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Klar, wahrscheinlich kann ich das auch nicht nachvollziehen, weil ich keine Texte für Artikelverzeichnisse schreibe, sondern eher Texte mit Konzept (Website-Texte etwa, oder Mailings). Da ist es besser, nach Stunden zu berechnen bzw. einen Festpreis zu vereinbaren, die Konzeptarbeit kostet mich dabei auch meist mehr Zeit als das Schreiben an sich.Nach was soll sonst bezahlt werden.
Geschadet hat mir das bisher noch nicht, ganz im Gegenteil....irgendwie klingt das Ganze ziehmlich idealistisch.
Was sollen wir das schauen?Schaut da mal lieber bei den Büchern von Prof. Vögele
Da habe ich eine andere Erfahrung gemacht. 30 Minuten und länger brauche ich, um die Ziele des Ganzen mit dem AG zu besprechen.Also ich hab festgestellt, das ein Werbebrief etwa 30 min dauert.
Meine Kunden würde mir das um die Ohren hauen. Aber meine Kunden wollen auch keine Massenware, die wollen Erfolge!Ich hab allerdings schon zig Briefe gemacht und kann darauf zurück greifen.
Wie gesagt, die vergesse ich generell. Ich brauche soviel Wörter, wie ich brauche. Deswegen kommen mir Wortpreise nicht in die Tüte. Und wenn, dann ginge es erst ab 1,– € los.Bei solchen Texte kannst Du die Wortzahl wirklich vergessen.
Absolut richtig. Weder die Kunden wollen Massenware noch die Kunden des Kunden. Die durchschauen das nämlich noch eher, wenn auch unbewusst.Texxter hat geschrieben:Da habe ich eine andere Erfahrung gemacht. 30 Minuten und länger brauche ich, um die Ziele des Ganzen mit dem AG zu besprechen.Also ich hab festgestellt, das ein Werbebrief etwa 30 min dauert.
Meine Kunden würde mir das um die Ohren hauen. Aber meine Kunden wollen auch keine Massenware, die wollen Erfolge!Ich hab allerdings schon zig Briefe gemacht und kann darauf zurück greifen.
Ich bin der Garant für deren Erfolg. Da kann ich mir nicht nur 30 Minuten Zeit nehmen und dann von 150,– € an aufwärts verlangen. Und wer für ein Mailing nur 20,– € ausgibt, der will ja erfolglos sein. Oder ist von sich aus nicht von seinem Produkt oder seiner Dienstleistung überzeugt.
Okay, das mag sein. Aber gehen wir doch einmal von einem Preis von Cent pro Wort aus. 250 Wörter, eine Standard-Länge ergeben dann 2,50.Wer günstig arbeitet muss nicht zwingend Abschreiben - für mich hat dies mit Ethik zu tun, nicht mit dem Preis.
Sorry, das liegt aber am Verfasser, nicht am Leser. Schreib doch so, dass es nicht eine Totgeburt wird.Das meiste, was wir heute verfassen, ist in einigen Wochen / Monaten abgedroschen.
Ja.Aber seien wir mal ehrlich: der Markt sollte so groß sein, dass für jeden von uns ein ordentliches Stück Kuchen abfällt. Wer AG hat, die lieber viel bezahlen, soll diese behalten, wer Kunden hat, die lieber weniger bezahlen, soll damit glücklich sein - wichtig ist, dass am Ende alle zufrieden sind, oder?
Da stimme ich Dir auch zu.Und diejenigen, die wirklich den "Ruf der Texter" zerstören, sind nicht die günstigen Texter, sondern die Hausfrauen, die denken "och, tippen kann ich auch mit 2 Fingern" - da wird dann rauskopiert und geklaut bis zum Get-No. DAS ist das eigentliche Problem, nicht diejenigen, die sich wirklich Mühe geben, gut recherchieren und NICHT abschreiben. Ganz gleichgültig, ob die nun 1ct, 20ct oder 1€ pro Wort verlangen.
Ja, aber das hat ja nichts mit den Preisen zu tun, oder?@ Texxter: dass die meisten Themen ein Update benötigen liegt nicht an meiner Schreibe, sondern an dem jeweiligen Topic. Schreib mal was über die aktuelle Lage in, was weiß ich, Nicaragua - klar, da ändert sich ja nie was. Sogar Texte für Ratgeber benötigen Updates, damit der Ratgeber seine Funktion dauerhaft erfüllen kann, das sollte doch wohl klar sein, oder?