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Wenn so ein Kid mit einer T-Com IP aufschlägt und hundert mal wie blöd klickt wirds nicht gewertet. Kein Drama. Was aber wenn jemand bsw. permanent mit Anonymisierungsdiensten mit in Sekunden-Takt wechselnen IPs Vandalismus betreibt? Dagegen kann man sich wehren. Für die Qualität des Traffic ist nur der Seitenbetreiber verantwortlich. Ihr glaubt doch nicht allen Ernstes das wegen ein paar Fraudklicks ein sonst unbescholtener publisher gekickt wird.Michael1967 hat geschrieben: Der Seitenbetreiber hat keinen Einfluss auf die Fremdeinwirkung und deswegen sollte hier die Vergütung der Klicks nicht stattfinden. Warum wird das Konto aber trotzdem sofort gesperrt?
so sehe ich das auch - aber immer sehr verwunderlich ist - das die meisten wenn es um die Auszahlungsgrenze von 100 $ geht - plötzlich solche Sachen passieren - verdammt seid doch mal ehrlich - ich hab selbst einmal oder 2mal auf meine Anzeigen geklickt - ja - und jeder der ehrlich zu sich ist - hat auch mal geklickt - weil jeder aber wirklich jeder will wissen ob seine Klicks vergütet werden oder nicht - also soll mir keiner kommen und sagen das er nie auf seine Anzeigen geklickt hat - das gibs nicht - wenn dann auch ausversehen - aber jeder hat mal auf seine Anzeigen geklickt - und ist er deshalb gekicked worden - NEIN - weil Google das mit einkalkuliert - gekicked werden die - die es übertreiben - oder eben zuwenig Besucher auf zuviele Klicks generieren - wie Greenhorn schon sagt - als Nicht-Betroffener ist es leicht reden - aber als Webmaster der Adsense einsetzt - ist es seine Pflicht - sowenig Angriffspunkte wie möglich zu bieten - damit dir keiner so nen Ei legen kann... ist doch ganz logisch...... Ihr glaubt doch nicht allen Ernstes das wegen ein paar Fraudklicks ein sonst unbescholtener publisher gekickt wird. ...
amüsiere ich mich auch immer wieder über das Argument des bösen Konkurrenten bei Seiten, die eigentlich als Konkurrenz schwerlich wahrzunehmen sind.
aber immer sehr verwunderlich ist - das die meisten wenn es um die Auszahlungsgrenze von 100 $ geht
Klickbetrug wird bzw. kann bei den Massen nur automatisiert erkannt werden. Es würde mich nicht wundern, wenn auch die Deaktivierung automatisch erfolgt, aber selbst wenn das manuell passiert, dann möglicherweise nur nach einem kurzen Blick auf die Statistik.ThomasSchmidt hat geschrieben:bei dem Einspruchsformular steht, dass wenn man nicht selbst oder jemand der an der Seite beteiligt ist geklickt hat, Einspruch einlegen kann. Also frage ich mich, was das bringen soll?
Woher willst du wissen, dass a) „gleich“ gesperrt wird und was b) „gleich“ überhaupt ist?Michael1967 hat geschrieben:der Seitenbetreiber hat da keinen Einfluss drauf und deswegen finde ich die Reaktion (gleich zu sperren) überzogen.
… kannst du auch gleich erklären, wie Google Eigen- von Fremdklicks unterscheiden soll. Außer den ganz besonders Blöden dürfte niemand mit gesetzen Google-Cookies Eigenklicks fabrizieren und die etwas Schlaueren benutzen auch andere IP-Bereiche als ihren üblichen.Bei Eigenklicks oder bla bla bla sollte das Konto sofort gesperrt werden.
Bei Fremdeinwirkung sollte nicht gleich gesperrt werden, denn sowas muss meiner Meinung nach anders gehandhabt werden.
ganz genau... das kann man nicht unterscheiden ...… kannst du auch gleich erklären, wie Google Eigen- von Fremdklicks unterscheiden soll. Außer den ganz besonders Blöden dürfte niemand mit gesetzen Google-Cookies Eigenklicks fabrizieren und die etwas Schlaueren benutzen auch andere IP-Bereiche als ihren üblichen.
Genauso haltlos wie das Sperren eines Accounts. Für mich schon wieder Blödsinn!Ansonsten solltest du dich mit Bewertungen à la „überzogen“ und „Blödsinn“ zurückhalten, die sind ohne Datengrundlage nämlich haltlos.
Es gibt hier keine Angeklagten.Michael1967 hat geschrieben:Im Zweifel immer für den Angeklagten!
Google macht mit Adsense ein Geschäfts-Angebot. Das hat Geschäfts-Bedingungen. Die hat jeder Teilnehmer akzeptiert. Nach den Geschäftsbedingungen kann Google jeden ohne Begründung rauswerfen- egal weswegen, meinetwegen auch weil er zum falschen Frisör geht. Man sollte also auf Adsense keine Existenzen gründen oder zumindest daran denken:Adsense-Geschäftsbedingungen hat geschrieben:Google kann zu jeder Zeit nach eigenem Ermessen das gesamte Programm oder einen Teil des Programms beenden, diese Vereinbarung kündigen oder die Teilnahme des Eigentums am Programm oder an einem Teil des Programms, ganz gleich aus welchem Grund, vorübergehend aufheben oder kündigen.
Gugle kauft bei den Adsense-Teilnehmern Werbeflächen- das ist alles.Adsense-Geschäftsbedingungen hat geschrieben: Die Beziehung zwischen Google und Ihnen ist keine Beziehung einer Partnerschaft im rechtlichen Sinne, sondern die Beziehung zweier unabhängiger Unternehmer.