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Morpheus1974
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Beitrag von Morpheus1974 » 14.09.2010, 12:11

Hallo zusammen,

würde gerne mal eure Meinung zu folgendem Sachverhalt hören.

Derzeit ist ein nichtkommerzielles Projekt geplant, welches vorwiegend zur Meinungsbildung und Information beitragen soll.

Doch nun stellt sich die Frage, in welcher Form dies aufgezogen werden soll, eher als Blog oder als "normale" statische Seite.

Hat jemand hierzu schon Erfahrungen gemacht?

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Morpheus1974
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Beitrag von Morpheus1974 » 14.09.2010, 12:22

KAW hat geschrieben:wenn du die Zeit hast, eher als statische Seite, denn Blogs gibt es wie Sand am Meer und da erblickt man eine Überschrift und ist weg
Danke, die gleiche Ansicht vertrete ich auch. Zumal die Strukturierung einfacher wird, beim Blog verliert man nach einer gewissen Anzahl von Beiträgen einfach als Leser den Überblick.

Pompom
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Beitrag von Pompom » 14.09.2010, 12:31

Kleine Gegenfrage:
Wenn ich einen Nagel in die Wand schlagen möchte, was nehme ich dazu ?
Eine Bohrmaschine, einen Hammer oder den Kopf ?

Antwort:
Möglichst das, was weniger weh tut - also Hammer oder Bohrmaschine.

Mönsch, nimm doch das, womit du besser klar kommst und das Ziel, paar Seiten, realisiert.

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Morpheus1974
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Beitrag von Morpheus1974 » 14.09.2010, 12:37

Pompom hat geschrieben:Mönsch, nimm doch das, womit du besser klar kommst und das Ziel, paar Seiten, realisiert.
Lach... Na wenns nur darum geht, dann würde ich kurz nen WP-Blog aufsetzen, die üblichen Plugins installieren und ein wenig tippen.

Aber darum geht es nicht, denn die Blogs haben eben die übliche (z.T. schlechte) Aufteilung mit schrecklichem Überblick.

Und hier gehts ja um Informationen, die User sollen also so viele Infos wie möglich erhalten.

Lord Pixel
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Beitrag von Lord Pixel » 14.09.2010, 12:38

KAW hat geschrieben:wenn du die Zeit hast, eher als statische Seite, denn Blogs gibt es wie Sand am Meer und da erblickt man eine Überschrift und ist weg
Wobei gerade bei gut überschaubaren Seiten eine statistische Seite oder ein selbstgemachtes Mini-CMS viel zeitsparender sein kann. Anpassungen sind viel einfacher (falls man die technischen Grundkenntnisse hat) und ständige Sicherheits-Updates erspart man sich auch.

SeriousBadMan
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Beitrag von SeriousBadMan » 14.09.2010, 13:17

Ich bin sowieso ein Fan statischer Seiten, also ist wohl klar, was ich empfehle...

seomedia
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Beitrag von seomedia » 15.09.2010, 02:58

Statische Seiten würd ich nur empfehlen, wenn nicht andauernd irgendwas an der Seite geändert werden muss. Wenn ständig neuer Content hinzu kommt, dann ist das ein Krampf mit statischen Seiten weil ständig an vielen Seiten was hinzugefügt werden muss. Und je größer und umfangreicher die Seite wird, desto mehr ärgert man sich hinterher das man nicht gleich auf irgendwas zurück gegriffen hat was leichter zu handhaben ist.
Wordpress z.b. wird sehr gut von Google angenommen und man spart sich viel Zeit damit. Und Blogs kann man heutzutage schon so gestalten, dass sie der Otto Normal Verbraucher schon gar nicht mehr als Blog erkennt.
Das Blogs nicht übersichtlich sind, kann ich so auch nicht bestätigen. Es liegt ja an einem selbst, wie man den Aufbau handhabt.

Margin
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Beitrag von Margin » 15.09.2010, 07:21

... dann ist das ein Krampf mit statischen Seiten weil ständig an vielen Seiten was hinzugefügt werden muss ...
Du scheinst mit Blogs fitter unterwegs zu sein ^^

Es dauert nicht einen Deut länger, statisch neue Seiten anzulegen, vorausgesetzt, es steckt ein sauberes Grundkonzept dahinter - Bausteine & CSS.

Der Content muss in beiden Fällen getippt werden, Bilder müssen in beiden Fällen vorbereitet werden ... title, desc. Dateiname ... Als einziger Unterschied bliebe 2 Files (Seite und um 1 Zeile erweiterter (Sub-)Menü-Block) per ftp hochladen bzw. beim CMS im Interface anlegen. Abhängig von Server und CMS könnte statisch sogar schneller gehen.

Eine statische Seite ist im Normalfall (wenn sie sauber aufgesetzt ist) immer schlanker und schneller als ein CMS, erheblich flexibler, in den meisten Fällen übersichtlicher zu stukturieren, erheblich mehr Spielraum für die Onpage-Optimierung und die Bearbeitung geht mindestens genauso schnell - Klicks zählen!

Ich würde überhaupt erst an dem Punkt ein CMS in Betracht ziehen, wenn ausdrücklich Interaktionen mit dem User geplant sind - Stellungnahmen, Meinungen etc.

philophax
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Beitrag von philophax » 15.09.2010, 08:15

Blogs finde ich gut, weil sie als „Internettagebücher“ von unterwegs einfachst mit Inhalten bestückt werden können.
CMS ist gut, weil mehrere Leute von irgendwo gleichzeitig an Projekten arbeiten können ohne sich gegenseitig ins Knie zu schießen. Und weil Inhalte problemlos auf mehreren Seiten auftauchen können.
Statische Seiten sind gut, weil man keine Probleme mit bösen Hackern hat, die über irgendeine Sicherheitslücke das System knacken können.

Meine größte Site mit mehreren 1000 Seiten (Dreamweaver, ein Haupttemplate, Dutzende von Subtemplates) ist die, die noch nie Probleme machte, schnell zu ändern ist und bei Bedarf ganz einfach neu aufzuspielen ist.

Nach mehreren Jahren Typo3 (ua) und zwei durch unsaubere (aber als sicher gekennzeichnete) Extentions verursachten Serverhacks mit nachfolgender kompletten Neuaufsetzung aller Domains empfehle ich meinen Kunden wenn irgend möglich statische Sites zu nutzen.

Wer schon mal ein größeres Projekt mit korrumpierter Datenbank (durch PHP Injection) händisch neu aufgesetzt hat (und alle Inhalte von Hand einpflegen durfte) weiß, wovon ich spreche.

mwitte
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Beitrag von mwitte » 15.09.2010, 09:13

Pompom hat geschrieben:Wenn ich einen Nagel in die Wand schlagen möchte, was nehme ich dazu ?
Pompom hat geschrieben:also Hammer oder Bohrmaschine.
Soso -- also wird bei Dir der Nagel mit der Bohrmaschine in die Wand gehauen ;-)

Vegas
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Beitrag von Vegas » 15.09.2010, 09:55

Morpheus1974 hat geschrieben:Lach... Na wenns nur darum geht, dann würde ich kurz nen WP-Blog aufsetzen, die üblichen Plugins installieren und ein wenig tippen.

Aber darum geht es nicht, denn die Blogs haben eben die übliche (z.T. schlechte) Aufteilung mit schrecklichem Überblick.

Und hier gehts ja um Informationen, die User sollen also so viele Infos wie möglich erhalten.
In der Standardinstallation schon, kommt halt darauf an wie man es mit Wordpress umsetzt. Mal zwei Beispiele: https://www.evsc.virginia.edu und https://news.harvard.edu/gazette/ Eigenet sich durchaus für ein Infoportal.

Beim Stichwort "Meinungsbildung und Information" schreit das Ganze ja schon nach User Interaktion, da kommt die eingebaute kommentarfunktion von Wordpress gerade recht.

Ein paar Anregungen findet man z.B. unter https://www.noupe.com/wordpress/powerfu ... press.html
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Pompom
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Beitrag von Pompom » 15.09.2010, 10:15

Soso -- also wird bei Dir der Nagel mit der Bohrmaschine in die Wand gehauen

100% besser, als den Kopf zu nehmen, wetten ? :wink:

mwitte
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Beitrag von mwitte » 15.09.2010, 10:39

Pompom hat geschrieben:100% besser, als den Kopf zu nehmen, wetten ? :wink:
Da hast Du natürlich recht :lol:

Wobei -- wenn ich hier so manche Beiträge lese könnte man glatt glauben dass es tatsächlich Leute gibt die den Kopf anstelle des Hammers (oder der Bohrmaschine) genommen haben...
Bild

Edith musste noch schnell das passende Smiley suchen

nerd
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Beitrag von nerd » 15.09.2010, 11:30

KAW hat geschrieben:wenn du die Zeit hast, eher als statische Seite, denn Blogs gibt es wie Sand am Meer und da erblickt man eine Überschrift und ist weg
wenn dasso ist dann hat das blog wahrscheinlich noch ein paar andere probleme.
dem user ist es egal ob er eine wp oder joomla installation sieht wenn es gut aussieht, der inhalt stimmt und er nicht mit werbung erschlagen wird. design und seitenaufteilung kann man in allen plattformen gut oder schlecht machen.

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