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Google führt sich selbst ad absurdum!

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AnjaK
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Beitrag von AnjaK » 03.10.2006, 09:54

<< anja, das absoluter blödsinn was du da schreibst!..

Nein, das ist es sicher nicht. Natürlich (wie erwähnt) wäre es nicht GANZ so dramatisch, aber es würde ein SEHR starkes Beben weltweit verursachen, bei dem weit mehr als nur ein paar Harz4ler auf der Strecke blieben. Ich scheiße nicht auf die Harz4-Leichen, denn auch das sind Menschen, die überleben wollen und müssen und Familien haben, die sie ernähren müssen...

<< abgesehen davon würde ein niedergang von google ja nicht über nacht kommen und sich die "macht" demnach einfach schön langsam auf mögliche mitbewerber aufteilen.

Eben, das ist ja das, was ich meine. Aber einige postulieren ja die AdHoc-Zerschlagung eines Megakonzernes, ganz wie im Fernsehn und das war das, was ich kritisierte. Gegen einen allmählichen Niedergang von Google Zugunsten von vielen, ist nichts einzuwenden, wenn die Kapitalstrukturen der von Google abhängigen dabei nicht zu sehr in Mitleidenschaft gezogen werden, sprich, wenn die Konkurrenz Alternativen zu bieten hat. Hat sie das nicht, ist es ein Supergau für viele viele Menschen!

Je größer die Macht eines Einzelnen, desto größer das Vakuum, dass er nach seinem Niedergang hinterlässt!
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highflyer
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Beitrag von highflyer » 03.10.2006, 10:32

@AnjaK
ich sage nur: DISQUALIFIZIERT

deinen müll zu kommentieren ist es nicht wert. hol dir paar börsenbücher und studiere mal volkswirtschaft.

ich bin aber froh und dankbar an die anderen, die sehr wohl verstanden haben worum es geht. der clevere checkt eben sofort die essenz während die dummen sich immer mit randthemen beschäftigen.

Wumba
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Beitrag von Wumba » 03.10.2006, 10:35

Warum wird hier eigentlich permanent gepöbelt? Das hat doch mit Diskussion nichts mehr zu tun.
Ihr braucht euch nicht zu wundern, wenn immer mehr qualifizierte Leute dem Forum den Rücken kehren.

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highflyer
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Beitrag von highflyer » 03.10.2006, 10:38

Aber einige postulieren ja die AdHoc-Zerschlagung
WO BITTESCHÖN POSTULIEREN EINIGE DAS? WENN MAN EINE ALTERNATIVE SUCHMASCHINE AUFBAUT, SO IST DOCH WOHL KLAR DASS DAS SEINE ZEIT BRAUCHT. UND NATÜRLICH MIT EINER ADSENSE ALTERNATIVE. MAN MAN MAN. ACH NE. FRAU FRAU FRAU

highflyer
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Beitrag von highflyer » 03.10.2006, 10:39

Warum wird hier eigentlich permanent gepöbelt?
schau wer zuerst pöbelt und wer zurückpöbelt. dann weißt du bescheid.

MeNoZony
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Beitrag von MeNoZony » 03.10.2006, 15:50

Das Szenario eines sudden death wird es bei Google, anders als bei anderen gecrashten Firmen, nicht geben, weil Google nicht direkt irgendwas an Abonnenten verkauft, was diese plötzlich oder doch zumindest sehr schnell woanders bekommen können. Schönes Beispiel ist AOL, bei denen nahezu alle Luft aus dem Reifen ist. Google's Niedergang wird schleichend sein (was bei dem Marktanteil keine großen prophetischen Gaben verlangt :wink:). Ein plötzliches Ableben wäre aber in der Tat mit einem gigantischen Kollateralschaden verbunden- ob er so dramatisch wäre wie von AnjaK dargestellt, darüber kann man streiten, aber er hätte sich gewaschen. Ich fände so etwas auch weder wünschens- noch erstrebenswert und von Emotionen sollt man sich dabei nicht leiten lassen.
Bis Google aber erst einmal auf der Felge fährt, muß schon eine Menge passieren. Auf der anderen Seite darf man nicht vergessen, daß Google börsennotiert ist und da werden kleine seismische Schläge schon mal zum Erdbeben, weil den geldgeilen Heuschrecken sehr schnell der Arsch auf Grundeis geht und man dann versuchen wird, mit der Brechstange Änderungen durchzuziehen, wenn der Götze Aktienkurs schwächelt. Ganz frei in seiner Handlungsweise ist Google also nicht.
Ansatzkriterien zur möglichen Schwächung der Marktposition wären:
-Inhalte. Ohne Inhalte kann Google nur schwerer Adwords verkaufen und wenn der User immer häufiger nur noch Schrott findet, wird er Google den Rücken kehren, wenn
-Alternativen da sind. Alternativen sind weder KlickiBunti-Dinger wie Yahoo noch das verhaßte M$. Aber über Alternativen unterhalten wir uns ja gerade.
-bessere Datenbanken. Google kann oder will den Kampf gegen Spam nicht durchziehen, darüber sind wir uns wohl alle einig. Ich postuliere, daß für den User bessere Datenbanken relativ einfach zu liefern sind und das bereits in einem Zeitfenster von wenigen Monaten.
-klare Kriterien und Transparenz. Ein Webmaster muß wissen, warum er gelistet wird oder warum nicht. Nur so ist letztendlich auch der Kampf gegen den Spam zu gewinnen. Und nur so bekommt eine Suchmaschine wertvollen und verwertbaren Content.
-Abwendung vom Allmachtsanspruch. Wohin der geführt hat, sieht man bei Google. Es kann nicht das Ziel sein, das Web bis in jedes Atom abzubilden, relevante Ergebnisse sind das Ziel, mehr wird nie erreichbar sein.

Bei den Inhalten anzusetzen ist relativ leicht. Einmal kann man den Spidern den Zugang verweigern wenn die Gegenleistung nicht stimmt (was der Fall ist) oder man versorgt Google mit Inhalten, die absurd sind, um es mal so auszudrücken. Wie schwer (und wie schnell) Google eine solche Vorgehensweise treffen würde, hat man beim Milliardenspammer deutlich gesehen. Google ist in puncto content extrem anfällig und damit sehr leicht zu schwächen, machte so etwas erst einmal Schule.
Der Rest ist eine Frage der Glaubwürdigkeit eines solchen (Alternativ-)Unternehmens: merken die User, daß man es ernst meint, dann werden viele das Projekt unterstützen, denn schwerstgenervte aktive User gibt es genug im Netz und schwimmen die voran, kommt Otto Normaluser durch Mundpropaganda ganz von allein; wenn Multiplikatoren dabei wären, um so besser. Aber jeder kennt irgendeinen Zeilenknecht.
Zum Zeitfenster sei angemerkt daß man nicht den M$-Fehler machen und mit dem Anspruch aus den Startlöchern gehen sollte, sofort eine 1:1 Kopie von Google zu präsentieren. Datenbestände können schon während des Aufbaus präsentiert werden und wenn die User durch Eigenfilterung daran mitarbeiten können, um so besser.
Insofern sehe ich da nicht die Unkaputtbar-Maschine, eher einen wankenden Goliath.

highflyer
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Beitrag von highflyer » 03.10.2006, 16:01

@MenoZony
dann lass uns mal loslegen. starten kann man bereits mit 50 mann. der rest kommt dann stückweise nach. man braucht kapital, programmierer und etwas promotion. dann kann sowas stück für stück aufgebaut werden.

Hohenberg
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Beitrag von Hohenberg » 03.10.2006, 16:25

Sagt mal, ein wenig lächerlich macht ihr euch schon, oder?

Google führt sich nicht ad absurdum, Google schützt seine berechtigten Interessen und damit sein Kapital, indem es versucht, Manipulationen zu unterbinden. Das hat nichts mit Sozialismus zu tun, sondern ist im Gegenteil Ausdruck urkapitalistischster Mentalität: Kapital (=Datenbank) schützen. Ein Lagerhausverwalter wird Rattengift ausstreuen, damit die Biester nicht die Waren wegfressen - nichts anderes macht Google.

Ihr spielt das Spiel, und Google ist Schiedsrichter. Entscheidungen des Schiedsrichters sind von euch zu akzeptieren: Wenn ihr abstürzt, habt ihr entweder Mist gebaut oder jemand anderes war eine bessere Ratte. Wer jetzt jammert, daß er abgestürzt ist, handelt grob fahrlässig, wenn er sein Geschäftsmodell ausschließlich auf dem Goodwill eines internationalen Konzerns aufbaut.

Aber nur zu: Baut eure SEO-freundliche Suchmaschine - ich frage mich nur, wer eine Suchmaschine, die ihren Index nicht sauber hält, verwenden will :)

AnjaK
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Beitrag von AnjaK » 03.10.2006, 16:28

jaja... baaasd scho ;) :roll:
highflyer hat geschrieben:@AnjaK
ich sage nur: DISQUALIFIZIERT

deinen müll zu kommentieren ist es nicht wert. hol dir paar börsenbücher und studiere mal volkswirtschaft.

ich bin aber froh und dankbar an die anderen, die sehr wohl verstanden haben worum es geht. der clevere checkt eben sofort die essenz während die dummen sich immer mit randthemen beschäftigen.
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Beitrag von AnjaK » 03.10.2006, 16:32

<< Wenn ihr abstürzt, habt ihr entweder Mist gebaut oder jemand anderes war eine bessere Ratte

Schön gesagt ;)
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PromoGuy
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Beitrag von PromoGuy » 03.10.2006, 16:50

Ihr spielt das Spiel, und Google ist Schiedsrichter. Entscheidungen des Schiedsrichters sind von euch zu akzeptieren
Genau so ist es! Und deshalb muss ich mich nochmals wiederholen:

If you dont like this game, go play another one (and shut up)

0X

Wumba
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Beitrag von Wumba » 03.10.2006, 16:56

@PromoGuy:
Niemand zwingt dich, in diesem Thread mitzulesen. Du kannst ja gerne der Ansicht sein, dass hier Müll geredet wird, aber "shut up"??

PromoGuy
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Beitrag von PromoGuy » 03.10.2006, 16:59

@Wumba

Das "go do sth. else and shut up" ist nur ne Redewendung aus dem Englischen. Ist auf niemanden bezogen.

Ich kanns versuchen auf Deutsch zu formulieren:

Wenn Euch das Spiel, welches Google treibt nicht passt, dann geht doch woanders hin, und spielt dort weiter. Aber bitte stört nicht die Kinder, welche Google spielen. Vielen herzlichen Dank.


So, besser?

highflyer
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Beitrag von highflyer » 03.10.2006, 17:22

Sagt mal, ein wenig lächerlich macht ihr euch schon, oder?
damit zeigst du, dass du nicht über den tellerrand hinausschauen kannst und machst dich lächerlich. nicht wir.

Wumba
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Beitrag von Wumba » 03.10.2006, 18:08

@Promoguy:
Ich bekenne mich zu meiner Unkenntnis und danke für die korrekte Deutung.

Nichtsdestotrotz bin ich mir nicht bewusst, wo wir durch diesen Thread die Kinder, die mit Google spielen, stören.
Wenn dem so ist, können diese Kinder ja einen anderen Spielplatz aufsuchen - spiel nicht mit den Schmuddelkindern ;-)

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