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Texter-Dumping

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Texxter
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Beitrag von Texxter » 24.08.2008, 04:06

Wundert mich auch etwas.
Vielleicht liegt das daran, dass Texte für Artikelverzeichnisse und so 0815-Allerwelts- und Fließbandtexte anfälliger sind für Texte-Klau.:D Dann muss man sich offensichtlich Gedanken darüber machen.

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Anonymous

Beitrag von Anonymous » 24.08.2008, 07:57

Ich sende die Texte, so wie es die Kunden wünschen. Entweder als txt oder rtf. In der Regel werden sie aber als .doc gewünscht, und zwar fast zu 90 %. Und diese hier wurden für eine Kollegin geschrieben für Reiseseiten.

Ob da jemand schon unterwegs klaut und nicht erst, wenn sie "on" sind, ist mir ehrlich gesagt, vorher nie in den Sinn gekommen. Ich schreibe kaum noch für Artikelverzeichnisse. Aber das ist ja auch egal.

Urheberrechtsverletzung bleibt Urheberrechtsverletzung. Ob man stolz sein sollte, wenn man der Beklaute ist? Immerhin müssen die Texte ja besser sein, als die, die der Dieb selbst fabriziert.

Aber kann nicht die Mehrheit derer, die sich Texter schimpfen, wirklich 0815-Texte selbst produzieren? Das die anfälliger sein sollen, kann ich mir nicht vorstellen. Also, wer die auch noch klauen muss, da weiß ich nicht..... Das würde mir eher bei Webseiten-Content einleuchten, weil das 0815-Texter nicht können.

In dem Fall, um den es geht, war es Webseiten-Content. Wenn sie als rtf oder txt sicherer sind, mache ich das in Zukunft auch. Aber viele Kunden mögen den txt-Editor nicht.

Und was sagt ihr zu dem Kommentar, das "muss man sogar" rauslöschen, damit es dem Texter im Nachhinein nicht angehängt werden kann? Wenn ich nicht kopiere, kann ich doch auch zu meinen Texten stehen, oder? Und was der Kunde nach der Bezahlung macht, sieht man ja am Datum. Mein Original bleibt bei mir gespeichert, so lange, bis der PC irgendwann aufgegeben hat.

Southmedia
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Beitrag von Southmedia » 24.08.2008, 08:51

Und was sagt ihr zu dem Kommentar, das "muss man sogar" rauslöschen, damit es dem Texter im Nachhinein nicht angehängt werden kann? Wenn ich nicht kopiere, kann ich doch auch zu meinen Texten stehen, oder? Und was der Kunde nach der Bezahlung macht, sieht man ja am Datum.
Das ist alles totaler Müll, siehe auch meine Antwort im Rechtsforum. Dokumenteneigenschaften sind genau so manipulierbar wie der Text selbst oder irgendwelche Änderungsdaten von Dateien. An den Rechten ändert das allerdings alles nichts. Gerade die Urheberrechte muss man in Deutschland nicht irgendwie festschreiben, sondern die entstehen durch das "urheben" einer Sache.

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jackwiesel
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Beitrag von jackwiesel » 24.08.2008, 08:58

Hier scheinen so einige vollkommen Beratungsresistent zu sein. Das wurde jetzt schon x-mal geschrieben!

Fridaynite
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Beitrag von Fridaynite » 24.08.2008, 09:06

jackwiesel hat geschrieben:Hier scheinen so einige vollkommen Beratungsresistent zu sein. Das wurde jetzt schon x-mal geschrieben!
Manche schreiben auch lieber anstatt erst mal zu lesen.

jackwiesel
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Beitrag von jackwiesel » 24.08.2008, 09:26

Fridaynite hat geschrieben:
jackwiesel hat geschrieben:Hier scheinen so einige vollkommen Beratungsresistent zu sein. Das wurde jetzt schon x-mal geschrieben!
Manche schreiben auch lieber anstatt erst mal zu lesen.
Manche moppern auch, ohne den Sachverhalt zu verfolgen. Hier laufen zwei oder drei Threads mit diesem Thema parallel - wenn ich einem Thread die Aussage (mehrfach) bekomme, dass der Autor das Urheberrecht habe UND dass Dokumenteneigenschaften (oder Einträge) kein "Beweis" für die Urheberschaft sind, werde ich einem anderen keine andere Aussage bekommen.

Texte-Service
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Beitrag von Texte-Service » 24.08.2008, 13:27

Also absolut verständnislos betrachte ich, was cocochen hier so treibt. Einerseits behauptet er, 1,5 Cent wäre eine Unterbezahlung, aber dann wirbt er im Marktplatz groß dafür, Texte jeglicher Art für 1,5 Cent zu schreiben.

Texxter
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Beitrag von Texxter » 24.08.2008, 17:35

Wie wäre es mal statt der ganzen Streiteren hier, der Angst, dass der eine Texter dem anderen die Texter-Aufträge wegnimmt, die Sache wie unter ganzen Kerlen (Frauen) auszutragen: Der eine schreibt einen überzeugenden Texter-Text „Warum Preise von 1,5 Cent pro Wort für einen guten Texter nicht akzeptabel sind“, der andere schreibt einen überzeugenden Texter-Text „Warum ich für 1,5 Cent pro Wort Texte und das gut ist“.

Und vielleicht sollte einer noch darüber schreiben, was eigentlich ein Texter ist, was ein Werbetexter ist, was ein Webtexter, ein SEO-Texter etc.

Dann könnt Ihr mal richtig zeigen, was in Euch für Texter-Seelen stecken. Vielleicht werden Eure Texte ja so gut, dass Ihr Euch dann vor Aufträgen von Abakus-Mitgliedern nicht mehr retten könnt. :D

Außerdem kommt Ihr so endlich zurück zur Diskussion.

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 24.08.2008, 19:15

Ich dachte, die Postings der einzelnen Texter sagen schon alles aus? Und wenn ich Abakus-Mitglieder als Kunden haben möchte, bewerbe ich mich einfach :-) Spart Zeit für anspruchsvolle und bezahlte Texte ;-) Danke für diesen Thread. Hebt irgendwie das Preisniveau draußen. Hat wohl so manchem, auch Kunden, zum Nachdenken verholfen.

e-fee
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Beitrag von e-fee » 24.08.2008, 19:27

Warum sollten diese Postings alles aussagen, wo viele Texter bei Rechtschreibfehlern doch gern darauf hinweisen, dass das ja nur daran liege, dass es sich nur um ein Forenposting handle und die "richtigen" Texte natürlich alle korrekturgelesen seien? :lol:

Und wenn ich ein Forenposting (oder selbst einen Blogbeitrag) schreibe, dann schreibe ich meist auch anders, als wenn ich einen "richtigen" Text schreibe - Stichwort Code-Switching!

Texxter
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Beitrag von Texxter » 24.08.2008, 20:35

Nee, nee, die Postings sind nur so dahin geschmiert. Da überlege ich mir nicht erst einen halben Tag ein Konzept, das ich dann in einer halben Stunde verschriftliche und noch zwei Tage nachbearbeite, bis alles sitzt.
Bei schlechtem Honorar würde ich meine Texte natürlich auch nur à la Forum niederrattern. :D
Dann könnte man durchaus sagen, dass meine Texte hier repräsentativ für meine Schreibe seien.

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 25.08.2008, 14:59

Ich für meinen Teil gebe mir auch bei Forenpostings Mühe, von englischen Ausnahmen mal abgesehen ;-). Denn ich weiß, hier lesen auch die Kunden mit und die beurteilen oft nach dem, was sie lesen. Und das sowohl inhaltlich als auch vom Deutsch her.
Eine Frage an alle: Ist das mit dem Wasserzeichen, wie ETMA es ansprach, okay? Ich habe mit meinen Subtextern entsprechende Verträge so wie auch mit den Kunden, so dass bei einer DC-Verletzung der Urheber dafür grade steht oder der, der die Änderung vorgenommen hat. Je nachdem, wie das vereinbart wurde. Ich zahle doch nicht mehrere 1000 Euro für die Verletzung von DC einer Texterin. Darüber sind sich alle im Klaren. Ansonsten schreibe ich sehr gerne und viel selbst und habe die Verteilungsarbeit auf die Projektmanager größtenteils ausgelagert.
Neben Unique sind mir Abgabetermine heilig, die sind auch vertraglich geregelt, ab wann mit Abzügen oder Nichtabnahme zu rechnen ist. Denn ich kann mir nicht leisten, aufgrund unzuverlässiger Mitstreiter Kunden zu verlieren. Aber die Probleme habe ich durch die Verträge überhaupt nicht mehr. Und was ich selbst schreiben kann, mache ich gerne auch selbst (und schon lange nicht mehr für 1 Cent pro Wort). Jeder muss wissen, womit er glücklich oder zumindest zufrieden ist.

Herzl. Grüße

Heike Stopp

Southmedia
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Beitrag von Southmedia » 25.08.2008, 15:09

Oh Mann, ich kriege noch einen Anfall hier... Wie oft denn noch: DC, Unique und so weiter sind alles keine rechtlich relevanten Begriffe. Es gibt Urheberrechte und die Verletzungen derselben. Alles andere könnt ihr selbst regeln.

Fridaynite
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Beitrag von Fridaynite » 25.08.2008, 15:22

Die lesen nicht, die schreiben lieber

SEOimagine
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Beitrag von SEOimagine » 25.08.2008, 15:27

Und benutzen einen Thread, um für ihre Dienstleistung zu werben...

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