@Wuppi,
wenn Dein Konkurrent mit Produkten wirbt, die er garnicht führt, haben Rechtsanwälte und entsprechende Vereine absolut greifende Mittel zur Abstellung desselben.
Trotzdem sehe ich das so, wie callimann und Seoxx:
Finde ich gut das es jetzt auch mal den Anprangern an den Kragen geht.
Du hast es nicht anders verdient.
Niemand nimmt es Dir übel, Dich besserer Methoden zu bedienen, als Dein Konkurrent. Wie man ein hohes Ranking erlangt, ist hier in den Grundzügen mehrfach beschrieben.
Doorways sind für G auch kein Problem, solange dahinter zu finden ist, was drauf steht. Habe ich hier an mindestens vier Stellen drüber geschrieben, aber offenbar wird hier nicht nachgelesen, sondern lieber die gleiche Frage zum xten Mal wiederholt.
Das nervt !!!
Zum Thema Spam:
Es ist verwunderlich, daß es immer noch Naivlinge gibt, die glauben, daß Seiten mit denen Geld verdient wird, zufällig an der Spitze stehen.
Nach meiner unmaßgeblichen Einschätzung, sind solche Personenkreise aber nicht auf den maßgeblichen Positionen bei Google anzutreffen. Vielmehr dürfte es dort bekannt sein und ist wahrscheinlich sogar erwünscht, daß sich auf den ersten Positionen keine Zufallstreffer befinden. Der Suchmaschinenmarkt ist ein Markt, wo nichts, aber auch rein garnicht dem Zufall überlassen wird. Nur so kann G seine Marktposition halten. SEOs brauchen Google, aber auch Google braucht die SEOs - nicht den Einzelnen, der sich an gewisse Spielregeln nicht hält und Google's SERPs mißbräuchlich nutzt, indem er z.B. "Äpfel" anpreist um "Birnen" zu verkaufen, aber die Masse - und Relevanz zum eingegebenen Kw ist der Maßstab aller Dinge.
Und daß G sich an Spammer wendet, konnte ich in der Vergangenheit bei jemandem genau nachvollziehen, der ebenfalls "Äpfel" anpries und "Birnen" verkaufte. Leider war der von G gesetzte Zeitrahmen zur Entfernung des Spams, wohl etwas zu knapp bemessen, und so wurde trotz zu beobachtender, einlenkender Aktivitäten des Spammers, letztendlich doch das gesamte Spamnetzwerk gekickt.
Sicherlich mag die Vorgehensweise, daß sich G an Spammer wendet, nicht üblich und zu verallgemeinern sein. Welche Voraussetzungen hierfür erforderlich sind, ist auch unbekannt, aber es kommt, gemäß meinen Beobachtungen, vor.
Darüberhinaus sehe ich es so wie "Hans-Werner":
Sieh es mal so:
Wenn jemand "Wein" verkaufen will und als Keyword "Cola" oder "Wasser" puscht, dürfte er nicht viel Ahnung haben und bald vom Markt verschwunden sein. Die überwiegende Anzahl der User, die nach "Cola" suchen und als Ergebnisseite eine "Weinseite" angeboten bekommen dürften nicht nur nichts kaufen, sondern sich dieses Negativerlebnis bzgl. dieser Seite merken.
Es ist also kontraproduktiv, wenn eine "Weinseite" versucht mit "fremden" Keywords Besucher anzulocken. Das dürfte mittelfristig keine Konkurrenz für dich sein.
Gruß
HardPollux