnen denen man bestätigen muss. Erfolgt die Bestätigung nicht wird man umgehend dazu aufgefordert. Ab dieser Aufforderung erfolgt nochmals eine Frist von 14 Tagen. Wird in der Zeit nicht widersprochen, so werden die Provisionen automatisch durch das System freigegeben.

Während dieser ganzen Zeit werden die Summen dem Benutzerkonto schon mal "belastet" (nur vorgemerkt), nicht abgezogen.

Heißt aber kurz gesagt: offiziell 60 Tage Zeit. Das erklärt auch die 4-6 Wochen die ich oft habe ;-)

Nachtrag:
Ja, sofortueberweisung.de ist eine "normale" Überweisung. Das Geld ist zwar auch nicht sofort da, sondern dauert die Banken übliche Zeit, aber die Bestätigung der Zahlung hat man sofort. Die Überweisungen können aber dann nicht mehr storniert werden (bzw. nur bedingt sehr kurze Zeit), sind ja Überweisungen, keine Lastschriften.

micky005
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Beitrag von micky005 » 16.03.2010, 11:24

@sysnonym, bitte nicht erschrecken bei meinen vielen Fragen,bei deinem Satz;

Während dieser ganzen Zeit werden die Summen dem Benutzerkonto schon mal "belastet" (nur vorgemerkt), nicht abgezogen.

Summiert sich aber viel, weil meine affilis viel verkaufen, dann sagt Affilli.net, das Sie höhere Kautionen wollen......und zwar vorab, nicht erst wenn Affili.net per Lastschrift einzieht.

Aber selbst wenn, sollte es mit dieser Regelung keine Probleme geben, wiel dasnn schon längst geld geflossen ist auf mein Konto.

60 Tage ist ewtas lang, 30 Tage würdens auch tun,besser zu lang als zu kurz.

viele grüße
micky005

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Beitrag von Synonym » 16.03.2010, 12:11

Summiert sich aber viel, weil meine affilis viel verkaufen, dann sagt Affilli.net, das Sie höhere Kautionen wollen......und zwar vorab, nicht erst wenn Affili.net per Lastschrift einzieht.
Das kann schon sein. Du bist daher ja auch verpflichtet, das Konto immer auf einem gewissen Guthabsstand zu halten. Ist aber normalerweise bei allen PP so. Schließlich können die ja das Programm nicht einfach stoppen wenn kein Geld mehr da ist (so wie etwa Adwords). Daher muss das immer wieder gedeckt werden. Aber spielt ja soweit keine Rolle. Wird bestätigt, dann wird auch belastet. Einnahmen sind dann ja aber da. Wird storniert, dann wird der "reservierte" Betrag wieder freigegeben.

Wie lange man sich da Zeit lässt ist jedem selbst überlassen. Wenn es viele sind und man lange wartet, dann kann es schon sein, dass das gesamte Guthaben quasi "reserviert" ist.

60 Tage sind viel, das ist richtig, bei mir müsste das aber durchaus auch so sein. Ich schreibe Rechnungen mit 30 Tagen Zahlungsziel, also bräuchte ich das dann schon. In meinem Fall müssten dann aber sicherlich auch mehr auf das Konto gelegt werden, denn die Provisionen wären in dem Fall dann ja recht lange einfach nur "reserviert", nicht alle, aber viele.

Ist also alles immer nur eine Frage wie man selbst handhabt. Wird binnen 2-3 Tagen bestätigt, eventuell schon vor Zahlungseingang, dann ist das Konto "aktueller" und es hängt nicht so viel "in der Luft", aber mit dem Risiko, dass das Geld nie kommt.

Bei Zahlung auf Rechnung ist das dann natürlich nicht möglich, bzw. erst wenn das Geld auch da ist. Liegt dann aber auch am Zahlungsziel. Bei Vorkasse kann es schneller gehen, muss aber auch nicht. Wenn per Vorkasse bezahlt wurde heißt das ja noch nicht, dass die Ware auch wirklich verkauft wurde. Die kann ja auch zurück geschickt werden. So was kann man vorher schon freigeben oder eben abwarten bis die Widerrufsfrist vorbei ist.

Nur eben, ja länger der Zeitraum, desto größer das in der Luft hängende Geld, also der Puffer muss dann größer sein. Bzw. auch nur dann, wenn man viele Provisionszahlungen hat. Aber dann hat man ja auch viele Verkäufe. Also da gibt es immer ein Wenn und Aber....

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