>> Ich kann also ganz gut damit leben, wenn andere anderer Meinung sind.
Gut leben kann ich damit auch Alda, was aber nicht heisst, dass ich deshalb jeden Blödsinn (oder was ich manchmal dafür halte) widerspruchslos als Meinung hinnehme, was ganz besonders dann gilt, wenn versucht wird die Meinung eines anderen dadurch abzuqualifizieren, indem versucht wird die Person der Lächerlichkeit preiszugeben, wie es zum Beispiel SK drei Beiträge weiter hinten mit Dir versucht hat. Primitiver und platter gehts ja wohl kaum. Bei so einem Thema.
Was ich ebenfalls nicht abkann ist, wenn ich mich über so ein Thema aufrege und auslasse, ich dann, weil ich Partei ergreife, selbst in diese Ecke geschoben werde mit unterschwelligen Fragen wie: Bist Du vielleicht selbst einer dieser Betrüger, die eventuell davon betroffen sein könnten und vertritts deshalb die Meinung, die Du vertrittst?
Und warum sich mit jemand austauschen, wenn erkennbar ist, dass er an einem Austausch gar nicht interssiert ist? Viele der hier vorgebrachten negativen Argumente machen durchaus Sinn, die Frage ist aber, ob die Verhältnismässigkeit gewahrt bleibt und dieser Fragestellung halten sie, nach meinem Dafürhalten, nicht stand. Ein Mensch ist ein Mensch, hat nur ein Leben und niemand hat das Recht einem anderen sein Leben zu nehmen (was auch geht ohne ihn zu töten), nur weil ein gewisses Restrisiko für die Gesellschaft bleiben könnte, das jedoch z.B. lediglich den Verlust von materiellen Dingen eines unbescholtenen Mitglieds dieser Gesellschaft darstellt.
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