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Du musst es mal anders herum sehen - wenn du weißt welches Potential ein Blick über den Tellerrand hat und andere nicht, dann ist es immer ein Vorteil für dichErwinRommel hat geschrieben:.
Aber trotzdem recht erschreckend, wie scheuklappenmäßig viele hier denken. Gut für die, die das nicht tun.
Natürlich gibt es teilweise in Nischen auch interessante Plattformen, aber die sollte man als Seitenbetreiber zu einem ganz speziellen Thema dann auch kennen.ErwinRommel hat geschrieben: ElDiablo: Social Media ist sicherlich kein Geheimnis, dennoch kann man da viele Fehler machen und gerade auch für Nischenmärkte gibt es interessante Social Media-Plattformen abseits von Facebook, Twitter, Google+ und Co.
Ja, aber wenn ich mir in manchen Communities anschaue, wenn da User Fragen stellen und Geld loswerden wollen und es findet sich dann niemand, der deren Geld haben will....ElDiablo hat geschrieben:Natürlich gibt es teilweise in Nischen auch interessante Plattformen, aber die sollte man als Seitenbetreiber zu einem ganz speziellen Thema dann auch kennen.
Ja, aber für den Anfang kann man sich durchaus Beratungsdienstleistungen extern einkaufen. Die Umsetzung sollte dann aber intern geschehen.ElDiablo hat geschrieben:Ich stelle auch mal die These auf, dass man sowas inhouse erledigen muss, wenn man als Mittelständler damit Geld verdienen will.
Ich kam bislang sehr gut ohne Twitter, Facebook usw. aus... habe aber in den letzten Monaten viel Zeit und Geld hier investiert... was hat es gebracht? Im Vergleich zur SEO fast nichts.ErwinRommel hat geschrieben:Für mich schon, gerade auch wenn man die Social Media-Kanäle nur als Linkgeber sieht. Die sind aber sehr viel mehr. Das passt aber in die meisten SEO-Gehirne anscheinend nicht rein.
Für höchstmöglichen Umsatz brauchst gezielte Besucher, die dir A) Werbung bringt, wenn sie richtig platziert ist (andere für das Thema relevante Webseite), oder B) der Besucher selbst findet zu Dir (Ranking)ErwinRommel hat geschrieben: Häufig, so habe ich das Gefühl, denken viele nur in Rankings, dabei sollte man doch eigentlich in Traffic denken. Letztlich ist es dem Shopbetreiber, nur als Beispiel, doch egal woher die Besucher kommen. Das Wichtigste ist doch, daß aus Besuchern Käufer werden und das der aus dem damit gemachten Umsatz erzielte Gewinn größer ist als die Kosten die für die Trafficgenerierung anfallen.
Da hatte ich vor kurzem auf Google+ erst wieder etwas in der Art erlebt und dabei nur mit dem Kopf geschüttelt.hanneswobus hat geschrieben:was mich allerdings immer wieder wundert, ist dass viele kollegen diese "medien" grundlegend ablehnen u. dass hier dingers wie "ifttt" oder "dlvr.it" als besonders innovativ und "neu" bezeichnet wird.