Amazon AStore

Beitrag von **rayman2000** » 07.09.2009, 09:30

Gibt man als CNAME www.storebrander.com an oder ohne www?

von **Anzeige von ABAKUS** »

Beitrag von **discountnetz** » 09.09.2009, 20:56

Hallo

so nun bin ich freigeschalten worden und hab schonmal so ein bischen rumprobiert. Das ganze sieht wirklich nicht schlecht aus die Möglichkeiten den Store anzupassen sind denke ich ausreichen. Einzige Sorge ist das Storebrander ihren Service mal zumacht

Das Ergebnis meiner Bemühungen könnt ihr hier bewundern:

https://nas-shop.discountnetz.com

Ist auf jeden Fall schonmal ein Anfang ich werd das ganze noch bissel verfeinern.

@rayman2000
CNAME muss heissen: www.storebrander.com.

Freundliche Grüsse
Jan

Beitrag von **rayman2000** » 10.09.2009, 11:55

Bei mir funzt das jetzt auch.
Hier hab ich das mal getestet.

https://www.handy-girl.com

@discountnetz
Wie unterteile ich denn bei Storebrander im Template den head und den Footerbereich?

von **Anzeige von ABAKUS** »

Beitrag von **discountnetz** » 12.09.2009, 20:08

rayman2000 hat geschrieben:Bei mir funzt das jetzt auch.
Hier hab ich das mal getestet.

https://www.handy-girl.com

@discountnetz
Wie unterteile ich denn bei Storebrander im Template den head und den Footerbereich?

Wie meinst du das? Ich habe das ganz altmodisch mit Tabellen gelöst. Eine oben für den Header eine mittig für den eigentlichen Shop und eine unten für die Footersachen. Ich hänge an einer ganz anderen Sache fest. Ich schaffe es nicht mittels inject tag Html Seiten einzubinden. Grundsätzlich geht das aber ich habe es noch nicht geschafft unterschiedliche HTML Seiten in den einzelnen Shop Kategorien einzubinden das soll ja gehn:

You can use {BrandedStoreUrl} (literal) substitution in url attribute to pass url of current branded store page to external http server. Using the substitution you can inject different html into different aStore pages.

Ich bin aber irgendwie zu blöd bei mir wird in jede Shop-Seite die gleiche
HTML-Seite eingebunden.

Freundliche Grüsse
Jan

Beitrag von **h3R0in** » 01.10.2009, 16:09

Sagt mal, hab ihr es auch geschafft bei Google oben zu landen?
Weil dieser, der diese "Mat's *irgendwas* Shop"'s aufgesetzt hat, ist ja bei seinen Domain-Keywords fast immer an erster Position.
Hat der dafür noch was anderes gemacht, oder nur einen aStore aufgsetzt und den über Storebrander auf seine Domain gebaut?

Dann wäre das ja eine kleine Geldmaschine?!

Beitrag von **Lyk** » 01.10.2009, 16:26

Er war bestimmt einer der ersten die das so gemacht haben.

Und ja, ist eine Geldmaschine. Dabei war der jenige nicht dum und ist noch in meinen Augen mit einer guten Taktik an die sache rangegangen.

Alle seine Shops sind Domain Keywords und sind auf die Produkte abgestimmt. Allein schon wegen namen der Domain reicht eigendlich eins bis 2 Links um sie auf erste Position zu bekommen.

Nu ist die Welle aber vorbei, da dies hier im Forum steht! Lohnt sich nicht mehr zu kopieren^^

Beitrag von **h3R0in** » 01.10.2009, 17:21

Also ich finde noch jede Menge Produkte bei denen man das machen kann wie er. Amazon ist ja riesig, da sollte schon was zu finden sein.

Er hat aber kaum/keine Backlinks gesammelt, trotzdem ist er ganz oben bei Google. Kommt das durch die Masse an Content?

Naja, ich werd es trotzdem mal Versuchen, und vielleicht denke ich daran hier über den Erfolg/Misserfolg zu berichten

Beitrag von **easymicha** » 02.10.2009, 19:21

Platz 1 noch vor de.wikipedia.org - Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 31.500.000 für einen ganz einfachen Original aStore. Vergesst das ganze Branded Store oder html Tabelen gebastel. Geht auch so

Beitrag von **discountnetz** » 18.10.2009, 22:36

Hallo

was mir nun bei meinem astore aufgefallen ist. Die angebotenen Produkte scheinen auf den ersten Blick die selben wie auf der Amazon Homepage zu sein zu den selben Preisen. Das stimmt aber ganz und gar nicht.

Nehmen wir als Beispiel mal eine Samsung Spinpoint F1 HD103UJ 1TB 3,5 Zoll SATA II Festplatte (7200RPM, 32MB Cache) im astore erhältlich für 69 Euro versendet von einem Drittanbieter zuzüglich 5,95 Euro Versandkosten. Die gleiche Platte gibt es im Orginal Amazon für 67,95 direkt versendet über Amazon ohne Versandkosten.

Mir ist aufgefallen das im astore fast alle Produkte über Drittanbieter verschickt werden, falls vorhanden. Natürlich zu höheren Preisen als wenn man sie direkt bei und über Amazon Versand bestellt.

Es kommt noch dazu das die Drittanbieter Versandkosten berechnen, bei Versand über Amazon fallen die aber nicht an.

Was soll das denn sein? Der astore hat keinerlei Wert wenn das ganze nach diesem Muster abläuft.

Ich bin ein wenig irirtiert mal vorsichtig ausgedrückt, das ganze sieht ja beinahe so aus als ob Amazon die Drittanbieter über die astores pusht oder wie soll man das verstehen?

Freundliche Grüsse
Jan

Beitrag von **0815popo** » 18.10.2009, 23:07

Ich glaube das Amazon generell durch das "Eigengeschäft" nur das Drittanbietergeschäft fördern will. Ich vermute dass das Drittanbietergeschäft das Eigengeschäft sogar subventioniert (zumindest bei einigen Rubriken). Durch das Eigengeschäft verschaft man sich einen guten Ruf (niedrige Preise, kostenloser Versand, kulante Rückname, guter Service). Das ist aus meiner Sicht ein ruinöser Wettbewerb. Diese Strategie ist zwar Kundenfreundlich, sorgt aber mit Sicherheit nicht für Rekordgewinne. Damit Amazon irgendwann Gewinne macht, ohne Geschäftsbereiche zu verkaufen (siehe Rekordgewinn im letzten Jahr), muss man nun irgendwie das Drittanbietermodel durchdrücken. Parallel dazu reduziert man die Partnerprovisionen und versendet mit Hermes (wirbt aber mit dem DHL-Symbol...). Da sieht es nicht so gut aus, wie es scheint.
Beim aStore ist mir die beschriebene Drittanbieterbevorzugung zwar noch nicht so aufgefallen, aber wundern würde es mich nicht.

Beitrag von **rayman2000** » 07.02.2010, 11:53

Hat denn jemand ne Ahnung wie sich das jetzt bezüglich Storebrander und den neuen Partnerbedingungen ab 1.März von Amazon verhält?

Sieht Amazon als Referer die Domain vom Storebrander Shop oder das der traffic direkt von google kommt?

Beitrag von **Mitverdiener** » 07.02.2010, 14:16

Der Referrer ist einfach der wirkliche Referrer. Manche Leute haben einen reinen Astore auf der Astore Subdomain von Amazon und stehen damit in den Suchergebnissen. In so einem Falle ist Google.de dann der Referrer und man kriegt ab 1. März keine Verkaufsprovisionen mehr. Bei einem Astore auf der eigenen Website/eigenen Domain ist die eigene Website der Referrer und alles ist ok.

Beitrag von **chris21** » 07.02.2010, 15:53

Manche Leute haben einen reinen Astore auf der Astore Subdomain von Amazon und stehen damit in den Suchergebnissen. In so einem Falle ist Google.de dann der Referrer und man kriegt ab 1. März keine Verkaufsprovisionen mehr.

Falsch. Siehe:

https://www.abakus-internet-marketing.d ... ml#p680936

Beitrag von **discountnetz** » 08.02.2010, 00:02

chris21 hat geschrieben:
Manche Leute haben einen reinen Astore auf der Astore Subdomain von Amazon und stehen damit in den Suchergebnissen. In so einem Falle ist Google.de dann der Referrer und man kriegt ab 1. März keine Verkaufsprovisionen mehr.
Falsch. Siehe:

https://www.abakus-internet-marketing.d ... ml#p680936

Und was denkst du nun, werden Verkäufe von astores die mittels storebrander veredelt sind nun vergütet oder nicht wenn man über Google zu dem Branding Store geleitet wird und dort dann einen Kauf tätigt?

Freundliche Grüsse
Jan

Beitrag von **chris21** » 08.02.2010, 11:58

Und was denkst du nun, werden Verkäufe von astores die mittels storebrander veredelt sind nun vergütet oder nicht wenn man über Google zu dem Branding Store geleitet wird und dort dann einen Kauf tätigt?

Dürfte nicht anders behandelt werden als die reinen astore.amazon...., sprich: wird vergütet. Allerdings hat Amazon dazu nichts geschrieben, die Aussage ist also eine Schätzung. Praktisch gesehen sind diese Storebrander Shops ja letztlich eine Art Proxy, für Amazon wird es da vermutlich nicht anders sein als astore.amazon...