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Ein Shop der keiner ist !
Informationen & SEO Tipps zum Einsatz und Verwendung von Blog-, Wiki und Content Management Systemen wie Drupal, Typo3, Wordpress, Reddot, Joomla, Moin Moin, phpWiki sowie Shop-Systemen wie z.B. XT-Commerce, Magento, ePages, Intershop, 1&1 Shops.
Ich habe eine Seite umzusetzen, die ca genau die selbe Struktur hat wie ein Shop. Ein CMS ist auf jeden Fall ein muss.
Ich kenne mich mit Wordpress etc ganz gut aus, doch meine Seite wäre einfach sehr schwierig in ein normales CMS einzupassen.
Nun hab ich mir überlegt welches CMS am besten passen würde, und es geht auch darum, dass ich ca 100 000 "Artikel" habe. Inwieweit Wordpress das schafft weiß ich nicht.
Aber ein Shop sollte damit klar kommen oder?
Ist es Möglich bzw empfehlenswert so ein Projekt mit einer Shopsoftware anzugehen? Würde mich dann wahrscheinlich in Magento reinarbeiten.
Doch wichtig ist auch das ich die Funktionen deaktivieren kann die ich nicht brauch bzw in so weit, dass niemand unfug damit treiben kann.
Denkt ihr das ist umsetzbar oder sollte ich doch lieber den schweren weg gehen und ein cms an meine bedürfnisse anpassen?
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Was unterschiedet dein Projekt von einem Shop, fehlt lediglich die typische Warenkorb-, Payment- und Abwicklungs-Funktionalität?
Was heißt, "dass niemand unfug damit treiben kann"?? Wer soll denn alles im System rumpfriemeln können?
Da ich von Haus aus Drupal Entwickler bin, empfehle ich Drupal
Mit dem CCK Modulsatz hast du die Möglichkeit dir Inhaltstypen selbst zu erstellen. D.h. du legst beispielsweise fest, dass ein Inhalt vom Typ "artikel" folgenden Aufbau hat:
- Titel (Textzeile)
- Produktbild (einstellbare max. Anzahl)
- beliebige Felder für Artikeleigenschaften (freie Textfelder, Verschlagwortung aus beliebig vielen Kategorien, auch mit fest vorgebbaren Werten)
- ...
Die Anzeige kannst du in weiten Bereichen per Point&Click und darüber hinaus natürlich mit eigenen Anpassungen (sog. Theming) einstellen. Z.B., dass in Übersichten immer das erste Artikelbild im Format 150x100 (autom. zurechtgeschnitten und gecacht) verlinkt mit dem Artikel und darunter der Titel des Artikels erscheinen soll. In der Einzelansicht erfolgt dieDarstellung in einem anderen Format und bei Klick aufs Bild per Lightbox in einem Großformat, usw. usf.
Das Standard-Rechtesystem in Drupal basiert auf frei definierbaren Gruppen und den Zugehörigkeiten des jeweiligen Users. So kannst du Gruppen erlauben Artikel zu bearbeiten und/oder neu zu erstellen und/oder zu löschen, ...
Der Clou: Die zusätzlichen Module der Drupal E-Commerce Lösung Übercart erlauben später vorhandene Inhalte als Shop-Artikel zu übernehmen. Oder du startest direkt mit Übercart und deaktivierst Warenkorb, Payment und Checkout, benutzt das System also als reinen Warenkatalog.
Drupal ist ein Content Management Framework. Von klassischen Firmenpräsenzen, über Blogs, Shops, Communitys und sämtlichen Mischformen ist damit alles mögliche umzusetzen.
Bekannte internationale Referenzen:
- sämtliche Sony/BMG und Warner Künstlerwebsites (Justin Timberlake, Dave Matthews Band, Pearl Jam, ..)
- Das weiße Haus: whitehouse.gov
- New York Observer: observer.com
- Yahoo! Research: research.yahoo.com
- MTV UK: mtv.co.uk
- Social Marktplace Cargoh: cargoh.com
Bei fragen / Sorgen / Nöten kannst du bei mir nachfragen, oder schaust auf www.drupalcenter.de vorbei oder auf der Projekt-Site www.drupal.org
"Ein Onlineshop, der keiner ist"
Ok ... ich habe auch einen Onlineshop, der kein Onlineshop ist. www.Live-Shops.com hat z.Z. über 3 Mio Produkte.
Daten werden über CSV eingetragen und aktualisiert.
Nehm doch einfach nen Shop und deaktiviere den Korb und das Bezahlmodul und Ende?
Außerdem geht eine Shopsoftware eher mit CSV Dateien um, als ein normales CMS - glaub ich zumindest. oder wolltest deine 10000 Artikel per Hand einpflegen.
Außerdem lassen sich mit einer Shopvariante auch statische Seiten anlegen.
Das wäre aber jetzt nur mal so eine Überlgegung auf die schnelle von mir.
...bekommt man , oder bekommt man wohl nicht ??????????
Mit einem normalen Shopsystem geht es narürlich einfacher als bei einem normalen CMS, bei dem ein Datenimport normalerweise per CSV nicht so vorgesehen ist.
Ich habe da natürlich als Entwickler einen anderen Bezug zu. Bislang habe ich auch in die krudesten Datenbankstrukturen noch Daten reingepumpt bekommen
Im Prinzip kannst Du aber jeden Shop, CMS oder auch Wordpress
beliebig Leistung verschaffen solange er mit einer SQL Datenbank
arbeitet.
Es ist also eher Geschmackssache, da das Thema Performance
eh bei allen das gleiche ist. Der MySql Server ist halt entscheidend.
Ist halt so als wenn Du ein Auto Chassi verschiedene Karosserien
schraubst ... deutlich schneller ist der eine nicht als der andere,
erst wenn Du einen neuen Motor einbaust wird das deutliche
Änderungen bringen.
Gruß
Micha
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Es gibt viele Möglichkeiten die Skalierung von Webanwendungen zu verbessern. Dabei gilt es u.a. den Datenbankserver so gut es geht zu entlasten und dann sprechen wir von Maßnahmen, die allesamt erstmal gar nichts mit MySQL & Co. zu tun haben. Stichworte APC, Varnish, Memcache, ...
Und je nachdem wie das Gesamtsystem gerade aufgezogen, die Dienste konfiguriert, die Hardware beschaffen ist und wie das Anforderungsprofil durch User aussieht, ist die Datenbank auch oft erstmal gar kein Problem. So wie es keinen Sinn macht gutem Geld schlechtes hinterherzuwerfen macht es keinen Sinn in ein nicht optimiertes System noch mehr und noch schnellere Hardware zu integrieren.
Oder um in deiner Analogie zu bleiben: Ich komme nicht automatisch doppelt so schnell ins Büro wenn ich meinem Wagen einen zweiten Motor spendiere und im Stau sind alle Autos gleich.