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Da hast dir ja die "richtigen" ausgesucht, kann man mit Abzock Orts Krankenkasse vergleichen.Ich hoffe dass ich bei der AOK nebenberuflich selbstständig eingestuft werde, da ich dieses Jahr kein Gewinn hab (bis jetzt, die nächsten 6 Monate werden auch nicht so toll aussehen). Muss zur Zeit 320 euro einzahlen. ...
Dazu müsste er doch in Spanien wohnen, würden ja sonst viele machen.Spanische Kassen sind billig und auch nicht mieser als die hiesigen...
Auch eine Abzocke alá Germany, für Zeiträume Geld zu verlangen wo man nicht versichert war und man kann auch Rückwirkent keine Leistungen in Anspruch nehmen, versuchd as mal, die lachen dich aus.Auch musste ich Beiträge rückzahlen (7700 euro), weil ich seit 2 Jahren nicht versichert war und die mir keine Nachricht geschickt hatten.
Wo ist es denn deiner Meinung nach toller?swiat hat geschrieben:Klar ist hier die Versorgung gut, aber man sollte mal mit vielen anderen Ländern vergleichen, dann stellt man ferst, na so toll ist das hier nun auch wieder nicht.
Die AOK kann gar nicht abzocken, weil sie den gleichen Betrag wie alle gesetzlichen Kassen nehmen muss (was jetzt nicht bedeuten soll, dass die ein Effizienzvorbild wären, aber Abzocke ist übertrieben).Da hast dir ja die "richtigen" ausgesucht, kann man mit Abzock Orts Krankenkasse vergleichen.
„Viel“ ist gut, damit haben sich schon so manche Senioren ruiniert. Bei den Kassen bleibt der Beitrag gleich, bei den Privaten werden aus den 100 € für Junge im Alter gerne mal 1000 € und mehr - und mit einem Wechsel sieht es dann mau aus, da kann man höchstens noch in den Altlastentarif.besser aber du gehst gleich in eine Private, da bezahlst du erheblich weniger. Nachteil: Kostet im Alter viel
Nu mach mal halblang :/ Die ganze Finanzierung der gesetzlichen Kassen basiert auf einer Umlage, bei der die Jüngeren, die wenig bis gar nicht zum Arzt gehen, die Älteren, die deutlich höhere Kosten verursachen als mit Beiträgen begleichen, subventionieren. Unter dieser Voraussetzung kann es nicht angehen, dass sich jemand in jungen Jahren aus dem gesetzlichen Topf verabschiedet und dann im Alter zurückkommt und den Jüngeren mit seinen Arztrechnungen auf der Tasche liegt.Auch eine Abzocke alá Germany, für Zeiträume Geld zu verlangen wo man nicht versichert warAuch musste ich Beiträge rückzahlen (7700 euro), weil ich seit 2 Jahren nicht versichert war und die mir keine Nachricht geschickt hatten.
Wie willst du denn rückwirkend zu Arzt gehen, hast du eine Zeitmaschine?und man kann auch Rückwirkent keine Leistungen in Anspruch nehmen, versuchd as mal, die lachen dich aus.
In den 318,47 ist ja die Pflichtversicherung, 36,86 €, enthalten was auch gesetzlich pflicht wurde.Der Betrag bemisst sich auf Grundlage Ihrer tatsächlichen Einnahmen/Einkünfte, wobei die gesetzlich festgelegte Mindestbemessungsgrundlage für hauptberuflich selbsständig Tätige in Höhe von 1890 € monatlich im Jahr 2009 berücksichtigt wird.
Kann ich nicht ganz glauben. 5% Zinsen pro Monat? Bist Du sicher? Das wären 60% pro Jahr und demnach gesetzeswidrig (Wucher). Ich habe bei meiner Ratenzahlung 5,32% Zinsen bezahlen müssen (pro Jahr). 400,- EUR Zinsen pro Monat? Ich glaube da hast Du selber was falsch gerechnetIch hatte denen sogar Angeboten, den Betrag in 6 Monaten, also ca. monatlich 1200 euro zu zahlen, aber dann wären jeden Monat ca. 5 % an Zinsen zugekommen.
Also wurdest Du geschätzt, selber Schuld. Einkommensteuererklärung muss man schon abgeben. Aber 2008 sicher nicht. Die hab ich ja nicht mal fertig. Selbst wenn. Der Schätzungsbescheid ist in der Regel unter Vorbehalt der Nachprüfung. D.h. wenn Deine Erklärungen für 2007 und 2008 eingehen und bearbeitet wurden, bekommst Du Dein Geld wieder, sofern Du weniger zahlen musst. Hatte ich in 2006. Geschätzt mit 1.000,- EUR und nachher kam ein Minus raus. Ein überraschender Geldsegen für michNeulich habe ich 6600 € Einkommenssteuern gezahlt für das Jahr 2007 + 2008 im voraus, weil ich spät abgegeben hatte.
Wenn Du nicht mehr als Kleinunternehmer gilst, also mehr als 17.500,- EUR Umsatz hattest, ist das normal. Das solltest Du eigentlich als Unternehmer wissen.Jetzt wollen die bald auch noch die Mehrwehrsteuer vom Jahr 2007 und 2008. Mein Steuerberater ist am klären, aber wird wohl nichts, weil er selber sagt dass es pflicht ist, obwohl ich alles vorgelegt habe.
Dein Steuerberater kann das Finanzamt problemlos davon überzeugen, dass aktuell nicht so viel Umsatzsteuer anfällt. Ich sollte monatlich ca. 100,- EUR im ersten Jahr abdrücken. Nach Antragsstellung durch meinen Berater wurde ich genullt. Eine Vorauszahlung gilt übrigens nur, wenn Du sie beantragt hast. Die Schuld dafür trägt Dein Berater, denn der möchte das in der Regel, um genug Zeit für eine Steuererklärung zu haben. Du musst dem aber nicht zustimmen. Dein Berater hätte ich darüber aufklären sollen. Gerade wenn man so einen Engpass hat, sollte einem der Berater zur Seite stehen und einem einen gewissen Freiraum ermöglichen. Im Härtefall zahlst Du halt Säumniszuschläge, aber immer noch besser, als wenn Du Geld im voraus abdrücken musst, was Du noch gar nicht eingenommen hast.Ich zahle gerade jeden 3. Monat 833 € im voraus für das Jahr 2009, ich soll alle 3 oder 4 Monate die Mwst zahlen dann noch wenns die Mwst von 2007.
90% aller Pleiten entstehen genau deswegen. Nämlich wenn der Unternehmer Geld ausgibt, was ihm nicht gehört. Die Steuern gehören Dir nicht. Du darfst sie eben nicht ausgeben.Ein Jahr umsonst verdient, plus die Einnahmen für die nächste jahre zerstört = pleite
Auf Zangocash fällt auch keine an, das kann ich dir sicher sagen, da die auch in USA ihren Sitz haben.ColoRos hat geschrieben:
Aber es spielt keine rolle, wenn auf adsense keine umsatzsteuer fallen, müssten auf zangocash auch keine fallen.
Sowas gibts nicht. Vor einem Amt brauchst Du keine Angst haben. Wenn sie darauf bestehen, ziehst Du eben vor Gericht, denn in diesem Fall hätte das Finanzamt unrecht.also dass das Finanzamt sich nicht zu frieden gibt
Da würden bei mir schon lange die Alarmglocken leuten. Ich kann Dir nur empfehlen selber beim Amt anzurufen. In meinen Augen handelt es sich dabei einfach nur um Schätzungen. Wie wäre es, wenn man dem Amt die entsprechenden Formulare zusendet und angibt, wie viele Umsätze mit Ust waren und wie viele ohne?! In den Formularen gibt es extra den Punkt für nicht steuerbare EU-Umsätze, nur mal so als TippAlso im Februar kam schon der Brief vom Finanzamt, dass ich kein Kleinunternehmer mehr bin und deswege die UST im voraus zahlen soll. Seit 3 Monaten klärt mein Steuerberater mit dem Finanzamt ob ich jetzt UST zahlen muss oder nicht.