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Unterschreib. Wobei das dann fahrlässig wäre und wohl kaum ein Richter daraus einen Strick bauen wird. Böse könnte es werden wenn man weiß das man Schaden anrichtet. AGB's siehe Buttheads Posting.buttheads hat geschrieben:Du brauchst keine AGBs (die im übrigen auch nur Dein Verhältnis zu Deinen Kunden regeln) ... es gibt Gesetze. Und im Zivilrecht gilt das Verursacherprinzip, du must noch nicht mal ws Böses wollen um Schaden anzurichten - Haftbar bist du dafür.
Das einzige Problem könnte darin bestehen, nem Richter zu erklären, welcher Schaden entstanden ist ... aber zum Glück gibts da auch inzwischen Richter, die das verstehen können.
Hast Du das selber mal durchgelesen und auch verstanden?^^manute hat geschrieben:ist nicht auf google übertragbar. anderes beispiel:
person a lädt regelmäßig den anzeigenchef einer zeitung in seinen privaten massagesalon ein. zufälligerweise bekommt a ab und zu mal kostenlose anzeigen und auch positive berichterstattung für seine firma.
jetzt stellt der verlag einen neuen anzeigenchef ein, den person b gut kennt und die zusammen golfen. plötzlich bekommt a nicht mehr seine gewohnten vorzüge, dafür aber b, dessen firma in konkurrenz zu a steht.
was macht ein gericht dagegen? gar nichts.
Gänzlichst falsch. Denn die Maschine (Google) befindet sich nicht im Besitz oder Verantwortungsbereich des Nahrungsproduzenten (Hijackers).Du bist Hersteller von Tiernahrung (HiJacker stellt Links her^^) und produzierst halt Nahrungsmittel. Nun kommt es aber, dass deine Maschinen (Google) einen Defekt (Bug) haben und die Nahrungsmittel zu argen Beschwerden bei z.B. Pferden (HiJacking-Opfer) anrichten und eben diese schwere Probleme mit dem Magen bekommen. Kann tödlich enden
Bleiben wir beim Threadopener: Nicht Manute behauptet das, sondern die Google.egal ob wissentlich oder nicht, durch die "Behauptung", die Seite gehöre zu seinem "Imperium