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.. und genau wegen solcher Methoden tauchen Onlinehändler regelmäßig bei Akte 2011 aufdirk-dd hat geschrieben:Ich habe soeben die Nachnamen rausgenommen. Ich habe es so gemacht: "Herr S. aus München". Das müßte gehen , oder? Das schreckt auch die Bestellenden nicht ab, die Angst haben könnten mit Namen benannt zu werden. Ich denke das ist anonymer und dennoch ist eine Verbindung da zu etwas persönlichen. Die meisten Bewertungen sind gut, diese nehme ich. Die vereinzelten wenigen schlechten Bewertungen lasse ich weg.
Genau so ist es! Kunden sind meist nicht so doof wie manch ein Händler gern hätte. Nur durchweg positive Bewertungen kann es gar nicht geben. Wo gearbeitet wird, passieren meist auch mal Fehler. Auch wenn es manchmal nur kleine sind! Und genau das sollte ein normales Bewertungsprofil auch wiederspiegeln. Schlechte Bewertungen weg lassen ist sicher keine Lösung. Wenn sich solche Fälle häufen sollte der Händler sich eher Fragen ob an seinem Handel etwas verändert werden sollte.superolli hat geschrieben:.. und genau wegen solcher Methoden tauchen Onlinehändler regelmäßig bei Akte 2011 aufdirk-dd hat geschrieben:Ich habe soeben die Nachnamen rausgenommen. Ich habe es so gemacht: "Herr S. aus München". Das müßte gehen , oder? Das schreckt auch die Bestellenden nicht ab, die Angst haben könnten mit Namen benannt zu werden. Ich denke das ist anonymer und dennoch ist eine Verbindung da zu etwas persönlichen. Die meisten Bewertungen sind gut, diese nehme ich. Die vereinzelten wenigen schlechten Bewertungen lasse ich weg.
3% Stornierungen kann je nach Branche viel oder wenig sein. Aber muss eine Stornierung eine negative Bewertung nach sich ziehen?dirk-dd hat geschrieben:Die negativen Stornierungen liegen bei höchstens 3%.
Gebe ich dir recht. Ansichten können sehr unterschiedlich sein. Daher kann man ja auf eine abgegebene (negative) Bewertung auch angemessen reagieren und seine eigene Sicht der Dinge kommunizieren.Jeder Kunde bekommt ein individuelles Produkt. Keine Einheitsware. Da ist es manchmal Ansichtssache.
Sehr selbstsicher formuliert, aber meiner Meinung nach ist Vorkasse eine normale Zahlungsart und keine Abzocke. Manch ein Händler kann es sich je nach Branche auf Grund von geringen Margen und Zahlungsausfällen gar nicht leisten Kauf auf Rechnung anzubieten (höchstens gegen zusätzliche Gebühren mit Abwicklung über einen Dienstleister mit Zahlungsausfallgarantie)Mein Service ist top. Mitbewerber zocken die Kunden mit Vorkasse ab. So etwas gibt es bei mir nicht. Bei mir wird bezahlt bis 14 Tage nach Warenerhalt.
Wenn es richtig individualisierte Produkte sind, wo das Widerrufsrecht nicht greift und die Aufwandspauschale bereits vor Kaufabschluss klar und deutlich kommuniziert wurde ist das sicher kein Problem und sollte auch nicht zu einer negativen Bewertung führen.Wer nicht zufrieden ist, zahlt eine kleine Aufwandsentschädigung (das sind die 3%).