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Projekt verkaufen

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mgutt
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Beitrag von mgutt » 11.09.2009, 19:01

Synonym hat geschrieben:Was aber wenn man selber eine Software entwickelt hat. Diese das Grundsystem des Projekts ist. Dann kann man doch nicht einfach nur die normalen Einnahmen rechnen, oder? Wo bleiben denn dann die Entwicklungskosten?

...

Gewinn pro Monat: 1.500,-
Entwicklungszeit: fast 4.000 Stunden
Sonstige Aufbaukosten: 3.000 Eur
Das Projekt hat bisher 200.000,- EUR gekostet. Du glaubst doch nicht, dass die irgendjemand zahlt, wenn er selber erstmal 10 Jahre braucht, um die wieder einzuspielen.

Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis und da gibt es nun mal weit aus bessere Angebote auf dem Markt.

Aus Entwicklersicht ist das ein klarer Flop. Ab in den Papierkorb und zurück ans Zeichenbrett!

@ izaak
TypeINs muss man völlig getrennt bewerten. Da geht es mehr um Luxus, als um SEO oder wirtschaftliche Aspekte. Man sieht ja an seo.de bzw. suchmaschinenoptimierung.de, dass es eigentlich Geldverschwendung ist. Aber es wird immer einer bereit sein dafür genug zu bezahlen, weil so eine Domain eben gut auf der Visitenkarte aussieht.
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guppy
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Beitrag von guppy » 12.09.2009, 07:36

jackwiesel hat geschrieben:. Letztendlich ist es zu knapp über einem Jahresumsatz weggegangen - obwohl dieses Sau so ziemlich durch jeden Blog, durch jedes Forum und durch ziemlich viele Offline-Medien getrieben wurde.
So ist es, alles andere sind Ausnahmen.
Das Thema hatten wir hier schon öfter, und mich würde mal interessieren, ob diejenigen die hier von 1-5 "Jahresumsätzen" schreiben überhaupt schon mal eine Domain verkauft/gekauft haben, die einen anständigen Jahresumsatz macht. Ich rede jetzt nicht von Projekten mit 600€ Jahresumsatz, sondern von starken Projekten.

Solche Aussagen sind ganz einfach hohl, da durch massive Werbeausgaben der Umsatz gesteuert werden kann. Man schaltet für 1000 Euro monatlich Adsense und hat dann 700 € Umsatz und vertickt das Teil für 21.000,- ?
Wenn schon solche Theorien hier verbreitet werden, dann redet wenigstens vom Gewinn vor Steuer.
Wobei in der Praxis bei hochwertigen Projekten die Rechnung wohl nie aufgeht, sondern höchstens als Anhaltspunkt dienen kann.
Bei uns ist es so, dass je niedriger der Gewinn pro Jahr ist um so größer ist der Faktor, wenn man Ihn überhaupt nimmt.
Setz das Projekt bei Ebay oder sedo rein, lege eine sehr hohen Mindestpreis fest (so dass nicht verkauft wird) und dann hast Du einen realistischen Anhaltspunkt für den Marktwert. Ein noch so gutes Projekt ist im Verkauf nur so viel wert, wie der Käufer bereit ist zu zahlen.

Thema Steuern: Domais kann man nicht abschreiben, aber meines Wissens Software, dazu zählen Scripte. Also muss der Kaufvertrag entsprechend aufgesetzt werden.

jackwiesel
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Beitrag von jackwiesel » 12.09.2009, 08:35

Beispiele gibts da wohl genug.

Domain-pop steht z.B. seit fast einem Jahr zum Verkauf - laut Aufstellung für ca. 1,5 Jahresumsätze - und vermutlich wirds auch so bleiben.

mgutt
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Beitrag von mgutt » 12.09.2009, 08:58

guppy hat geschrieben:Man schaltet für 1000 Euro monatlich Adsense und hat dann 700 € Umsatz und vertickt das Teil für 21.000,- ?
Wenn ich von Einnahmen spreche, dann natürlich nach Kosten. Ich halte eh nichts von Seiten, die künstlich am Leben gehalten werden müssen.
jackwiesel hat geschrieben:Beispiele gibts da wohl genug.

Domain-pop steht z.B. seit fast einem Jahr zum Verkauf - laut Aufstellung für ca. 1,5 Jahresumsätze - und vermutlich wirds auch so bleiben.
Der will 18 Jahresumsätze ( 32.000 Kaufpreis / 150 Monatseinnahme / 12 = 17,8 ). Vielleicht liegt es daran ;)
guppy hat geschrieben:Setz das Projekt bei Ebay oder sedo rein, lege eine sehr hohen Mindestpreis fest (so dass nicht verkauft wird) und dann hast Du einen realistischen Anhaltspunkt für den Marktwert.
Sedo ist für den Verkauf von Projekten völlig ungeeignet. Bei Ebay einen Mindestpreis ansetzen ist auch sinnlos, weil bei Mindestpreisauktionen niemals der Höchstpreis erzielt wird, wie bei einer normalen Auktion. Da macht es schon mehr Sinn mit einem Zweitaccount am letzten Tag einen unrealistischen Preis anzusetzen. Dann hat man den wirklichen Wert.
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jackwiesel
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Beitrag von jackwiesel » 12.09.2009, 09:13

WOW, da hab ich glatt das Komma falsch gelesen - er ist ja mittlerweile auf 22K runter... Trotzdem zuviel.

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Beitrag von mgutt » 12.09.2009, 09:18

22k € = $ 32k ;)
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Synonym
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Beitrag von Synonym » 12.09.2009, 09:19

Also irgendwie finde ich das Thema richtig interessant :wink:
Das Projekt hat bisher 200.000,- EUR gekostet. Du glaubst doch nicht, dass die irgendjemand zahlt, wenn er selber erstmal 10 Jahre braucht, um die wieder einzuspielen.
200.000,- EUR :o nein, das dachte ich natürlich nicht, aber zumindest etwas im Bereich 50-60k. Ich nutze da wohl einen anderen Stundensatz :-) Soll ja auch nicht komplett bezahlt werden, aber wenigstes etwas angerechnet, damit die Zeit nicht ganz flöten ist.

Aber irgendwie habe ich schon den Eindruck, dass hier alle in etwa das gleiche denken, nur jeder für sich speziell auf ein Gebiet rausgeht.

Das bei "Domain-pop" würde ich auch nicht zahlen, noch nicht mal 6 Monate. Zielgruppe Webmaster und SEOs. In meinem Beispiel sind es normale Endverbraucher, keine SEOs, wenn überhaupt, dann Leute mit Hobbyseiten. Euch aus einem ganz anderen Bereich, der mit Internet nichts zu tun hat.

Also auf 10 Jahre hochrechnen würde ich das auf keinen Fall, aber 5 schon. Die Einnahmen sind auch stabil und hängen nicht von wenigen Quellen ab, sondern von sehr vielen verschiedenen. Werbeeinnahmen im Sinne von Adsense oder so sind gar keine dabei, da ich das z.B. dort gar nicht verwende. Also die Einnahmen sind durchaus noch weit ausbaubar. Auch die jetzigen Einnahmen, je nachdem was man halt für Gebühren ansetzt.

Was unterscheidet eigentlich ein komplettes Projekt mit Texten, System, Domain und Kunden von nur "Texten"? Bei "nur Texten" wird komplett auf die Entwicklung umgerechnet und das dann pauschal per "Preis pro Wort" verrechnet.

Kauft man also 100 Texte ein, zahlt dafür z.B. 1000 Eur, packt die auf eine Domain, die nur zu Informationszwecken dient (keine Werbung / Einnahmen), ein Layout dazu und verkauft die dann nach x Monaten. Dann müsste die eigentlich nichts wert sein, denn die 1000 Eur zählen zu den Entwicklungskosten und werden nicht mit eingerechnet. Besucher gibt es eventuell auch nur sehr wenige, da keine Werbung gemacht wurde. Also wirklich nur das Layout und die Texte. :roll:

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Beitrag von mgutt » 12.09.2009, 09:25

Komm mal weg von den Entwicklung. Für Schrott zahlt keiner und wenn Texte kein Geld bringen, weil sie niemanden interessieren bzw. sie keinen Linkbait-Charakter besitzen, dann sind sie nunmal nichts wert. So einfach ist das.

Nur weil jemand mal einen Texter beauftragt hat und die Texte damit mal Geld gekostet haben, macht sie das trotzdem nicht wertvoll. Der Wert der Texte ergibt sich durch die Konvertierung, nicht nur das geschriebene Wort.

Wenn ein Autor ein Buch verfasst, dann orientiert sich der Wert auch an den Käufern und nicht am Inhalt. So kann ein Buch mit 100 Seiten eben x mal mehr Wert sein, also ein Buch mit 1.000 Seiten. Spätestens dann, wenn das Buch auf der Ramschtheke landet, weil es keiner mehr haben will.

Wenn Du dagegen der Auffassung bist, dass der Autor dem Buch einfach nur den falschen Titel gegeben oder ein falsches Layout gewählt hat, dann steht es Dir natürlich frei für den Inhalt entsprechend Geld zu zahlen. Aber auch dann rechnest Du mit einem Gewinn in der Zukunft. Ansonsten kannst Du ja gleich Dein Geld verbrennen.
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Beitrag von jackwiesel » 12.09.2009, 09:34

22k € = $ 32k
:sleeping:

Das ist noch viel zu früh zum Rechnen... :-P

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Beitrag von jackwiesel » 12.09.2009, 09:44

EtMa Consulting hat geschrieben:also wie ist das mit der Steuer nochmal? Die Einnahmen, die ich aus einer Seite habe muß ich angeben aber die Ausgaben darf ich nicht verrechnen? Das kann ja wohl nicht sein, oder?
Wo steht denn sowas?

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Beitrag von mgutt » 12.09.2009, 09:46

Das gilt nur für den Kauf einer Domain. Sonstige Ausgaben, die Du für den Betrieb aufwendest, kannst Du natürlich auch absetzen.

Daher muss man bei Projektkäufen aufpassen und klar zwischen Projektwert und Domainwert differenzieren. Ansonsten sind ja laufende Aufwendungen der Vergangenheit Bestandteil des Domainwertes. Damit würde man sich ins Knie schießen.
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Beitrag von tami6699 » 12.09.2009, 09:57

Fuers Finanzamt darfst du ALLE Ausgaben die unmittelbar mit dem Unternehmen zu tun haben (Erhaltung, Software, Hardware, Domainkosten, Textkosten, Design etc.) angeben.

Dann KANN das FA ueberpruefen ob sie etwas streichen oder weniger bewerten (Essen gehen, Luxusauto, Urlaub, 5 Telefonrechnungen obwohl nur 2 Mitarbeiter, 4x Miete obwohl nur 1 Zimmer daheim bei Mami etc.).

Und Eure Phantasieaussagen wie:

.) ein Unternehmen darf nicht unter 5 Jahresumsaetze verkauft werden
.) man berechnet ein Unternehmen nach Umsatz x 12/24

etc sind absoluter Schwachsinn (vor dem grossen Platzen der Internetblase war noch zwingend "vorgeschrieben" dass zb. bei einer community / forum ein User BEtrag XX Euro wert ist, war damals auch schwachsinn, aber lies sich sehr gut verkaufen)

Die "einzigen" Dinge auf die es ankommt:

.) GEWINN / EBIT
.) Patente?
.) Idee (ja, man kann auch Ideen um XXX.XXX Euro verkaufen, obwohl man noch gar keinen Umsatz gemacht hat...)
.) Angebot und Nachfrage
.) einen Vollidioten finden der 5x mehr zahlt als der Markt

Wenn Ihr von WIRKLICHEN Projekten sprecht ist Ebay nur dann interessant, wenns wirklich mehr ist, als ein 7,90 USD Script mti 5000 Usern drauf.
Sedo? *schmunzel*

Private Equity / venture capital....DA werden meist gute Summen erwirtschaftet, wenn ihr schon von "Unternehmen" sprecht.

Ein Forum fuer Pudel oder dem Hundesaloon in Buxtehude, die koennt ihr bei Sedo anbieten oder in diversen Foren.

@mgutt
Wie kommst du bitte drauf, dass man den Kauf einer Domain/eines Projektes nicht in die Ein/Ausgabenrechnung oder GmbH Rechnung reinnehmen darf?
Das FA kann nichtmal etwas machen, wenn eine ordentliche rechtsgueltige Rechnung mit tatsaechlichem Zahlungsfluss ueber (als Beispeil) 100.000 Euro fuer die domain ajdfkljasdfklja.com ausgestellt und bezahlt wird.

guppy
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Beitrag von guppy » 12.09.2009, 10:01

mgutt hat geschrieben:
guppy hat geschrieben:Man schaltet für 1000 Euro monatlich Adsense und hat dann 700 € Umsatz und vertickt das Teil für 21.000,- ?
Wenn ich von Einnahmen spreche, dann natürlich nach Kosten. Ich halte eh nichts von Seiten, die künstlich am Leben gehalten werden müssen.
dann schreib`s auch, Einnahmen/Umsatz und Gewinn sind zwei verschiedene Paar Schuhe, aber bei Dir glaube ich in diesem Zusammenhang auch, dass du weisst wovon du redest. Ich bezog mich da auf andere Poster, die jemand kennen der schon mal was gehört hat :roll:

mgutt hat geschrieben:
Bei Ebay einen Mindestpreis ansetzen ist auch sinnlos, weil bei Mindestpreisauktionen niemals der Höchstpreis erzielt wird, wie bei einer normalen Auktion.
Die fängt bei 0 € an und der Mindestpreis ist nicht sichtbar, also da glaube ich, dass Deine Aussage Quatsch ist und bei SEDO habe ich schon als Verkäufer gute Geschäfte gemacht.

segr
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Beitrag von segr » 12.09.2009, 10:03


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Beitrag von mgutt » 12.09.2009, 10:13

tami6699 hat geschrieben:@mgutt
Wie kommst du bitte drauf, dass man den Kauf einer Domain/eines Projektes nicht in die Ein/Ausgabenrechnung oder GmbH Rechnung reinnehmen darf?
Das FA kann nichtmal etwas machen, wenn eine ordentliche rechtsgueltige Rechnung mit tatsaechlichem Zahlungsfluss ueber (als Beispeil) 100.000 Euro fuer die domain ajdfkljasdfklja.com ausgestellt und bezahlt wird.
Ich habe den Nachweis bereits angefürt. Der BFH hat das so entschieden. Kann ich ja auch nichts für :P
guppy hat geschrieben:
mgutt hat geschrieben:Bei Ebay einen Mindestpreis ansetzen ist auch sinnlos, weil bei Mindestpreisauktionen niemals der Höchstpreis erzielt wird, wie bei einer normalen Auktion.
Die fängt bei 0 € an und der Mindestpreis ist nicht sichtbar, also da glaube ich, dass Deine Aussage Quatsch ist und bei SEDO habe ich schon als Verkäufer gute Geschäfte gemacht.
Klar sieht man den. Da steht doch direkt "Mindestpreis wurde nicht erreicht". Ich kenne viele, die dann schon gar nicht mehr weiter bieten. Ich z.B. auch. Weil man immer davon ausgehen kann, dass der Verkäufer einen unrealistischen Preis angesetzt hat.

Sedo ist eine Plattform für Domains, aber nicht für Projekte. Bei Ebay hat man viel mehr Erfolg, egal wie groß das Projekt ist. Ansonsten kann man seriöse Projekte z.B. bei affiliate.de, ayom.com oder webmasterpark.net anbieten. Bei Sedo fehlt einfach der Austausch mit dem Eigentümer bzw. wer über Sedo einen Verkauf abwickelt, ohne den direkten Kontakt mit dem Eigentümer einzugehen, hat entweder zu viel Geld oder ist einfach nur dumm.

Das Problem hat man übrigens auch bei Ebay. Da muss man sich innerhalb weniger Tage ein Bild darüber machen, ob die Einnahmen echt sind oder durch Adwords geschönt wurden. Auch kann man keine vertraglichen Dinge vereinbaren, sondern muss mit den Vorgaben des Verkäufers leben.

z.B. kaufe ich keine Projekte, wo mir nicht vertraglich garantiert werden kann, dass die Einnahmen nicht relativ stabil bleiben. Außer es ist ein Kleinstprojekt, wo es eh nicht so wichtig ist bzw. wo ich selber weiß wie ich das Projekt in Zukunft anfassen muss.
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