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seoworker
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Beitrag von seoworker » 25.01.2012, 12:25

Warum ist jemand der keine Referenzen vorlegen kann direkt unseriös? Es gibt viele Kunden die nicht als Referenz genannt werden möchten. Da sind einem Anbieter dann auch die Hände gebunden, wenn er die Wünsche seiner Kunden respektiert.

Da wir hier im Abakus Forum sind, warum nimmst du nicht den naheliegensten Seo Anbieter also Abakus? Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen das das ein unseriöser Anbieter sein könnte.

Auf Erfolgsbasis würd ich auch nicht arbeiten wollen. Sowas verlangen meiner Meinung nach nur unseriöse Kunden mit bösen Hintergedanken ;-) Nicht ernst gemeint der letzte Satz, aber damit du mal siehst das man den Spieß auch rumdrehen kann und alles zwei Seiten hat.

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Vegas
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Beitrag von Vegas » 25.01.2012, 14:15

seoworker hat geschrieben:Warum ist jemand der keine Referenzen vorlegen kann direkt unseriös? Es gibt viele Kunden die nicht als Referenz genannt werden möchten. Da sind einem Anbieter dann auch die Hände gebunden, wenn er die Wünsche seiner Kunden respektiert.
Sicher gibt es Kunden, die nicht genannt werden wollen. Aber mal ehrlich, wenn jemand seit Jahren im Geschäft ist kann er mir nicht erzählen, daß alle Kunden nicht genannt werden wollen. Es gibt immer Kunden, die damit keinerlei Problem haben.
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SportTexter
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Beitrag von SportTexter » 25.01.2012, 14:43

Wenn er keine Referenzen hat - dann muss er eigene Seiten haben. Ein SEO ohne eigene Seiten ist kein SEO!

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free19
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Beitrag von free19 » 25.01.2012, 16:06

Langsam erinnert mich das ein wenig an black hat Seo.

Keine Referenzen zu haben ist nicht schlimm, solange sich eigene Seiten oder sonstige Erfahrungen vorzeigen lassen. Schlimm ist hingegen, sich aufgrund des "Referenz-Drucks" falsche Referenzen anzulegen - womöglich sogar noch solche Listen, in denen sich sogar der neue potentielle Auftraggeber wiederfindet, obwohl er noch nie etwas vom entsprechenden Dienstleister hörte ;-)

Zum reinen Erfolgsmodell: Wer hat denn mit dem reinen Erfolgsmodell am wenigsten Schwierigkeiten? Natürlich - die black hats ;-) Diese pushen eine Site dann einfach mal nach allen schmutzigen Regeln der geschmacklosen Kunst nach oben, kassieren die Erfolgsprämie, und sind dann, wenn das FALSCH geförderte Projekt wieder absackt, schon lange nicht mehr zu erreichen. Ich sag ja, günstig ist stets, sich von vornherein einen kompetenten Dienstleister zu suchen - und dann ist es eigentlich mehr im Interesse des Kunden als im Interesse des Seos, möglichst wenig in die Erfolgsprämie zu steuern und dafür lieber mehr auf Basis zu setzen.

Ich stelle mir das mit der Erfolgsprämie aber sowieso etwas unsicher vor. Mal eine Frage in den Raum: Ich habe ein Projekt, bei dem der sog. Google Dance noch deutliche Wirkungen zeigt. So springen manche harten Keywords mal für ein oder zwei Wochen direkt in die Top 5, fallen dann für zwei, drei Wochen wieder komplett aus der ersten Hundert, und sind dann wieder ganz vorne dabei. Die WMP zeigen dann meist Top 10 oder Top 20 an. Was gilt in einem solchen Fall als Grundlage? Zählen dann die Top 5, die Top 10 oder 20, die Top 100, überhaupt nicht dabei?

Noch eine Frage: Was ist, wenn die Top 3 vereinbart sind, um das beispielsweise am 31.08. so sein muss, die Plätze aber erst am 01.09. erreicht sind? Geht der Seo dann bei einem reinen Erfolgsmodell leer aus?

Das sind natürlich wieder solche Fragen, wo mancher unüberlegte Auftraggeber sicher sagt: "Was interessiert mich der Mist? Er ist der Seo, muss er doch selber zu sehen, was er macht!". Allerdings lässt sich für einen mitdenkenden Auftraggeber dadurch schnell erkennen, dass ein reines Erfolgsmodell nicht gerade die seriösen Anbieter anzieht. (Ausnahmen bestätigen die Regel)

Ich finde aber, der hiesige Threadstarter macht das eben schon ganz gut mit einem starken Basis-Modell und nur noch einen zusätzlichen Bonus, welcher mehr als eine Belohnung wie als eine Abhängigkeit zu sehen ist. Wie ich schon mehrfach sagte, der hiesige Threadstarter scheint sehr genau zu wissen, was er macht - und da muss man ihm auch nicht mit so einem *dummen Gelaber* von wegen reinem Erfolgsmodell ankommen.

Beloe007
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Beitrag von Beloe007 » 25.01.2012, 16:37

Ich kenne keine Erfolgsmodelle wo auf Positionen gezahlt wird, bzw. so was würde ich nicht mitmachen. Erfolg = Umsatz, auf die Steigerung wird gezahlt und auch nicht einmalig wie du es eine Seite zuvor geschrieben hast, sondern sehr langfristig. Man ist dann quasi ein Mitarbeiter ohne Arbeitsvertrag mit variablem Einkommen.

Nur bei so einem Modell ist es noch viel wichtiger an Seriöse (Als Kunde und als Dienstleister) zu geraten, weil man im besten Fall auch an die Programmierung usw.. ran muss.

free19
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Beitrag von free19 » 25.01.2012, 16:56

Beim Umsatz gestaltet sich das ja nun schon wieder ganz anders ;-)

Ich hatte jetzt diese lustigen oder sehr lustigen, wenn nicht gar traurigen, Dumping-Angebote vor Augen, welche sich manchmal unter entsprechenden Suchbegriffen bei Googles Werbeanzeigen finden lassen ;-)

Bei solchen wird dann meist einmalig auf bestimmte Positionen gezahlt, wie ich das las.

Um das mal von solchen Angeboten abzugrenzen, nenne ich das dann lieber mal Umsatzbeteiligung statt Erfolgsmodell. Mit einer Umsatzbeteiligung gibts beim seriösen Dienstleister aber wirklich keine Probleme ;-)

Aber auf der zuvorigen Seite ist leider auch die Rede von einem an Positionen gemessenen Erfolgsmodell - sowas ist dann m. E. reiner Quark.

seoworker
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Beitrag von seoworker » 26.01.2012, 02:54

Vegas hat geschrieben:
seoworker hat geschrieben:Warum ist jemand der keine Referenzen vorlegen kann direkt unseriös? Es gibt viele Kunden die nicht als Referenz genannt werden möchten. Da sind einem Anbieter dann auch die Hände gebunden, wenn er die Wünsche seiner Kunden respektiert.
Sicher gibt es Kunden, die nicht genannt werden wollen. Aber mal ehrlich, wenn jemand seit Jahren im Geschäft ist kann er mir nicht erzählen, daß alle Kunden nicht genannt werden wollen. Es gibt immer Kunden, die damit keinerlei Problem haben.
Das ist richtig, aber es ist nicht jeder seit Jahren im Geschäft. Es gibt doch auch neue Anbieter und die sind doch nicht gleich unseriös nur weil sie neu sind.

SportTexter hat geschrieben:Wenn er keine Referenzen hat - dann muss er eigene Seiten haben. Ein SEO ohne eigene Seiten ist kein SEO!
Der OP scheint mir ein bisschen kritisch mit Referenzen zu sein, so wie er das schrieb. Deshalb hatte ich das geschrieben.

zenni
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Beitrag von zenni » 26.01.2012, 10:22

Interessant, wie alle SEO's hier ihre Meinung vertreten nach Möglichkeit zum "Fixpreis" zu arbeiten und sie würden auf Erfolgsbasis nicht arbeiten.

Wenn man eine Dienstleistung oder ein Produkt anbietet, hat man nun einmal ein geschäftliches Risiko. Dies ist normal und haben wir unseren Kunden gegenüber auch und bezahlen dies selbst und alleine wenn es auftritt.

Vor "BlackHats" habe ich als "Suchender" sowieso Angst. Da kann man wenig gegen tun. Nur schauen wie "er" genau arbeitet und sich dies versicherung und bestätigen lassen.

Vergesst nicht, das es hier nie um ein reines Erfolgsmodell ging. Es geht nur um eine Verteilung des Risikos, das ich als Kunde durchaus bereit bin mit zu tragen, aber eben nicht alleine.

Warum nicht direkt Abakus? Ganz ehrlich: Das ist im Moment genau der Anbieter der bei uns intern besprochen wird. Ansich deutlich zu "groß" für uns, aber was solls. Ehrlicherweise aber auch deutlich teurer, als wir ausgeben wollten, aber das wisst ihr ja sicher :)

Auf Provisionsbasis geht in unserem Fall leider schwer, da wir keinen Webshop haben.

Edit: Ein bisschen kritisch mit Referenzen? Wie schon weiter oben erwähnt wurde: Jeder sollte davon ein paar haben. Wer diese nicht hat oder vorweisen möchte (viele die sagen sie dürfen nicht, wollen aber einfach nicht oder setzen sich damit nicht auseinander) darf meiner Meinung nach auch selbst keine großen Forderungen stellen. Ich denke, das in diesem Bereich viel Angst vor negativen Referenzen ist. Beim Anschreiben von ein paar Referenzen nach Angeboten habe ich mehr als 1x etwas negatives gehört.
Wie ebenfalls weiter oben erwähnt: Wenigstens eine eigene Referenz wäre ja schön. Muss ja nicht direkt mit Krediten oder sowas zu tun haben ;-)
Zuletzt geändert von zenni am 26.01.2012, 10:57, insgesamt 2-mal geändert.

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Beitrag von zenni » 26.01.2012, 10:33

Wie gesagt: es geht um einen monatlichen Festbetrag und dazu eine zusätzliche "Provision" wenn Seite 1 erreicht ist. Umsonst soll niemand arbeiten, aber halt weniger verdienen, wenn die Leistung nicht stimmt.

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Beitrag von Dembarko » 26.01.2012, 11:17

zenni hat geschrieben:Umsonst soll niemand arbeiten, aber halt weniger verdienen, wenn die Leistung nicht stimmt.
Punkt 1 - setz/t dich/euch selber mit den Grundlagen auseinander

Ansonsten halte ich die Aussage von dir, welche ich zitiert habe, für eine akzeptable Lösung. Den Vertrag für beide Seiten sicher + rentabel zu gestalten, halte ich dagegen für etwas schwierig.

Punkt 2 - Scheiss auf Referenzen

Ich habe Shops betreut, die vorher von einer großen, bekannten SEO Firmen verarscht wurden und diese haben weitaus mehr Geld erhalten als ich. Nun sind diese Shops in den schwarzen Zahlen, zahlen weniger für das Komplettpaket und sind zufrieden. Tjaaa, trotzdem werden diese Shops bei der SEO Firma immer noch als Referenz angegeben, was nu?

Merke: Je mehr du/Ihr über die Thematik SEO wisst, was ein Backlink, eine Empfehlung, Anchortext,KW-Spam usw. ist, um so mehr kannst du den oder die kontrollieren. Das macht die meisten Hobby- und Mega SEO Firmen teilweise wuschig. Weil wenn du deren Vorgehensweise kennst, kannst du viele Dinge, bei entsprechendem Geld- und Zeiteinsatz, selber erledigen. Nicht alles aber einiges was als Grundfundament dient. Und mal ehrlich, starke Links kannst du überall kaufen, der Preis muss nur stimmen.

Wichtig: Finger weg von KW Domain Seos, welche ihre eigene Seite mit Adsense und Contaxe Werbung zumüllen. Das sind in meinen Augen die Schlimmsten.

In diesem Sinne, happy search 0X

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Beitrag von zenni » 26.01.2012, 11:23

Vollkommen korrekt was du sagst. Darauf läuft es fast hinaus. Erstmal deutlich mehr verstehen, damit ich auch verstehe was wir angeboten bekommen.

Die Referenzen schreibe ich direkt aus den von dir genannten Grund an. Dort hat schon mehr als 1x jemand etwas negatives über die Firma gesagt :)

Danke für eure Beiträge nochmals !

seoworker
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Beitrag von seoworker » 26.01.2012, 11:26

zenni hat geschrieben:Interessant, wie alle SEO's hier ihre Meinung vertreten nach Möglichkeit zum "Fixpreis" zu arbeiten und sie würden auf Erfolgsbasis nicht arbeiten.

Wenn man eine Dienstleistung oder ein Produkt anbietet, hat man nun einmal ein geschäftliches Risiko. Dies ist normal und haben wir unseren Kunden gegenüber auch und bezahlen dies selbst und alleine wenn es auftritt.

Vor "BlackHats" habe ich als "Suchender" sowieso Angst. Da kann man wenig gegen tun. Nur schauen wie "er" genau arbeitet und sich dies versicherung und bestätigen lassen.

Vergesst nicht, das es hier nie um ein reines Erfolgsmodell ging. Es geht nur um eine Verteilung des Risikos, das ich als Kunde durchaus bereit bin mit zu tragen, aber eben nicht alleine.

Warum nicht direkt Abakus? Ganz ehrlich: Das ist im Moment genau der Anbieter der bei uns intern besprochen wird. Ansich deutlich zu "groß" für uns, aber was solls. Ehrlicherweise aber auch deutlich teurer, als wir ausgeben wollten, aber das wisst ihr ja sicher :)

Auf Provisionsbasis geht in unserem Fall leider schwer, da wir keinen Webshop haben.

Edit: Ein bisschen kritisch mit Referenzen? Wie schon weiter oben erwähnt wurde: Jeder sollte davon ein paar haben. Wer diese nicht hat oder vorweisen möchte (viele die sagen sie dürfen nicht, wollen aber einfach nicht oder setzen sich damit nicht auseinander) darf meiner Meinung nach auch selbst keine großen Forderungen stellen. Ich denke, das in diesem Bereich viel Angst vor negativen Referenzen ist. Beim Anschreiben von ein paar Referenzen nach Angeboten habe ich mehr als 1x etwas negatives gehört.
Wie ebenfalls weiter oben erwähnt: Wenigstens eine eigene Referenz wäre ja schön. Muss ja nicht direkt mit Krediten oder sowas zu tun haben ;-)
Warum ich nicht auf Erfolgsbasis arbeite ist eigentlich einfach zu erklären. Wenn ich anfange für irgendjemand zu arbeiten, dann kostet es ab der Minute wo ich beginne Geld. Und das ist überall ganz normal so. Du gehst ja auch nicht z.b. zur Fahrschule und sagst zum Fahrlehrer, ich bezahle dann später und auch nur wenn ich den Führerschein bestanden habe.
Genauso kannst du auch nicht zum Rechtswalt gehen und sagen, ich bezahle nur wenn sie den Fall vor Gericht gewinnen. Darauf wird sich weder der Fahrlehrer noch der Anwalt einlassen. Das versteht jeder, nur beim Seo wird das gleiche nicht verstanden.

Der Anwalt kann genauso wenig wie der Seo etwas garantieren. Beide können ihr bestes geben um das Ziel ihres Kundens zu erreichen, aber letztendlich haben beide keinen 100% Einfluß auf das Ergebnis.
Wenn der Kunde das nicht verstehen möchte, dann ist Ärger sozusagen schon vorprogrammiert. Und deshalb lasse ich persönlich die Finger von solchen Kunden. Aber das ist wie gesagt nur meine persönliche Meinung, andere können gern anderer Meinung sein.

Wegen den Referenzen hab ich dich scheinbar falsch verstanden. Sorry. Wenn du eigene Seiten als Referenz akzeptierst, dann ist es natürlich in Ordnung und sollte kein Problem für einen Anbieter sein.

zenni
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Beitrag von zenni » 26.01.2012, 11:30

Es gibt ja Geld von Anfang an und das gerne auch jeden Monat oder am Anfang einen höheren Betrag.

Der Vergleich mit einer Fahrschule oder einem Anwalt ist ansich natürlich in Ordnung. Als Beispiel: Ich lasse mir die Augen lasern, auch das zahle ich danach bei erfolgreicher Behandlung. Ansonsten wird nachgebessert (das Wort kennen sicher viele ;) ) Es gibt also solche und solche Beispiele. Jeder hängt sich da an das, was er gerne hätte.

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Beitrag von seoworker » 26.01.2012, 19:42

zenni hat geschrieben:Es gibt ja Geld von Anfang an und das gerne auch jeden Monat oder am Anfang einen höheren Betrag.

Der Vergleich mit einer Fahrschule oder einem Anwalt ist ansich natürlich in Ordnung. Als Beispiel: Ich lasse mir die Augen lasern, auch das zahle ich danach bei erfolgreicher Behandlung. Ansonsten wird nachgebessert (das Wort kennen sicher viele ;) ) Es gibt also solche und solche Beispiele. Jeder hängt sich da an das, was er gerne hätte.
Das trifft nur zu wenn der Arzt seine Arbeit nicht korrekt gemacht hat. Dann muss er natürlich nachbessern. Das muss der Seo genauso.
Wenn der Arzt aber seine Arbeit korrekt gemacht macht und die Behandlung trotzdem nicht erfolgreich war, weil diese Behandlungsmethode vielleicht einfach nicht bei jedem anschlägt, dann wirst du trotzdem zahlen müssen.

Aber richtig, jeder sucht sich natürlich das raus was ihm am liebsten ist :)

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Beitrag von thinkurself » 27.01.2012, 12:38

SportTexter hat geschrieben:Wenn er keine Referenzen hat - dann muss er eigene Seiten haben. Ein SEO ohne eigene Seiten ist kein SEO!
Ist das so...? :roll:

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