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Spielsuchtproblem

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Veysel
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Beitrag von Veysel » 05.07.2010, 20:35

das problem wird wohl dahingehend sein, den jenigen überhaupt in eine therapie zu bekommen.

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Anonymous

Beitrag von Anonymous » 06.07.2010, 06:49

Ich denke auch das es ohne eine Therapie wenig Sinn hat.
Besonders wichtig wäre auch noch eim Mensch der ein offenes Ohr hat.
Das könntest du sein Fridaynite. Falsch machen kannst du nichts dabei.
Wenn es stimmt und sich ein Forenuser dich anvertraut hat. Es wäre eine Aufgabe mit Sinn.
Und ich glaube die Fähigkeit dazu hättest du. Mit einem bißchen guten Willen.

Übrrigens kenn ich das Problem aus der eigenen Familie.
Da kann dabei alles kaputtgehen was nur kaputtgehen kann.

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 06.07.2010, 07:03

Übrigens, habe ich ganz vergessen:
Wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht zu sorgen.
Was allerdings nur für Dumme gilt.

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Margin
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Beitrag von Margin » 06.07.2010, 07:04

Fallenlassen, je härter, schneller und tiefer desto gut.

Und alles andere gehört hier nicht her. 2 von Euch können gerne anrufen, der ein hat die Nummer, der andere weiß, wo er sie findet.

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 06.07.2010, 07:08

Margin hat geschrieben:Fallenlassen, je härter, schneller und tiefer desto gut.
Bist wohl ne ganz harte Type ... ? ... :evil:

Margin
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Beitrag von Margin » 06.07.2010, 07:13

Nein, Realist.

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 06.07.2010, 07:16

Realist ?
Dann bild dir mal was schönes drauf ein ... :D
Oder hat dich das Leben so geprägt ?

Veysel
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Beitrag von Veysel » 06.07.2010, 08:39

Margin hat geschrieben:Fallenlassen, je härter, schneller und tiefer desto gut.

Und alles andere gehört hier nicht her. 2 von Euch können gerne anrufen, der ein hat die Nummer, der andere weiß, wo er sie findet.
das ist doch nicht dein ernst oder Margin?

würdest du dasselbe mit deinem Sohn machen? auch wenn du jetzt mit ja antwortest, überlege es nochmal. würdest du wirklich? oder würdest du jede chance nutzen oder jede möglichkeit in Betracht zziehen bevor du ihn falllen lässt?? Denn er fällt ja sowieso. Helfen soll ja hier im Sinne von nicht fallen lassen oder auffangen heissen :wink:

profo
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Beitrag von profo » 06.07.2010, 08:56

Business-Profi hat geschrieben:
Margin hat geschrieben:Fallenlassen, je härter, schneller und tiefer desto gut.
das ist doch nicht dein ernst oder Margin? würdest du dasselbe mit deinem Sohn machen?
Lass das mal nicht in eine wilde Spekulations-Debatte abdriften. In vielen Fällen ist Margin's Rat der einzige Weg, um jemanden dabei zu unterstützen, aus der Sucht rauszukommen! Verständisvolle Gespräche machen in diesen Fällen leider alles schlimmer und helfen Null. Wirklich die Profis anrufen (Links gab's ja schon) und um Rat fragen, wie man im Einzelfall helfen kann.

Abakus Gast
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Beitrag von Abakus Gast » 06.07.2010, 09:04

Dafür hat man für gewöhnlich Freunde, die einem nicht in solchen Situationen im Stich lassen. Eine Therapie ist das einzigst sinnvolle in so einem Fall und damit meine ich nicht nur den Vorschlag für eine Therapie zu nennen sondern einfach für den Betroffenen auch da zu sein und in dabei zu Unterstützen auf seinem Weg.

Spätestens ab da weis man nämlich welche Freunde man hat oder nicht. Freunde mag man viele haben, wahre und richtige Freunde hat man wenig und erkennt man erst dann, wenn man selbst mal tief in der schei*se gesteckt hat.

Leute richtig abstürtzen lassen ist nicht der richtige Weg :wink:

Damit ist nicht nur Spielsucht gemeint. Ich kenne einige die wegen Scheidung als Beispiel angefangen haben sich fallen zu lassen im Sinne von saufen anfangen, nicht zur Arbeit gehen, Haus den Bach runterlaufen lassen und vieles mehr.

Denkt mal darüber nach. Jeder kann mal einen Tiefpunkt im Leben haben. Dann seid auch Ihr froh darüber, wenn jemadn von euren Freunden euch auffängt und euch unterstützt den Weg vernüntig zu meistern.

catcat
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Beitrag von catcat » 06.07.2010, 09:08

Wenn das so Online-Casinogames sind und er ja wohl nen PC-Arbeitsplatz hat, ist das ja so, als ab Du nen Alkoholiker als Barmann arbeiten lässt und ihm verständnisvoll sagst: "Nur gucken - nicht schlucken!"

Wenn es reale Casinos sind, kann er sich ja freiwillig sperren lassen.

Aber ohne professionelle Hilfe weicht er dann halt auf Spielhallen aus oder geht privat zocken.

Alda
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Beitrag von Alda » 06.07.2010, 09:11

Business-Profi hat geschrieben:
Margin hat geschrieben:Fallenlassen, je härter, schneller und tiefer desto gut.

Und alles andere gehört hier nicht her. 2 von Euch können gerne anrufen, der ein hat die Nummer, der andere weiß, wo er sie findet.
das ist doch nicht dein ernst oder Margin?
Oh, ich bin mir sicher. Und ganz genau das unterschreibe ich blind. Alles andere ist verdaddelte Zeit und zieht die "edlen" Samariter mit in den Strudel. Nut die härteste aller vorstellbaren Bruchlandungen zwingt einen süchtigen in Therapie.

Abakus Gast
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Beitrag von Abakus Gast » 06.07.2010, 09:14

Bei Drogensüchtigen mag der Weg stimmen.Ist aber auch nicht immer so

Margin
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Beitrag von Margin » 06.07.2010, 10:48

Lässt hier Herr Freud grüßen, dass so mancher hier mit "fallenlassen" sofort "im Stich lassen" assoziiert?

Nachtigall ik hör dir trapsen.

Redcliff
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Beitrag von Redcliff » 06.07.2010, 11:03

Moin

Professionelle Hilfe besorgen.
Der beste Rat ist dem Kranken zu professioneller Hilfe raten.
Adressen anbieten, Anlaufstellen und Telefonnummern.
Im einfachsten Fall die Telefonseelsorge

Anonym. Kompetent. Rund um die Uhr.
0800/111 0 111 · 0800/111 0 222

Die haben die Infos wo die nächste Anlaufstelle ist.

Ansonsten kein Geld verleihen oder sonstwie den angerichteten
Schaden reparieren helfen.
Offenheit für Gespräche, Zuhören ist gut.
Aber nicht dazu beitragen das Leid zu verlängern.
Es betrifft ja meist nicht nur den Spieler selbst sondern
auch seine Familie und so weiter.


Die Frage ist auch:
Wer hilft dem Helfer?
Wer rettet den Retter?

Ohne Profis läuft da so gut wie nie was mit
erfolgreicher Hilfe.
Zuletzt geändert von Redcliff am 06.07.2010, 11:09, insgesamt 1-mal geändert.

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