Bestes Programm zum erstellen einer Webseite?

Beitrag von **sauriasl** » 21.11.2004, 20:17

Wo Du recht hast ... nachdem ich gerade Vater geworden bin ... ist es mit Hobbies ziemlich eingeschränkt
Allerdings war ich vorher schon mit einem Editor schneller als mit Dreamweaver. Das liegt aber an meiner Faulheit: Nie eingearbeitet.
Und nebenbei: Dreamweaver schreibt m.E. den saubersten Code unter den aktuellen Editoren.

Ein weiteres Ding ist auch, dass Designer (Gott-steh-mir-bei) null räumliches Denkvermögen haben. Sie müssen immer sehen, was sie gerade verbrechen

Ein Programmierer braucht das nicht (es kommt immer raus, was er will, allerdings nicht so ansprechend).

cu.
PS: Frontpage ist völlig daneben. Macht (immer noch) Java Applets für ein Roll-over, obwohl Java standardmäßig von IE nicht mehr unterstützt wird.
PhaseV war mal gut, weil kostenlos.
Ansonsten sollte man schon wissen, welches Tag was bewirkt. Meine (subjektive) Meinung: Üben mit Editor, aber schnell geht es (bei nicht dynamischen Seiten) mit einem WYSIWIG. PHP_Editoren? Was ist PHP?

Java rules!

von **Anzeige von ABAKUS** »

Beitrag von **Southmedia** » 21.11.2004, 20:36

Ein weiteres Ding ist auch, dass Designer (Gott-steh-mir-bei) null räumliches Denkvermögen haben. Sie müssen immer sehen, was sie gerade verbrechen
Ein Programmierer braucht das nicht (es kommt immer raus, was er will, allerdings nicht so ansprechend).

Das war jetzt sehr mutig von dir

Beitrag von **sauriasl** » 21.11.2004, 20:48

Nicht böse sein, mein Schwager ist Designer. Er weiss alleridnings nie, was er HTML-mäßig verbricht.
Seine Sachen sehen trotzdem besser aus als meine.

Allerdings weiss ich, wie man das Code-mäßig entsprechend umsetzt (z.B. CSS)

von **Anzeige von ABAKUS** »

Content Erstellung von ABAKUS Internet Marketing
Ihre Vorteile:

einzigartige Texte
suchmaschinenoptimierte Inhalte
eine sinnvolle Content-Strategie
Beratung und Umsetzung

Jetzt anfragen: 0511 / 300325-0

Beitrag von **IT-Knecht** » 21.11.2004, 21:15

Alexy hat geschrieben:Und wer der Meinung ist ein Programm für eine HTML Seite zu brauchen, der hat seit '98 keine Ahnung vom Internet.

Wer einen Editor ohne Syntax-Highlighting verwendet oder keine Lösung für Verschieben und Linkcheck hat, verschwendet viel Zeit und ist daher ein Amateur.

Grüße,
Martin

P.S. Ich bin trotz Adobe GoLive ein Amateur, weil ich meine Zeit in diesem Forum verschwende.

Beitrag von **/bin/false** » 21.11.2004, 21:56

Editor oder WYSIWYG ist wohl auch eine Frage der Art.
Wenn man alles mit einem CMS oder sonstigen DB-basiertem System pflegt, braucht
man ja definitiv kein WYSIWYG Programm - Layout einmal angelegt und der Rest
wird per Browser geflegt.

Ansonsten: UltraEdit 10 rockt!

Beitrag von **Jojo** » 22.11.2004, 01:59

@Chio
Mit Übung kann man auch mit nem Text-Editor hübsche Tabellen basteln. Aber hast recht. Manchmal artet das dann ziemlich aus. Um einen Fehler zu finden hab ich mal auf nem Haufen Papier rumgemalt ... Aber das ist Vergangenheit. Jetzt ist CSS-Zeit und Tabellen zum Design sind damit verpönt.

Beitrag von **angelpage** » 22.11.2004, 08:44

@sauriasl zu FrontPage - hast wohl auch lange nicht reingeschaut? Jedenfalls bietet FrontPage 2003 (oder auch 6.0) interaktive Schaltflächen (oft Hoverschaltflächen genannt) auf der Basis von Javascript an. Javaapplets sind möglich, allerdings wohl zu aufwendig für Besucher und Webmaster ...

Über Umgangston und Sachlichkeit kann ich mich nur wundern. Ist aber sicher auch subjektiv.

Beitrag von **harry25** » 22.11.2004, 11:04

ich persönlich arbeite nur mit Templates und CSS(ist ein eigenentwickeltes CMS) und dafür reicht ein einfacher WYSIWYG Editor, um die vorhandenen Templates zu ändern und so ganz neue Erscheinungsbilder der Websites zu erreichen. Ich ändere direkt den Htmlcode und seh mir dann das Resultat an und nicht andersrum. So kann man efektiven Htmlcode erzeugen. Für diesen Zweck verwende ich Frontpage, aber es würde auch jeder andere Editor für diesen Zweck reichen.

Wer aber unbedingt einen WYSIWYG-Editor braucht, um Webseiten zu erzeugen, den kann man wirklich zu den Hobbyprogrammierern zählen. Wer nicht die gleiche Seite ohne diese WYSIWYG-Editoren zustande bringt, sollte sich schleunigst einer Nachschulung in Sachen HTML unterziehen, wenn er sich Programmierer nennen will oder sogar davon leben möchte. Zur Unterstützung und zur Zeitersparnis sind diese WYSIWYG-Editoren nicht schlecht, aber man sollte immer wissen, was diese Editoren für Htmlcode produzieren und was die einzelnen Zeilen im Code bewirken und wenn man Änderungen machen möchte, wo man im Htmlcode zu suchen hat und wie man die Änderungen direkt im Code machen kann.

Beitrag von **pi-de** » 22.11.2004, 11:43

Phase5 - PHPCoder - Notepad++ - Phase5 - Eclipse - Phase5
Es hat sich einfach gegen alles behauptet

Beitrag von **bugscout** » 22.11.2004, 13:24

moin moin,

nur mal so ganz nebenbei.

html-schreiben ist kein programmieren.

ansonsten würd ich sagen kommt es doch drauf an was man macht.

die hobbyseite vom kegelklub geht, wenn man kein bock auf quellcode hat,
mit netobjects und frontpage sicher am einfachsten.

grafiker können dann dreamweaver oder golive nehmen,
semi-profis mit interesse an quellcode und weiteren abartigkeiten auch
html-edit oder sowas.

bei grösseren datenbank gestützten sachen bleibt halt nur ultraedit,
weils kaum noch html gibt auf den seiten.

und frontpage ist für mich einfach ne sache der ehre, dass sowas nicht
auf meinen rechner kommt. (ich esse auch keine hunde)
reicht mir schon, dass ich windoof benutzen muss, da es bestimmte
programme unter anderen betriebssystemen nicht gibt.

grüsse

Beitrag von **chio** » 22.11.2004, 14:33

Jaja, bei den religiösen Themen gehen die Meinungen immer auseinander. Und dann sollte man ja doch mal unterscheiden zwischen denjenigen, die Templates (oder bereits gestaltete Seiten) ändern und welchen, die vielleicht doch mal Photoshop verwenden. Oder gilt das auch als verpönt?

Wirklich Respekt habe ich erst, wenn jemand behauptet, er programmiert seine JPGs mit Notepad, weil sie so besser kompimiert werden...

@harry25: Ich wäre ja gar nicht auf die Idee gekommen, mich als "Programmierer" zu bezeichnen, da ist ja "Hobbyprogrammierer" fast eine Ehre.
lgcm

Beitrag von **harry25** » 23.11.2004, 09:06

Hallöchen zusammen.

Ihr habt recht. Der Begriff Programmierer ist für die meisten hier unangebracht. Die Leute, die einfach nur diverse Websites mit irgendwelchen Programmen erstellen, sind wirklich keine Programmierer. Ich hab da wohl zu sehr an mich selber gedacht, denn ich bin ein waschechter Programmierer. Ob asp, php, visual C, javascript,... ich arbeite mit allem und nicht nur für Internetprojekte.

Ich erstelle meine Seiten nicht auf die herkömmliche Weise, sondern die Seiten werden durch ein eigenentwickeltes CMS erstellt. Und dieses CMS hat es in sich. Ob intere oder externe Verlinkungen,Anzeige und Prokollierung von Werbeanzeigen passend zu Topic der Webseite, Suchmaschinenptimierung der Seiten(metatags,h1,...),Analyse von Referer,... alles läuft vollautomatisch und DB-gestützt ab. Es werden statische HTML-Seiten erstellt, die automatisch auf den Server hochgeladen werden. Und diese Seiten sind nicht billige Doorwaypages, sondern Seiten mit echtem Inhalt, welcher in einer DB abgelegt wurde.
Das hat nichts mehr mit der herkömmlichen Methode zu tun, sondern schon mehr mit programmieren.

Ich möchte mich bei all denen entschuldigen, die ich als Programmierer oder Hobbyprogrammierer bezeichnet habe und es nicht verdient haben, so bezeichnet zu werden. Man soll schließlich nicht von sich auf andere schliessen.

Beitrag von **symphony x** » 08.03.2005, 02:06

Also ich kam zu Frontpage, arbeitete mit Frontpage und blieb bei Frontpage...

Da ham' schon viele gelacht und Grundsatzdiskussionen angefangen. Die neuen Versionen sind sauber und man kann das Fenster sogar splitten und sich gleichzeitig code und wysiwyg betrachten.

Ich bewundere Webdesigner, die mit Notepad (lachtot) 5 Seiten am Tag erstellen können. Habt Ihr nicht genug Kunden?

Außerdem bin ich immernoch auf der Suche nach jemandem, der mir erklären kann WAS an den FP-Codes so schlimm ist.

Ich habe sage und schreibe 2 Seiten mit Dreamweaver gebaut. Das dauerte 3mal so lange und im Netscape funktionierte nix.

Was eine alternative wäre ist Namo, ich ziehe FP aber vor. Schon weil man sich den gesammten Frontpage personalisieren kann, genau wie Word.

Also alles andere find' ich kakkikakki...

Beitrag von **robbelsche** » 08.03.2005, 02:38

Andreas84 hat geschrieben:...Bisher habe ich mit Frontpage gaerbeitet, doch ich habe viele auf meinen Seiten viele unnötige Zeilenumbrüche und unverwendete Codes.

Bevor du Dir das Notepad antust, kannst Du ja auch mal gelegentlich in die HTML-Ansicht wechseln.

Ein Spaß für sich: CSE HTML Validator Lite v6.52 (Freeware)

Beitrag von **overflood** » 08.03.2005, 02:45

Hefitge Diskussionen wie immer

Frontpage ist müll, denn es greift in den Quellcode ein und macht STANDARDMÄßIG für Rollovers zumindest Applets.. einfach nur scheuslich..

Hey, wir Designer haben kein räumliches Denkvermögen? Wozu gibts denn den Firefox nebenher am laufen? ^^
Ich muss dich mal korrigieren.. (falls nicht schon geschehen) das hat nichts damit zu tun dass wir nicht wissen was bei rauskommt, sondern dass wir beim entwickeln entscheiden müssen ob es gut aussieht oder nicht

Für den HTML einsteiger kann ich einen guten editor empfehlen: 1st Page 2000
Weaverslave etc tuts auch..

ich nutze Dreamweaver. schon allein wegen der geilen Syntaxvorhebung. und wenn ich Text in den code paste, und für jede zeile einen gescheiten umbruch haben will, dann hilft WYSIWYG view

Dreamweaver roxx.. da geht echt nix drüber.. hilft aber nix wenn man plaintext CSS schreiben muss. nur man sieht fehler schneller

greez
OverfloOD