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Kritische Betrachtung der aktuellen SEO-Agentur-Landschaft

thaiseo
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Beitrag von thaiseo » 22.02.2013, 15:48

hanneswobus hat geschrieben:@thaiseo

eigentlich ist es wurscht und "jacke wie hose", welcher kollege auf welcher honorargrundlage arbeitet solange das ergebnis stimmt.
Geht mir genau so, mich hat nur gewurmt dieses generve

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Der Text ist aber schon sehr, sehr schlecht geschrieben muss ich sagen..
Denn wenn man selber bei denjenigen hin schaut findet man bestimmt auch das eine oder andere :wink:

und nur darum habe ich das geschrieben, jeder soll so sein wie er ist, aber eben nicht andere kritisieren, denn bei jeden findet man was
- seo ist teuer, nicht nachvollziehbar, nicht berechenbar
ist doch eine Zeitungsannonce, Fernsehwerbung oder Radiowerbung genau so, aber hier sagt der Kunde nichts :) , ich denke aus der Sicht heraus das er eben nicht weis welcher Arbeitsaufwand dahinter stecken kann.

und eben auch aus schlechten Erfahrungen heraus, was da manche großen Firmen mit bvdw Mitgliedschaft manchmal so als Leistung verkaufen :oops:

habe da einige übernommen , bei denen erst mal das Vertrauen wieder aufzubauen, und auch ein wenig Sachte, denn wenn ich denen klipp und klar gesagt hätte, naj deine 365€ im Monat x 6 sind für sage und schreibe 30 Boomarks und 24 Webkkataloge drauf gegangen, der wäre in die Luft gegangen.

Und das machen leider einige zertifizierte grosse Firmen so

ich stelle mal die These auf, viele richtig gute SEOs machen lieber Ihren eigenen Projekte, und verdienen damit ohne Stress besser, als ständig auf Kundensuche zu sein, Überzeugungsarbeit zu leisten etc.
ich mache auch keine aktive Kundensuche, meistens kommen die so auf mich zu, und wenn es mir gefällt ja , oder ich antworte auch mal auf kleine Jobs, um ich sage es mal so, eine Abwechslung zu haben.

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hanneswobus
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Beitrag von hanneswobus » 22.02.2013, 16:27

thai,

das problem bei honoraren in der seo ist, dass das ganze system "seo" viel zu undurchschaubar verkauft wird. ich denke, du erlebst auch, wieviele offene fragen der pot. klient im rahmen div. gespraeche so aeussert ...

ich plaediere ja schon laenger dafuer, dass in der seo entsprechende ausbildungsberufe und studiengaenge geschaffen werden, welche sich deutlichst von praktika u. trainee- "geschichten" abheben :D

deine these kann ich zustimmen, natuerlich machen die richtig guten seos eigene projekte. ich wuerde aber auch behaupten, dass die richtig verdammt guten seos eigene projekte nicht nur als geldquelle nutzen, sondern auch hier spannende und innovative seo-strategien durchtesten und erkenntnisse in das tagesgeschaeft => dienstleistung einfliessen lassen.

kleine jobs uebernehme ich auch, allerdings muss ich persoenlich durch eine klare vermarktbarkeit kleinerer jobs ueberzeugt werden.

ElDiablo
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Beitrag von ElDiablo » 22.02.2013, 17:37

wie gesagt das etc. denn die meisten großen Agenturen haben eine großes Portfolio an eigenen Webseiten, die als Linkspender dienen, und bei umkämpften Gebieten sind Links immer notwendig.
Und solche Links sind dann auch kaum zu kaufen
Wer wählt denn eine Agentur nach dem Portfolio aus?
- Selbst wenn es gut ist, so will man sicher nicht ein Linkmuster mit 20 Kunden erzeugen, so dass es auf vielleicht 1-2 starke Links hinausläuft, die man auch anderswo bekommt. Dass die Top-Seiten in seiner Branche von Agenturen betrieben werden, ist die absolute Ausnahme.
- Welche Agentur legt vor Abschluss sein Netzwerk offen? Eigentlich nur reine Linkbuilder nach NDA, aber hier geht es um Fullservice-SEO.

Begibt man sich mit einer Seite in diese "Quick&Dirty" Linkbuilding Netze, so darf man sich über blaue Briefe nicht wundern. Aber dann ist gleich die nächste Agentur zur Stelle, die mit Linkabbau hilft ;-)

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thaiseo
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Beitrag von thaiseo » 23.02.2013, 14:05

ElDiablo hat geschrieben: Wer wählt denn eine Agentur nach dem Portfolio aus?
nicht richtig verstanden, man wählt in der Regel aus nach Erfolg, also wer hat einen guten Ruf ( oder auch guten Außendienst und Verkäufer )

die die Erfolgreich sind, zb wie abakus, die haben eben auch ein großes Portfolio an Webseiten, die dann auch als Linkgeber genutzt werden, und genau deswegen sind sie wiederum erfolgreich :wink:


hanneswobus, genau so ist es, da wird auch getestet , und mit Sicherheit auch nicht mehr so viel Preis gegeben.
Früher war hier noch wirklich was los, auch an Infos, schaue es dir jetzt mal an :wink:

ElDiablo
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Beitrag von ElDiablo » 23.02.2013, 16:09

Klar ist das die Praxis, aber es bleiben Miet-Links die irgendwann zu einem blauen Brief führen können. Spätestens wenn ein Mitbewerber sich etwas arbeit macht und petzt, kann man ganz schnell auf die Nase fallen.

Auch die Qualität von Agenturen ist immer so eine Sache. Ich habe agenturbetreute Mitbewerber, die aber nur ein paar Offtopic-Links aus deren Netzwerk erhalten und selbst Onpage viel falsch machen. Wenn Print-Agenturen auch Seo anbieten, hole ich mir doch noch lieber eine Pizza beim Dönermann ;)

hanneswobus
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Beitrag von hanneswobus » 23.02.2013, 16:40

thai,

da hast du recht, fruehr war hier mehr los - mehr querdenken, mehr innovation usw. heute lese ich u.a. in diesem forum gefuehlt 90% nur linkkauf, linktausch etc. :-)

ich vermute, dass liegt wohl daran, dass in der seo zu viel standardisiert wird oder viele "subtechniken" in wirre schubladen gepresst wird.

wenn du den austausch suchst, kannst du mich gern per pm kontaktieren.

gruß.

Vegas
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Beitrag von Vegas » 24.02.2013, 01:33

hanneswobus hat geschrieben:ich vermute, dass liegt wohl daran, dass in der seo zu viel standardisiert wird oder viele "subtechniken" in wirre schubladen gepresst wird.
Der Fluch des Erfolgs. Mehr Kunden, allgemein immer mehr Wettbewerb, gute Leute sind teuer oder machen lieber selbst eine Agentur auf, Praktikanten sind billig und leicht zu finden. Alles was innovativ, kreativ oder um die Ecke gedacht ist gerät dann schnell unter die Räder, weil Standardisierung günstiger ist, alles planbarer und skalierbarer macht.
Forward Up >> Suchmaschinenoptimierung >> SEO Notaufnahme >> SEO Audits >> SEM >> ORM

thaiseo
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Beitrag von thaiseo » 24.02.2013, 02:01

Vegas hat geschrieben:Praktikanten sind billig und leicht zu finden.
Jup und genau so hantiert dann auch mache Firma, jedenfalls wenn man mal ein Kundenprojekt sieht wo der Kunde abgewandert ist :)
hanneswobus hat geschrieben:wenn du den austausch suchst, kannst du mich gern per pm kontaktieren.
hie kann man gern machen, wo du doch aus meiner alten Heimat kommst
:wink:
ElDiablo hat geschrieben:Auch die Qualität von Agenturen ist immer so eine Sache. Ich habe agenturbetreute Mitbewerber, die aber nur ein paar Offtopic-Links aus deren Netzwerk erhalten und selbst Onpage viel falsch machen.
will ich nicht wiedersprechen, hatte ich ja schon oben mal gesagt
thaiseo hat geschrieben: naj deine 365€ im Monat x 6 sind für sage und schreibe 30 Boomarks und 24 Webkkataloge drauf gegangen, der wäre in die Luft gegangen
was mich am meisten bei solchen Dingen stört, die die solche Arbeiten abgeben sind nicht mal paar Hobbyseo, nein das sind meistens SEO Firmen mit bvdw Mitgliedschaft.
Laut deren Statut dürften sie so nicht arbeiten, und hanneswobus deswegen ist auch der Gedanke einer Ausbildung zwar ok, aber wer soll die Ausbilden? Nach welchen Kriterien, wo doch vieles im ständigen Wandel ist, das was vor 2 Jahren noch gut war ist doch heute genau falsch.

IchKannWas
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Beitrag von IchKannWas » 24.02.2013, 11:49

Ein SEO der wirklich etwas drauf hat, wird niemals als Inhouse SEO bei einer Firma anfangen, er wird das Wissen für sich bzw. seine Kunden nutzen.
Inhouse SEO´s sind der abklatsch von denen, die alleine nichts auf die Kette bekommen haben!

So sieht das aus meiner Meinung nach.

hanneswobus
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Beitrag von hanneswobus » 24.02.2013, 12:17

vegas,

das mag richtig sein aber das problem mit den vmtl. leicht berechenbaren standards sind die entscheidungstraeger hinter der seo. ein "reiner" seo wird vmtl. immer anders agieren als ein bwler. ... zumindest meiner erfahrung nach. die wenigsten verstehen, dass seo auch raum fuer experimente, tests etc. benoetigt.

thai,

och jo. ausbilden in der seo ist so eine sache aber ich denke doch, dass der / die seo einige grundkenntnisse haben sollte wie programmieren, das interpretieren von zahlen und statistiken, das interpretieren von aktuellen pressemeldungen zu diversen tagesgeschehnissen usw. einen stino-seo, der sich auf das pushen von vorgegebenen keys (ohne rueckfragen auf div. marktsituationen) beschraenkt, kann man sicherlich im rahmen von laengeren trainee / praktikanten - geschichten "heranzuechten". :-) ich frage mich allerdings immer mal, wie denn dieser "wandel" der seo nun im detail gestaltet. ist es nicht so, dass die seo nichts anderes ist, als bspw. informationen pushen mit hilfe von spuren legen in den fokus einer pot. zielgruppe ist? hier sehe ich persoenlich keinen großen "wandel" im eigentlichen sinne, die schwierigkeit in der unsicheren seo besteht doch darin, moeglichst schnell und effektiv auf veraenderbare internet-verwendungs-beduerfnisse und medientrends reagieren zu koennen. das hat natuerlich recht wenig mit dem, von mir "geliebten", linktausch/kauf/miete etc.-system zu tun

ichkannwas,

ooch, ich wuerde das so nicht ausformulieren und ich wuerde mich auch nicht soweit aus dem fenster lehnen und behaupten, inhouse-seos waeren ein feuchter abklatsch der richtig coolen (!) vertreter der branche. sicherlich haben inhouse-seos diverse maengel, aber ich durfte durchaus schon guenstig honorierte inhouse-seos kennen lernen die verdammt gute sachen produziert haben. es ist ja nicht so, dass JEDER MENSCH das risiko der selbststaendigkeit /freiberuflichkeit eingehen moechte ... ich denke auch, dass ein wesentliches problem in der seo ist, dass die seo sich verdammt ueberhoeht darstellt ...

Steinhoefel1
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Beitrag von Steinhoefel1 » 25.02.2013, 23:13

Alle Kunden wollen bei allen Keywords die Position 1 bei Google. Das sich mit dieser Einstellung geld verdienen läßt, haben viele Agenturen erkannt. Selbstverständlich entwickeln sich bei einer solchen (für die Agenturen günstigen) Position auch Graubereiche und schwarze Schafe. Und das verfügbare Inhouse-SEO-Personal dürfte zudem derzeit doch arg begrenzt sein.
Thomas Kohler
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Runaway
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Beitrag von Runaway » 26.02.2013, 11:55

Ich denke, die Diskussion ob Inhouse oder Agentur wird hier viel zu allgemein geführt. Es gibt bspw. viele Unternehmen, wo es für einen Inhouse-Seo in Vollzeit schlicht nicht genug zu tun gibt, die aber trotzdem Bedarf an Seo haben.

Hinzu kommt, dass sich viele Unternehmen scheuen, eine hochdotierte feste neue Stelle zu schaffen. Eine Agentur kann man im Zweifelsfall morgen wieder los werden, den Mitarbeiter nicht unbedingt so einfach. Das ist auch ein Faktor, den man bei der Kalkulation mit einbeziehen muss.

Das gilt umso mehr, wenn ein Unternehmen dann noch Börse ist. 40.000 Unkosten für Seo im Jahr sind da oft kein Problem, aber es dürfen keine Personalkosten sein, weil mehr Personalkosten möchte in der Bilanz niemand haben.

In solchen Fällen wird es meiner Meinung nach immer mehr in Richtung Consulting gehen. Ein Berater auf Zeit, der das große Ganze im Blick hat, dem Unternehmen gegenüber loyal ist und die Aktivitäten in diesem Bereich koordiniert und bspw. auch mit den Agenturen verhandelt. Im besten Fall holt er sein eigenes Honorar dann annähernd wieder raus und der Kunde bekommt genau das was er auch braucht.

YTCP
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Beitrag von YTCP » 24.03.2013, 14:13

ich habe ganz ähnliche Überlegungen wie der threadstartert, wobei aber die Aspekte aus SEO Sicht auch nachvollziehbar sind - man bewegt sich ja in einem Bereich, den man nur bedingt fassen kann. Daher kann das Errreichen irgendwelcher Positionen ect kaum auf Erfolgsbasis funktioneiren.
Was aber funktionieren kann, ist die Koppelung eines Geschäftsergebnisses mit der vorangegangenen Leistung.

Man könnte z.B. sagen: unser Rohertrag/ Umsatz / Vertragsmenge ist aktuell X und die Steigerung der vergangenen Jahre = Y, das Potential ist Z.

Wir zahlen Dir für jeden Vertrag/Umsatz/Rohertragmehrerlös eine Provision von X EUR

Denn um NICHTS anderes geht es mir als Kleinunternehmer doch - ich will mehr erlösen.
Weder grüne Balken, noch Suchergebnisseiten interessieren mich - ich will statt 150 bitte 200 Verträge, ich brauche mehr Erlöse, wenn ich investiere.

Und die + 50 Verträge rechne ich zu 80 oder gar 100% der Aktivität des SEO zu.
Das kann man fast überall austarieren - entspricht der Vorgehensweise bei wissenschaftlichen Experimenten: man verändert einen Parameter und beobachtet, welche Veränderung stattfindet...

Entspricht auch kaufmännischer Zielsetzung: für das Grundrauschen war ich ok, um die Spitze anzupeilen, benötige ich halt jemanden, der das macht.

Also nicht nur Hand aufhalten, nach mir (SEO) die Sintflut, sondern mit ins "Risiko", die versprochene Leistung erbringen und DADURCH das Geld VERDIENEN

Bei uns besteht ein Potential von Faktor 8-20 nur durch SEO (kein SEM , reine Fleißarbeit und kreative Dienstleistung)
Verdienst hoch 5-stelling bei Erreichen des Faktors 8, ab Faktor 10 wird es bemerkenswert 6-stellig , mehr ist durchaus realistisch.

Aber nur auf "eigenes Risiko"... so wie ich auch jeden Tag aufstehe und schwitze, ob der Tag den ersehnten und benötigen Umsatz/Profit bringt.

MODEDIT:Werbung editiert

hanneswobus
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Beitrag von hanneswobus » 24.03.2013, 14:55

ytcp,

stelle doch einmal dein angebot den diversen reisebueros vor.

aus meiner sicht waere bspw. deine offerte uninteressant. die marktanalyse wirkt u.a. interessant u. spannend aber ich sehe hier keine informationen, wie du dir die beteiligung vorstellst. klar - prov.-abhaengige honorierung ... schoen und gut aber der gut aufgestellte seo kann derartige modelle ja auch via zanox & co. "abfeiern" ... was bietest du, was ueber den ueblichen affiliate-kram hinausgeht?

gruß

mwitte
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Beitrag von mwitte » 24.03.2013, 15:32

@YTCP: ich habe die reine Werbung mal editiert.

Das was Du möchtest ist doch gängige Praxis bei Partnerprogrammbetreibern.
Du setzt Dein Produkt als Partnerprogramm auf.
Ich betreibe eine Seite, habe die entsprechenden Besucher und bekomme eine Provision -- fertig.

Warum ich auf ähnlicher Provisionsabrechnungsbasis Deine Seite nach oben bringen sollte anstatt meine eigene ist in der Reisebranche (und nicht nur da) ungewöhnlich...

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