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alex07
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Beitrag von alex07 » 19.03.2011, 16:03

Ja wirklich. Wer Okonomie mit Ökologie verbindet, wahrscheinlich noch ein Pionier ist, schreibe ich gerne drüber und verschenke Links. Wirklich 100% keine Kosten. Ich bin nicht nur Pazifist, ich bin auch überzeugter Öko (Ökologie/Ökonomie) Ich habe heute ein erfreuliches Gespräch gehabt. Pioniere wie ich / wir es waren. Wir haben vor 15 Jahren es mit den Solarzellen versucht, war noch nicht so effizient wie heute. Windkraft: investiert. Ich will Firmen belobigen die jetzt schon wieder investieren, auch auf hinblick von Fukushima umdenken wollen.
Es muss ein Ruck durch DE gehen, wer das gesagt hat weiss ich leider nicht mehr, aber ich werde das gerne fördern wollen (kostenlos - wirklich!)
Grüße
Alex
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e.player
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Beitrag von e.player » 19.03.2011, 17:19

Du und die ganzen Öko Demonstranden seid wirklich blöd. Wenn wir alle Atomkraftwerke ausschalten, müssen wir strom in Frankreich kaufen teuerer als hier. Und Frankreich hat mehr Atomkraftwerke als Deutschland.

2. Können wir die Atomkraft dort nicht überwachen, bei einem Supergau ist Deutschland auch kaput... Schonmal dran gedacht?

PS: hätte gerne die Links geschenkt. PM me, was Ich dafür tun muss.
Mfg

Morpheus1974
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Beitrag von Morpheus1974 » 20.03.2011, 08:55

e.player hat geschrieben:Du und die ganzen Öko Demonstranden seid wirklich blöd. Wenn wir alle Atomkraftwerke ausschalten, müssen wir strom in Frankreich kaufen teuerer als hier. Und Frankreich hat mehr Atomkraftwerke als Deutschland.

2. Können wir die Atomkraft dort nicht überwachen, bei einem Supergau ist Deutschland auch kaput... Schonmal dran gedacht?

PS: hätte gerne die Links geschenkt. PM me, was Ich dafür tun muss.
Mfg
Sorry, aber Leute "wie du" haben die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Niemand redet hier vom Abschalten aller AKW, jetzt und sofort. Vielmehr geht es darum, dass man jetzt die einmalige Chance hat auf dem Markt der erneuerbaren Energien zum Vorreiter zu werden.

Überleg doch mal, man investiert jetzt in solche regenerativen Energieformen und deren Erforschung, gemeinsam mit einem strammen Zeitplan zum Atomausstieg. Auch andere Länder werden sich irgendwann Gedanken darum machen und dann sind wir es, die eine passende Lösung parat haben.

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Pompom
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Beitrag von Pompom » 20.03.2011, 10:12

Ein ganz wichtiger Vorteil ist, dass man mit der ernuerbaren Energie die Konzerne zerschlagen kann und nicht auf deren Willkür angewiesen ist.

:lol: Optimist ! Was glaubst du, weshalb die die halbe Sahara mit Solar zupflastern möchten ?! Damit sind diese auch wieder gut im Geschäft, oder glaubst du, das Projekt stemmt Onkel Pimpelheinz aus Klein Kleckersdorf ?

Auch eure erneuerbaren Energien werden von der Atomkraft, der derzeit effektivsten und größten Kraftquelle angetrieben, oder was glaubst du, wie die Energie, die hier dann ökologisch aufgefangen wird, her kommt ? Sonne !
Und, wenn das AKW dann aus dem Ruder läuft, geht im warsten Sinne das Licht aus.

Eigentlich hilft nur eins: Alle AKWs abschalten und mit dem Planeten Erde vorsichtig auf Abstand zur Sonne rudern.

nur-für-mich
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Beitrag von nur-für-mich » 20.03.2011, 10:25

Pompom hat geschrieben: Auch eure erneuerbaren Energien .......
..
..
..

Eigentlich hilft nur eins: Alle AKWs abschalten und mit dem Planeten Erde vorsichtig auf Abstand zur Sonne rudern.
Zum Ersten: Es sind nicht Eure, Ihre, Seine usw Energien, sondern UNSERE.

Zweitens: Wenn ein AKW in Südfrankreich hochgeht, ist meine Überlebenschanche mit Sicherheit höher, als wenn Grohnde einen GAU hat. Das ist dann im ungünstigsten Fall in einer Stunde hier.
Also lieber 500 KM vom nächsten KW weg, als den Abstand Sonne-Erde um 10000 KM zu verringern.

catcat
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Beitrag von catcat » 20.03.2011, 10:30

Auch wenn DE sofort und jetzt alle AKW ausschaltet, ist noch genug Saft da.
Das behaupte ich nicht nur mal eben so, sondern das ist nachweisbar.

Ausserdem: Guck Dir mal die Baudaten dieser ganzen Krümmels, Biblises und Neckarwestheimer an... die sind älter als 40 Jahre und hatten im Laufe Ihrer Geschichte so viele Störfälle, das man ein Telefonbuch damit füllen könnte. Es ist ein Wunder (Herr sei gepriesen!), das da noch keine Kernschmelze eingetreten ist und halb DE nachtleuchtend ist.

gzs
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Beitrag von gzs » 20.03.2011, 11:02

Es würde ja schon viel bringen, auf eine dezentrale Stromversorgung umzustellen. Immerhin gehen alleine 15% des erzeugten Stroms durch Transportverluste verloren.

Dann gäbe es durchaus genügend Möglichkeiten, den Strom auch anders zu erzeugen und auch nicht teurer als Atomstrom. Rechnet einfach mal die ganzen Subventionen dazu und das, was der Steuerzahler für die Entsorgung des Müll bezahlt und schon ist Atomstrom vermutlich der teuerste Strom der je erzeugt wurde.

Pompom
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Beitrag von Pompom » 20.03.2011, 11:13

Alle Energieerzeugungsarten haben so ihre Vor- und Nachteile...

Mal etwas über die Nachteile nachgedacht:

- Kohlekraftwerke: 100.000de sterben (heute!) pro Jahr an der Verschmutzung, die diese (überwiegend) alten Geräte in die Luft pusten. Darüber redet blos keiner.
- Landschaften werden für die Gruben großflächig umgestaltet

- Öl/Gas usw: Begrenzte Rohstoffe, aus denen man was richtiges machen könnte, werden in die Luft gepustet. Ansonsten: Siehe Kohlekraftwerke.

- AKW: Kann passieren, dass alle paar jahrzehnte 100.000de ein Problem bekommen, Müll strahlt und wärmt die nächsten jahrhunderte.

- Windmühlen: Vögel werden durch den Wolf gedreht, der gemeine Fuchs freut sich, der gemeine Umweltschützer grämt sich.

- Photovoltaik: Hat nachts ein Problem, da keine effektiven Speichermöglichkeiten existieren. In der Effektivitätsrechnung wird der Energieaufwand für die Produktion der Panele gerne vernachlässigt.

- Biosprit/Disel/Ethanol: Aufwand für die Produktion wird gerne vernachlässigt. Wir nutzen Sachen energetisch, was andere auf diesem Planeten gerne essen würden. Unökologische Produktion, Plantagen, Monokulturen, Abholzung von Wäldern und Naturlandschaften usw...

- Gezeitenkraftwerke: Tja, da fällt mir im Augenblick nicht so sehr nachteiliges ein, außer daß, entsprechend der technischen Lösung, Fische durch den Wolf gedreht werden.

Hab ich irgendwas vergessen?

alex07
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Beitrag von alex07 » 20.03.2011, 11:21

Wir hatten bei dem Solarenergie Kraftwerk Batterien und einen AC/DC Wandler. Ist möglich aber sehr teuer und Aufwändig. Besser ist es irgendwie umzuwandeln. Zb Wasser in Wasserstoff/Sauerstoff und dann verbrennen. Nur so eine Idee ;-)
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Livio
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Beitrag von Livio » 20.03.2011, 12:08

Morpheus1974 hat geschrieben:dass man jetzt die einmalige Chance hat auf dem Markt der erneuerbaren Energien zum Vorreiter zu werden.

Überleg doch mal, man investiert jetzt in solche regenerativen Energieformen und deren Erforschung, gemeinsam mit einem strammen Zeitplan zum Atomausstieg. Auch andere Länder werden sich irgendwann Gedanken darum machen und dann sind wir es, die eine passende Lösung parat haben.
Das ist richtig und klingt toll, aber wieviel dieser Windmühlen und Gezeitendingsbums braucht man und wieviel dann zusaetzlich, um den nun mal staendig steigenden Energiebedarf auch zu befriedigen? Soviel Platz haben wir auf der Erde nicht, ganz abgesehen davon, dass diese Dinger (die erstgenannten) für die Anlieger ebenfalls nicht so ganz ohne sind, dass diese Windmühlenparks (keine Ahnung, wie man das nennt) beschissen aussehen, vergesse ich jetzt mal.

nur-für-mich
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Beitrag von nur-für-mich » 20.03.2011, 12:15

Livio hat geschrieben: Das ist richtig und klingt toll, aber wieviel dieser Windmühlen und Gezeitendingsbums braucht man
Zumindest wird es auch in 100 und 1000 Jahren (wahrscheinlich) noch Wind und Gezeiten geben, aber die Uranvorräte sind je nach Quelle in 20 bis zu 167 Jahren erschöpft. Und was dann?

So, der Grill ist an, ich habe das Fleich auch schon fertig, und jetzt wird angegrillt.....

800XE
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Beitrag von 800XE » 20.03.2011, 13:20

Pompom hat geschrieben:Alle Energieerzeugungsarten haben so ihre Vor- und Nachteile...


- Gezeitenkraftwerke: Tja, da fällt mir im Augenblick nicht so sehr nachteiliges ein, außer daß, entsprechend der technischen Lösung, Fische durch den Wolf gedreht werden.
Ich plädiere für einen Ring von HünerzuchtStellen um AKWs

Dann gibts nach einem GAU wenigstens "gratis" Grillhänchen

alex07
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Beitrag von alex07 » 20.03.2011, 13:27

Man sollte nicht vergessen das der Atommüll ein Problem ist. Nachfolgende Generationen werden mit diesem sehr teuren Müll sich rumplagen müssen. Dann das Problem mit der Unsicherheit, hat uns doch gezeigt, das es nicht beherrschbar ist. Einmal ist schon einmal zuviel! Vor 60 Jahren haben die an der Fusion gearbeitet. Ist immer noch nicht nutzbar, wäre allerdings eine interessante Alternative, oder nich? Ich weiss net. Muss auch beherrschbar sein das ganze. Ich bin für eine Geothermieanlage in jedem Haushalt. Ist machbar, dann Solarkollektoren aufm Dach, sollte allerdings alles bezahlbar sein. Das ist noch das Problem. Es wird einfach zuviel Gewinn gemacht.
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Beitrag von Livio » 20.03.2011, 13:36

nur-für-mich hat geschrieben:
Livio hat geschrieben: Das ist richtig und klingt toll, aber wieviel dieser Windmühlen und Gezeitendingsbums braucht man
Zumindest wird es auch in 100 und 1000 Jahren (wahrscheinlich) noch Wind und Gezeiten geben.
Ist ja richtig, zumindest teilweise, denn mal gibt es Wind, dann wieder keinen oder zu wenig, dann Sturm, wo man die Dinger auch nicht nutzen kann. Strom kann man nicht in Kartons verpacken und dann wieder hervornehmen, wenn man ihn braucht.

Um den Stromverbrauch Deutschlands heute zu decken, braucht man über eine halbe Million von diesen Dingern und die müssen sich dann 24 Stunden am Tag schön gleichmaessig drehen, was bedeutet, selbst wenn das ginge, waer Strom unbezahlbar.

Was eine Armee von diesen Gezeitendingern dem Fischbestand an den Küsten antut, weiss niemand so richtig und auch bei den Dingern ist der Wirkungsgrad laecherlich und Strom erzeugen sie nur 4 mal am Tag, wenn die Gezeitenströmung ausreichend stark ist.

Für Binnenlaender kommen eh nur die Windkraftanlagen in Frage, aber wenn man auch da mal Deutschland als Beispiel nimmt, haben die in Bayern einen Wirkungsgrad von ca. 13 %, an der Küste von ca. 25 %. Insgesamt gibts schon mehr als 10.000 Stück und der Anteil an der Belieferung des Bedarfs liegt noch unter 3 %.

Und richtig: Wir brauchen Alternativen zu Kohle, Öl und Kernkraft, aber überlegte und durchdachte und funktionierende und wirtschaftliche und umweltvertraegliche und gesundheitlich vertraegliche und ...

800XE
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Beitrag von 800XE » 20.03.2011, 15:03

alex07 hat geschrieben:Ich bin für eine Geothermieanlage in jedem Haushalt.
in jedem Haushalt, ist vielleicht etwas viel unnötig "picks picks"

Geothermie scheint auch etwas interessantes zu sein ....
... aber ist auch gefährlich
https://www.swr.de/swr4/bw/programm/-/i ... index.html
https://www.google.de/search?q=Geothermie+Staufen
kann quasie genauso gefährlich sein wie ein AKW = Ort unbewohnbar (aber eben auf Ort begrenzt)

und mal ganz pesimistisch ....
bohr bohr bohr .... huch, ich habe einen Vulkan gefunden ... = Erdwärme 4 Global (wenn man es positiv sehen will)






mal ne Visionäre Idee, die ich vorhin hatte
1. in der Natur produziert Jemand Abfall, was für den Anderen Nahrung ist

2. Kohlekraftwerk produziert CO2
3. Wir brauchen ein CO2Kraftwerk das Kohle produziert
4 das wäre ein Brenstoffproduktionskreislauf .... und "Strom" ein "Abfallprodukt" (=PerPedoUmobilä)

Da war letztens ne Doku
(A) Blumenzüchter
(B) Fischzüchter
+++++
Fischzüchter "entsorgt" sein Wasser nicht, sondern gibt es dem Blumenzüchter als "Regen"(welcher Nahrung für die Pflanzen inkludiert hat)
was der Fischzüchter jetzt von den Blumen bekommt (da war was) weiss ich jetzt nicht mehr

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