Genau... Und das sagst du dann mal nem Crack-Süchtigen, der mit fast hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit einen kalten Entzug nicht überlebt.Lastminute hat geschrieben:Für sowas gibt es längst " kalten Entzug" unter ärztlicher Aufsicht KAW. Ich meine nicht das es jeder zu hause machen soll.
Der Weg ist aber zig mal besser als das Methadn Programm. Viele machen es zwar, nehmen oder müssen aber über viele Jahre Methadon als Ersatzdroge nutzen. Beste Beispiel ist eine der Haupdarstellerinen vom Film " Wir Kinder vom Bahnhof Zoo"
Die besagte Person nimmt 20 Jahre nach der Drogensucht immer noch Methadonweils garnicht anders geht bei Ihr.
Sorry, aber du kannst nicht Drogenkonsum mit Drogenkonsum vergleichen.
Auch ich als Raucher bin drogenabhängig, ein kalter Entzug würd mir aber sicher höchstens Kopfschmerzen bereiten.
Was das Beispiel mit der netten Dame vom Bahnhof Zoo angeht, das ist sicherlich kein toller Zustand. Allerdings kann auch keiner sagen, in welcher Holzkiste sie heute liegen würde, wenn sie nicht auf Methadon umgestiegen wäre.
