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Naja, da muss man aber schon sehr wenig spuren im Internet hinterlassen, damit man das nicht zu nem Gesamtbild zusammenfügen kann.Hasenhuf hat geschrieben:Es gibt zwar Leute die ihren Namen mit niemandem teilen, aber das ist sehr selten.
Das ist widersinnig.Hasenhuf hat geschrieben:Er will etwas verbreiten, er will nur nicht, daß es von Suchmaschinen in den Index aufgenommen wird.intermalte hat geschrieben:Wenn Du nicht willst, dass eine Information im Internet verbreitet wird, dann stell sie nicht ins Internet.
Wenn Die Frage darauf hinausläuft, ob Du verhindern kannst in der Stadt von einem Auto mit 150 hm/h überfahren zu werden, dann lautet die Antwort nein, sonst ja.intermalte hat geschrieben:Das ist widersinnig.Hasenhuf hat geschrieben:Er will etwas verbreiten, er will nur nicht, daß es von Suchmaschinen in den Index aufgenommen wird.intermalte hat geschrieben:Wenn Du nicht willst, dass eine Information im Internet verbreitet wird, dann stell sie nicht ins Internet.
Kann man eine Information frei ins Internet stellen und verhindern, dass die von Suchmaschinen in irgendeiner Form in den Index aufgenommen wird?
"Alle Konsequenzen" beinhaltet den Fall, daß google dazu verurteilt wird bestimmte Aussagen/Informationen aus dem Index zu entfernen.intermalte hat geschrieben:Entweder man stellt die Information ins Internet - mit allen Konsequenzen - oder man tut es nicht.
Und wer GARANTIERT dir jetzt das Du in (k)einer Stadt nicht mit 150 überfahren werden kannst? Sorry aber unwahrscheinlich aber nicht UNMÖGLICH !!Hasenhuf hat geschrieben: Wenn Die Frage darauf hinausläuft, ob Du verhindern kannst in der Stadt von einem Auto mit 150 hm/h überfahren zu werden, dann lautet die Antwort nein, sonst ja.
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<meta name="robots" content="noindex" />wiesos - suchst en Adoptivkindluisekuschinski hat geschrieben:nimm dir doch nen Künstlernamen oder lass dich adoptieren...
Wenn ich "M a l t e L a n d w e h r" bei Google suche kann er das auf "Malte Landwehr" matchen. Warum soll das nicht auch (ggf. erst in Zukunft) beim Indexieren so sein? Auch wenn es aktuell funktionieren mag, halte ich es langfristig nicht unbedingt für sicher.missfeldt hat geschrieben:mach es einfach so:
B e r n d S c h u h s t e r (immer ein Leerzeichen zwischen den Buchstaben)
Edit: ich meine so: B e r n d S c h u h s t e r
Irgendwann kommt ein Scraper vorbei, der sich nicht dran hält. Und der präsentiert den Inhalt dann auch so, dass Google ihn findet.Hirnhamster hat geschrieben:noindex und robots.txt > disallow
Funktioniert, solange sich die SuMas dran halten
Dann kommt irgendwann ein Blogger vorbei und denkt sich, dass man über diese Geschäftsbeziehung doch einen tollen Beitrag schreiben könnte. Und der Blog wird natürlich von Google gefunden.Malte Landwehr hat geschrieben:Irgendwann kommt ein Scraper vorbei, der sich nicht dran hält. Und der präsentiert den Inhalt dann auch so, dass Google ihn findet.Hirnhamster hat geschrieben:noindex und robots.txt > disallow
Funktioniert, solange sich die SuMas dran halten
Ich würde einfach die ganze Textpassage, in der dein Name vorkommt, als Bild machen. Dann kommt es (korrekte Einbindung des Bildes und ein statisches Webdesign vorausgesetzt) nicht zu Darstellungsfehlern. Das Bild gehört dann natürlich per robots.txt gesperrt.
Niemand, das ist ja genau der Punkt, sonst hätte ich nicht "dann lautet die Antwort nein" geschrieben. Das ist aber ganz offensichtlich nicht der Maßstab, denn man normalerweise im Leben ansetzt.szibirhusky hat geschrieben:Und wer GARANTIERT dir jetzt das Du in (k)einer Stadt nicht mit 150 überfahren werden kannst?Hasenhuf hat geschrieben: Wenn Die Frage darauf hinausläuft, ob Du verhindern kannst in der Stadt von einem Auto mit 150 hm/h überfahren zu werden, dann lautet die Antwort nein, sonst ja.
Was im Übrigen, auch für javascript- und Bild-Lösungen gilt.Malte Landwehr hat geschrieben:Wenn ich "M a l t e L a n d w e h r" bei Google suche kann er das auf "Malte Landwehr" matchen. Warum soll das nicht auch (ggf. erst in Zukunft) beim Indexieren so sein? Auch wenn es aktuell funktionieren mag, halte ich es langfristig nicht unbedingt für sicher.
Das könnte unter Umständen rechtswidrig sein, bei weitem nicht jeder Geschäftsmann ist eine Person der Zeitgeschichte und bei weitem nicht jede geschäftliche Kooperation oder sonstige Aktion macht die beteiligten Personen zu einer Person der relativen Zeitgeschichte. Wobei sich im Einzelfall natürlich die Frage stellt, ob das Schutzinteresse der Person wirklich das Informationsinteresse der Öffentlichkeit überwiegt.intermalte hat geschrieben:Dann kommt irgendwann ein Blogger vorbei und denkt sich, dass man über diese Geschäftsbeziehung doch einen tollen Beitrag schreiben könnte. Und der Blog wird natürlich von Google gefunden.
Nö, soetwas dann zu bloggen ist nicht rechtswidrig, da es sich um veröffentlichte Informationen handelt, die von den Beteiligten ja auch noch selber in die Öffentlichkeit getragen wurden.Hasenhuf hat geschrieben:Das könnte unter Umständen rechtswidrig sein, bei weitem nicht jeder Geschäftsmann ist eine Person der Zeitgeschichte und bei weitem nicht jede geschäftliche Kooperation oder sonstige Aktion macht die beteiligten Personen zu einer Person der relativen Zeitgeschichte. Wobei sich im Einzelfall natürlich die Frage stellt, ob das Schutzinteresse der Person wirklich das Informationsinteresse der Öffentlichkeit überwiegt.intermalte hat geschrieben:Dann kommt irgendwann ein Blogger vorbei und denkt sich, dass man über diese Geschäftsbeziehung doch einen tollen Beitrag schreiben könnte. Und der Blog wird natürlich von Google gefunden.