Warten wir mal die Wahlen ab, obs die Demokraten schaffen...
Es war ein Republikaner, der Geld verschleudert hat und die Notenpressen in Betrieb hielt, denkt jemand, ein Demokrat würde besser Mass halten?
Kann schon sein, dass die Leute mal "froh" über den Wechsel sind, und es darum zu einer kurzfristigen Erholung kommt, aber die Gefahr einer Rezension ist nicht gebannt. Solange die USA ein Aussenhandelsdefizit haben, würde ich nicht einen Cent in den USA anlegen. Und jeder, der USD bei google lässt macht genau das!
Die Diskussion ist aber weiterhin müssig, eine Anlagestrategie in einer Fremdwährung nie - wirklich nie - auch nur den Hauch einer interessanten Rendite bringt. Selbst wenn sich ein US-Amerikaner vor Jahren für 90 000 USD 100 000 Euro gekauf hätte... Die meisten anderen Anlagen fuhren seither besser.
Was hier bei den meisten "Sparfüchsen" passiert ist "Währungsspekulation" auf tiefstem Niveau: wenns runter geht, dann wartet man (=verbilligen), sobald es nur minim rauf geht, wird dann gleich das Geld rübergeschaft... Aus purer Angst, dass der Dollar wieder abstürzt. Wer sich so verhält, zählt einfach immer zu den Verlierern! Das ist aber steinzeitliches Verhalten und steckt uns allen in den Genen. Was ich schon alles an der Börse verloren habe, möchte ich nicht erwähnen...
Alleine, da ich immer gleich auszahlen liess und in meinen Konsum investiere, bin ich besser gefahren... Ein schönes Leben, keine Sorgen, was will man mehr? Oder alles immer gleich auszahlen lassen und die Profis von der Bank in einen Fond investieren lassen. Auch nicht schlecht...
Ich bin Content-Publisher und kein Währungs-/Börsenspekulant... Alles, was ich in Content investieren kann, bringt mir > 10% Rendite - langfristig...