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ungefähr so zeichnet es sich ab, ja. Aber wer von euch will denn eine solche Entwicklung? Dann muss das Teilen noch weit mehr geübt werden. Wohin solche Auswüchse führen können, hat der Pagemaker ja skizziert. Es läuft einfach alles falsch in Europa, punktumbull hat geschrieben:Ebenso problematisch wie der Geburtenrückgang selbst ist die soziale Verteilung derjenigen, die noch Kinder bekommen.
Aber in ein paar Jahren wird es sowieso nur noch ein multiethnisches Gebilde auf dem territorialen Gebiet der ehemaligen BRD geben.
Nein, liegt es nicht (wobei ich hier und im Folgenden nur von meinen persönlichen Ansichten spreche).sean hat geschrieben:Liegt das Problem nicht eher in einer Idealisierung der Politik/Politiker?
Woher auch immer - das wüßte ich auch gern. Ich habe ein solch perfektes Bild nicht. Wie kommst du zu dieser These ?sean hat geschrieben:Wir haben in unserer Kindheit ein pefektes Bild bekommen (woher auch immer), wie Politik angeblich funktioniert.
Richtig. Schuld daran: Die Politik. Andere Länder - ich blicke wieder mal aus dem Fenster über den Berg nach Luxemburg - schaffen es, daß man dort leben und Kinder haben kann.sean hat geschrieben:Und jetzt raffen wir langsam, dass es nie so sein wird wie wir denken,
Irrtum. Mein Vater hat's seltsamerweise geschafft, als angestellter Arbeitnehmer, später dann als Selbständiger, drei Kinder und die Frau gut zu ernähren.sean hat geschrieben:dass es wahrscheinlich nie so war wie wir gedacht haben
In diesem Land jedenfalls nicht.sean hat geschrieben:und dass es wahrscheinlich nie so werden wird wie wir hoffen.
Da verschweigst du allerdings, daß schon eine Korrektur der Steuerprogression Erstaunliches im Geldbeutel der Arbeitnehmer (und übrigens auch der Arbeitgeber, die ja bekanntlich 50 % der Lohnsteuer ihrer Angestellten und Arbeiter zahlen) bewirken würde.sean hat geschrieben:Alle (Politik) Helden der letzten Jahrzehnte haben es ebenso versäumt frühzeitig etwas zu unternehmen. Aber danach fragt ja keiner mehr...es bleiben nur die (Helden)Reste im Gedächnis....und die Kritik an den heutigen Amtsträgern.
lol Sean, dauerte aber lange bis Du selber zu hinterfragen beginnst. Ich weiss ja nicht wie alt Du bist, aber spätestens jetzt solltest Du darauf reagieren. Wenn Dein Haus daniederlodert frägst Du Dich auch nicht welche Ikonen einst darin wohnten, Du frägst Dich wie der Brand zu löschen ist und allenfalls wer ihn gelegt hat. Bekanntlich beissen den Letzten die Hunde, also Rot/Grün. Sie sind durchaus nicht für alles alleine verantwortlich, aber hauptverantwortlich. Wer in 7 Jahren die Mißstände nicht korrigiert und sie sogar verschönigt, muss die Hauptverantwortung übernehmen. Wie das aber verstanden wird, hat Euch der Aussenminister gerade eben erst zu verstehen gegeben. Man versteht neuerdings darunter, es künftig besser zu machen. Noch nicht mal das tut er!! Da ist eine ganz eigenartige Politkultur entstanden, die aber damals mit den Pflastersteinen begann, über die ausgerufene Republik Freies Wendland, bis hin zum Minister führte. Dieser Werdegang ist zu beobachten bei einigen Ministern und höherrangigen Parteimitgliedern. Man hat sie gewährt, aber deren Politruinen dürft ihr selber aufräumen. Soviel Wirtschftsinkompetenz und Dreistheit gegenüber dem eigene Volk lässt sich lange suchen. Da gibt es aber auch noch das Europaparlament... mit dem Kohn-Bendit... auch nicht von scheuen Elternsean hat geschrieben:Liegt das Problem nicht eher in einer Idealisierung der Politik/Politiker? Wir haben in unserer Kindheit ein pefektes Bild bekommen (woher auch immer), wie Politik angeblich funktioniert. Und jetzt raffen wir langsam, dass es nie so sein wird wie wir denken, dass es wahrscheinlich nie so war wie wir gedacht haben und dass es wahrscheinlich nie so werden wird wie wir hoffen.
Alle (Politik) Helden der letzten Jahrzehnte haben es ebenso versäumt frühzeitig etwas zu unternehmen. Aber danach fragt ja keiner mehr...es bleiben nur die (Helden)Reste im Gedächnis....und die Kritik an den heutigen Amtsträgern.
Gruß
sean