Reputations Management wir von einigen SEO Unternehmen als "Marketinginstrument" angeboten. Jedoch werden seröse Unternehmen um dieses "Werkzeug" einen großen Bogen machen. Der Grund liegt in den meisten Fällen im rudimentären Medienverständnis, welches große Ähnlichkeiten mit russischem Roulett besitzt.
Zum besseren Verständnis:
"It’s REALLY hard to tell a SEO that social media is *not* about traffic. It’s about relationships. Social media platforms facilitate relationships. A SEO-based marketer will listen to this and say all forms of “yes, but,” and then skip to theorizing different tactics for how to manage an algo’s possible interpretation of human action, in order to do helpful things with traffic. But, it’s not about the traffic. It’s about relationships fueled by human nature, facilitated by infrastructure."
Manche Foren oder Blogs sind nicht "kaufbar" und werden sich weder mit Geld noch mit "gutem Zureden" beeinflussen lassen. Diese Einstellung ist gut so, denn diese ermöglicht die kritische Berichterstattung und Meinungsbildung.
Die "legalen" Methoden der "Meinungsbildung" durch Flogs sind reines Wunschdenken und haben keinen Effekt. Diese werden in den meisten fällen durch die Internetuser erkannt und ziehen dadurch noch größeren Schaden mit sich.
So kann ORM durch Erfolgsdruck immer auch mit Methoden und Werkzeugen verbunden sein, die Schädigungen von Internetpräsenzen beinhalten, die sich nicht "überzeugen" lassen. Werden diese Methoden erkannt, führt das für den "Kunden" und das Unternehmen auch zu juristischen Problemen. Der anschliessende Schaden ist dadurch nur noch größer für den Kunden, besonders dann - wenn die klassichen Medien den Fall publizieren.
Weitere Infos:
https://www.searchenginejournal.com/seo ... ment/6667/
Meine Empfehlung:
Es ist besser entsprechenden Angeboten kritisch gegenüber zu stehen, Referenzen genau zu prüfen und in jedem Falle, Methoden im Vertrag ausschliessen zu lassen, die andere Seiten schädigen könnten.
DosenSuppe