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Texter-Dumping

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SEOimagine
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Beitrag von SEOimagine » 22.08.2008, 15:53

Ich kenne Leute, die bei Myhammer bei der Erstellung von Onlineshops voll gelinkt wurden. Der Preis war günstig, die Nacharbeiten teuer und am Ende war das Resultat gleich Null.

Aber statt daraus zu lernen, haben Sie immer wieder bei Myhammer nachgefragt und wieder eine Bruchlandung hingelegt. Wer einmal die Billigschiene im Kopf hat, der ist gefangen und kommt so schnell nicht raus.

Wie jackwiesel es andeutete: der Preis macht bei denen die Musik: nur in Einzelfällen wird man in Zukunft eine Erhöhung durchsetzen können, die wahrscheinlich derart gering ist, so dass sich der Kampf nicht lohnt...

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Anonymous

Beitrag von Anonymous » 22.08.2008, 17:00

... nicht nur bei der Erstellung von Onlineshops.... auch im Bereich SEO treiben sich da interessante Angebote rum ;-).

Dank des Threads habe ich die Preise angehoben, weil es stimmt, Qualität hat ihren Preis. Ich bekomme trotzdem Zuschläge, weil es tatsächlich auch SEOs und andere gibt, die lieber mehr bezahlen für besseren Content.

Gerne erstelle ich individuelle Probetexte oder Referenzquerschnitte über meine bisherigen Arbeiten, damit sich jeder ein Bild machen kann. Meine Referenzen sind beispielsweise bei www.experto.de (Med. Fachbegriffe), www.textox.de oder (sobald nach redaktioneller Qualitätsprüfung veröffentlicht) beim Verlag für die Wirtschaft (Teilbereich Orgenda-Verlag) unter www.simplifyyourlive.de die Texte, unter denen ich als Autorin stehe.

Hier noch eine kurze Anfrage aus gegebenem Anlass. Ich wusste nicht, dass man die Autoren im Word-Dokument oder in den Dateieigenschaften im Nachhinein als Kunde ändern kann. Das habe ich vorige Woche zufällig erfahren. Lässt sich sowas verhindern? Wäre das eine Urheberrechtsverletzung oder gar Betrug? Meine Texte kennzeichne ich immer mit meinem Namen, dem Copyright-Zeichen, dem Datum und der Wortzahl. Natürlich lässt sich diese Zeile im Dokument einfach rauslöschen. Gibt es eine Möglichkeit, den Autor dauerhaft zu verankern oder zu verstecken, damit sowas nicht passieren kann?

e-fee
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Beitrag von e-fee » 22.08.2008, 17:16

onlineoffice hat geschrieben:www.simplifyyourlive.de
Zum Glück dürften die Texte eher in deutscher und nicht in englischer Sprache zu verfassen sein, oder? :roll:

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H.Prohaska
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Beitrag von H.Prohaska » 22.08.2008, 18:46

Hallo Onlineoffice,
also ich kläre das immer vorher mit dem Kunden ab. Bei einigen ist es so, dass sie zwar alle Rechte an den Texten bekommen, aber aus rechtlichen Gründen meinen Namen unter dem von mir verfassten Artikel setzen. Ich habe auch nichts dagegen, wenn sie meinen Namen weglassen, aber ich untersage es, Artikel, die von mir verfasst wurden, unter einem anderen Namen zu veröffentlichen. Ich würde sagen, du klärst es immer vorher mit dem Kunden ab, und zwar - nach Möglichkeit - schriftlich...

Gruß
Anni

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 22.08.2008, 19:16

Die Texte waren für eine andere Texterin, die später gegenüber einer Dritten zugab, immer die Autoren im Dok rauszulöschen. Ich wusste, wie gesagt, gar nicht, dass das geht.

Dass bei Veröffentlichung entweder mein Name drunter steht oder keiner, ist eigentlich üblich und klar, wurde auch vorher mit dem Publizisten vereinbart. Selbst wenn der unbedingt seinen drunter stehen haben möchte, und das vorher geklärt ist, ist es nicht so schlimm, wenngleich auch eigentlich eine Urheberrechtsverletzung.

Ich möchte aber nicht, dass eine Texterin meine Texte ohne oder unter ihrem Namen weitergibt. Das Problem war eben auch, dass dadurch jemandem eine Unique Verletzung in die Schuhe geschoben werden kann, wenn man z. B. eigene Texte mit fremden Namen im Nachhinein versieht. Ganz einfach, man schickt 2 Kunden identische Texte und versieht diese mit einem anderen Autor. Und das würde ich gerne im Vorfeld ausgeschlossen haben.

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 22.08.2008, 19:26

Sorry, ich habs natürlich falsch geschrieben, e-fee, es muss simplifyyourlife.de heißen. Für englische Texte für meine Werbeagentur arbeite ich mit einer englischen Muttersprachlerin zusammen, weil ich zugeben muss, dass die das einfach besser drauf hat.

Nicole Delenk
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Beitrag von Nicole Delenk » 23.08.2008, 08:42

@onlilneoffice: das Problem kann ich zwar nachvollziehen, doch ich dachte eigentlich, dass es generell wie folgt behandelt wird:

Ich schreibe einen Text, gebe ihn an den Auftraggeber ab (egal ob Textagentur oder Dirketkunde) und stelle eine Rechnung aus. Mit der Bezahlung der Rechnung GEHÖREN MIR DIE RECHTE NICHT MEHR und der Kunde darf im Prinzip damit machen, was er will.

Was dann auch bedeutet: wenn er was rausnimmt oder reinkopiert und hinterher Schwierigkeiten kriegt bin ich fein raus. Dafür hebe ich mir die Texte natürlich auf, zumindest für einige Zeit.

Fakt ist für mich, dass ich, wenn ich im Auftrag einer Textagentur schreibe, die Rechte an meinem Text verliere. Die Textagentur hält dann den Schädel hin, wenn ich irgendein Copyright verletzt hab. Deshalb wird ja auch immer geprüft - zumindest kenn ich das so.

jackwiesel
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Beitrag von jackwiesel » 23.08.2008, 08:56

Die Urheberrechte kannst Du weder verlieren noch verkaufen. Lediglich die Nutzungsrechte kannst Du veräussern. Jedenfalls nach deutschem Recht.

Southmedia
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Beitrag von Southmedia » 23.08.2008, 10:02

Das wäre aber ein Thema für dieses Forum:
Internet-Recht & -Gesetz

(Als Dienstleister in dem Bereich sollte man sich eigentlich damit auskennen... vor allem gibt es da einige sehr gute Dokumente dazu, "Ratgeber Freie" von Verdi zum Beispiel)

Nicole Delenk
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Beitrag von Nicole Delenk » 23.08.2008, 11:15

Ich hab natürlich auch Nutzungsrechte gemeint - sorry :oops:

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 23.08.2008, 11:25

Ich habe mit einem Kunden vertraglich geregelt, dass er die Änderungen zu verantworten hat. Ist es aber auch sonst wirklich so, dass wenn der Text einmal verkauft ist, ich nachher nicht mehr verantwortlich bin? Hätte der Empfänger gleich prüfen müssen? Darf er ändern?

@southmedia:
Ich werde im Rechtsforum nochmal posten.

abel-translations
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Beitrag von abel-translations » 23.08.2008, 19:06

Rauslöschen ist eine Sache, aber einen anderen Namen
einfügen?

Das grenzt doch schon fast an Betrug, oder? :roll:

jackwiesel
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Beitrag von jackwiesel » 23.08.2008, 20:02

Nö - aber an Urheberrechtsverletzung...

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 23.08.2008, 20:20

Wird der Texter nachher verantwortlich gemacht? Oder nicht? Wessen Sache ist es, unique zu prüfen? Wenn verantwortlich, wie lange? Denn es werden ja täglich neue Texte veröffentlicht, also kann doch, wenn ich heute einen Text geschrieben habe, nach 4 Monaten keiner mehr kommen und sagen, hör mal, hab ich schon mal gesehen, ist eine unique Verletzung. Wie soll man nach 4 Monaten (oder mehr) denn noch nachweisen, wer von wem abgeschrieben haben könnte? Im Übrigen lösche ich die Texter nie raus. Ich verändere auch keine Texte im Nachhinein. Ich gebe die mit dem ursprüngl. Autor an den Kunden weiter. Wenn das Ganze einmal bezahlt ist, ist es nicht mehr das Problem des Autors, wenn der Kunde Veränderungen vornimmt, oder?

Paul_Kuhn
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Beitrag von Paul_Kuhn » 24.08.2008, 02:37

Ich habe - ehrlich geschrieben - null Ahnung, was du fabrizierst.
Meine Texte gehen immer als txt-Datei an den Kunden, es sei denn,
es ist etwas anderes vereinbart (html/rtf o.ä.). Was nützt dir irgend
eine wie auch immer geartete Eintragung in Word? Einmal "copy &
paste" und deine Eintragungen sind eh futsch. Denkt ihr eigentlich
nicht mehr, bevor ihr schreibt?

Ah"verwundert"oi!
Die Softwarelösung für alle, die sich mit Wordpress rumschlagen müssen
Erwecke deine Domain(s)!

"Du willst eine Quellenangabe? Warte bitte 10 Minuten, dann kannst du auf Wikipedia nachschlagen!"

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