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Nix da Anonymitität

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Anonymous

Beitrag von Anonymous » 06.04.2010, 03:12

e.player hat geschrieben:
scysys hat geschrieben:Einige würde man sicherlich mit solchen Maßnahmen dazu bewegen etwas zu ändern.
Ja ein kleiner teil, aber man würde auch damit aber auch die legalen neueinsteiger abschrecken.
abschrecken würde es doch nur die die von vornherein irgendwelche Gesetze oder Marktregelungen umgehen wollen, oder die nicht mit ihrem Namen zu Ihrer Geschäftsidee/webseite stehen wollen....

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scysys
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Beitrag von scysys » 06.04.2010, 08:09

net(t)worker hat geschrieben:
e.player hat geschrieben:
scysys hat geschrieben:Einige würde man sicherlich mit solchen Maßnahmen dazu bewegen etwas zu ändern.
Ja ein kleiner teil, aber man würde auch damit aber auch die legalen neueinsteiger abschrecken.
abschrecken würde es doch nur die die von vornherein irgendwelche Gesetze oder Marktregelungen umgehen wollen, oder die nicht mit ihrem Namen zu Ihrer Geschäftsidee/webseite stehen wollen....
Nicht nur die.

Ich möchte gar nicht wissen wie viele völlig ehrliche Leute Domains auf Falschen namen Registrieren, nur weil Sie schon fast paranoide Angst um Ihre Daten haben. (Ich kenne 2 Leute die anständige Projekte betreiben aber Ihre Domains unter falschen Namen Registrierten)

SeriousBadMan
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Beitrag von SeriousBadMan » 06.04.2010, 13:46

net(t)worker hat geschrieben:
e.player hat geschrieben:
scysys hat geschrieben:Einige würde man sicherlich mit solchen Maßnahmen dazu bewegen etwas zu ändern.
Ja ein kleiner teil, aber man würde auch damit aber auch die legalen neueinsteiger abschrecken.
abschrecken würde es doch nur die die von vornherein irgendwelche Gesetze oder Marktregelungen umgehen wollen, oder die nicht mit ihrem Namen zu Ihrer Geschäftsidee/webseite stehen wollen....
achja? also ich würde nur auf einer anonymisierten .com domain schreiben "merkel ist scheisse". was haben z.b. einen arbeitgeber meine politische meinung zu interessieren?

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e-fee
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Beitrag von e-fee » 06.04.2010, 14:35

SeriousBadMan hat geschrieben:
net(t)worker hat geschrieben:
e.player hat geschrieben: Ja ein kleiner teil, aber man würde auch damit aber auch die legalen neueinsteiger abschrecken.
abschrecken würde es doch nur die die von vornherein irgendwelche Gesetze oder Marktregelungen umgehen wollen, oder die nicht mit ihrem Namen zu Ihrer Geschäftsidee/webseite stehen wollen....
achja? also ich würde nur auf einer anonymisierten .com domain schreiben "merkel ist scheisse". was haben z.b. einen arbeitgeber meine politische meinung zu interessieren?
Wer bitte zwingt Dich dazu, das im Internet kundzutun? Und noch dazu auf einer eigenen Domain? Irgendwelche Stammtischparolen kannste auch in der Kneipe am Stammtisch von Dir geben, da gibt's im Zweifel auch mehr und direkteren Beifall und Zuspruch. Und selbst da kann es vorkommen, dass etwas in falsche Ohren gelangt.
Außerdem: Maul aufreißen wollen, dann aber nicht den Arsch in der Hose haben, auch (notfalls dem Arbeitgeber gegenüber) zu seiner Aussage und etwaigen Konsequenzen zu stehen ... also entweder oder!

SeriousBadMan
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Beitrag von SeriousBadMan » 06.04.2010, 17:23

e-fee hat geschrieben: Außerdem: Maul aufreißen wollen, dann aber nicht den Arsch in der Hose haben, auch (notfalls dem Arbeitgeber gegenüber) zu seiner Aussage und etwaigen Konsequenzen zu stehen ... also entweder oder!
ach, du bist ein fan der politischen verfolgung? ;-)


("merkel is shice" war nur ein anschauliches synonym für politische äußerungen, die der obrigkeit zuwider sind)

sx06050
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Beitrag von sx06050 » 06.04.2010, 17:43

aha, entweder juristin oder noch nie in einer festanstellung gearbeitet.
da können diverse meinungen (auch wenn sie der wahrheit entsprechen - dabei geht es mir nicht um eine politische oder sonstige richtung) extrem schädlich sein.

e-fee
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Beitrag von e-fee » 06.04.2010, 18:43

Mann, was ich sagen wollte, es ZWINGT euch doch keiner, diese Ansichten ins Internet zu blasen! Und auf der eigenen Domain schon mal gar nicht! (Und hey, es SOLL mal Menschen gegeben haben, die ohne Internet überlebt haben!)

Mal abgesehen davon, dass die nicht mehr anonyme Domainregistrierung mit dem, was der Arbeitgeber bei seiner Googelei so findet, nicht so wirklich was zu tun hat: wenn Du Deine nicht genehme Meinung abends in der Kneipe Deinem Kumpel mitteilst und Dein Chef (oder ein guter Freund von ihm, der Dich kennt, den Du aber nicht kennst) zufällig hinter Dir steht, haste genauso verschissen!

Nullpointer
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Beitrag von Nullpointer » 07.04.2010, 07:31

Die Ermittlungsbehörden bekommen eineneh amSack, wenn sie denn wollten. Domainregistrierung hin oder her. Nutzen tut es in der Regel den Abmahnern und sonstigen größeren Playern mit Rechtsabteilung. Versteht man erst so richtig, wenn man da mal am "receiving end" gesessen hat.

Beloe007
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Beitrag von Beloe007 » 07.04.2010, 13:18

-selbst gelöscht-
Zuletzt geändert von Beloe007 am 29.12.2010, 14:20, insgesamt 1-mal geändert.

dirk30
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Beitrag von dirk30 » 07.04.2010, 13:38

Beloe007 hat geschrieben:
e-fee hat geschrieben:Mann, was ich sagen wollte, es ZWINGT euch doch keiner, diese Ansichten ins Internet zu blasen! Und auf der eigenen Domain schon mal gar nicht! (Und hey, es SOLL mal Menschen gegeben haben, die ohne Internet überlebt haben!)



Wenn ich durch die Stadt laufe muss ich auch kein T-Shirt mit Nummernschild tragen... ich kann Anonym machen was ich will, solange ich mich an die Gesetzte halte... wenn ich etwas Gesetzwidriges mache müssen die Behörden erst mal ermitteln wer ich bin. Warum sollte das im Netz anders sein?
Du verwechselt gerade was wenn du durch die Stadt läufst, kann man das gleichsetzen mit User aber nicht mit Anbieter. Dagegen Anbieter Webseite -> eher Geschäft bzw. Wohnung. Geschäft bzw Wohnung anonym?! eher weniger.

Und ich bin dafür das die Daten verifiziert/überprüft werden...den bei der Anzahl an Content Dieben, die meinen meine Webseitentexte kostenlos verwerten zu dürfen.....

Außerdem hat es auch was positiv für diejenigen die meinen meinen Content zu stehlen...so zahen sie nur die Abmahnkosten für meinen Anwalt....der letzte mit gefakten Daten hat Anwaltskosten + Dektei Kosten gezahlt und der Spass hat ihn einiges mehr gekostet als die andere Variante.

Und wenn jemand anoym bleiben will, wegen seinen poilitischen Blog or whatever dann sollte er sein lassen oder zu stehen....die Leute die jemand unbedingt finden wollen...finden sowieso den richtigen Besitzer ist nur eine Frage des Aufwand (Zeit/Kosten)

Beloe007
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Beitrag von Beloe007 » 07.04.2010, 14:44

-selbst gelöscht-
Zuletzt geändert von Beloe007 am 29.12.2010, 14:20, insgesamt 1-mal geändert.

dirk30
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Beitrag von dirk30 » 07.04.2010, 15:31

Beloe007 hat geschrieben:Und ich bin dafür das die Daten verifiziert/überprüft werden...den bei der Anzahl an Content Dieben, die meinen meine Webseitentexte kostenlos verwerten zu dürfen.....
Da hast du recht, trotzdem kann ich meine Wohnung und meinen Laden anonym Betreiben... kein Telefonbucheintrag, kein Klingelschild, nur Barkäufe usw... um mich dann zu finden muss auch dann ein erheblicher Aufwand betrieben werden.[/quote]

Nicht ganz du "musst" ob du es tust ist die andere Anfrage registrieren beim Einwohnermeldeamt und ein Unterschied wenn ich den Laden gestohlene Sachen sehe komme ich an die Sache ran im Notfall in dem ich die Scheibe einschlage, wenn ich dagegen auf einer Webseite gestohlene Sachen sehe komme nicht ran da kann ich höchstens auf meine Monitor einschlage das bringt aber nichts.
Beloe007 hat geschrieben:Siehst du, der Unterschied ist... bei dem einen macht man 10 Sekunden ein Whois, bei dem anderen muss man den Umweg über die Behörden gehen.
Bei dem 10 Sekundenwhois habe ich keine Chance selbst wenn ich nichts Gesetzwidriges gemacht habe... sondern nur über die Vorteile der Windenergie aufkläre, aber in einem KKW arbeite... mich bewerbe.
Gibt sicher noch passendere Beispiele.
Den Umweg über die Behörden würde ich sogar mit dir daccord gehen aber nur bei rein private Seiten ohne jegliche Werbung auch kein Adsense Banner und geschäftliches Interesse.

Dagegen bei geschäftlichen Seiten besteht wenn wir jetzt nur Deutschland mal einbeziehen sowieso Impressumpflicht. Mir gehts in den Point eigentlich nur um Seiten die geschäftlich unterwegs sind, weil habe bis jetzt noch keinen Content Dieb erwischt der keine Werbung drauf hatte.

Und das Beispiel mit dem Ladendiebstahl hinkt ein bißchen weil der Ladenbesitzer kann Kameras installieren, Dektive etc und im Vorfeld den Diebstahl verhinden......der Webseiten Besitzer eher weniger aus technischen Gründen + datenschutzrechtlichen Gründen. Und im Laden sind vornehmlich User die stehlen....wir reden hier aber eher von Anbieter die anbieten. Und wenn jetzt die Kunden im Ladengeschäft was stehlen und irgendwo anbieten und ich sehe den wie er das gestohlene Gut anbietet, habe ich einige Möglichkeiten mehr als wenn auf einer Webseite mein gestohlenes Gut (Texte) sehe wo die Daten nicht stimmen. Deswegen ist das nicht wirklich vergleichbar.
Beloe007 hat geschrieben:Tja und du glaubst ehrlich das nachdem so eine Änderung kommt und jemand möchte deinen Content stehlen, er/sie das dann so macht das du ihn/sie schneller findest... eher wird er/sie es dir danach sogar noch schwerer machen als es das jetzt schon ist.
Jein es würde auf jeden Fall ein gewisser Teil wegfallen und das sind gerade die, wo du mal auf deinen Anwaltskosten sitzen bleibst weil nichts zu holen ist.

Never.Amused
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Beitrag von Never.Amused » 08.04.2010, 07:05

Die können soviel austüfteln wie sie wollen, wenns hart auf hart kommt hoste ich halt nurnoch bei hostern die Whois Protection anbieten und von der Türkei aus arbeiten.

planta
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Beitrag von planta » 28.04.2010, 13:03

Es gibt demokratische Grundsätze.
Mal abgesehen von geschäftlichen Interessen, wenn ich was verkaufen will ist es ziemlicher Unsinn auf Anonymität bestehen zu wollen.

Aber Internet ist auch Journalismus, Internet ist Kommunikation, Internet ist Information, auch Informationen die anderen nicht in den Kram passen.
Ich muss nicht ins Internet.
Ich muss kein Bankkonto haben.
Ich muss kein Telefon haben.
Ich muss auch keine Zeitung lesen.
Ich brauche keinen Fernseher und kein Radio.
Ich muss nicht politisch tätig sein.
Ich muss nicht essen, trinken reicht auch.

Aber ich "darf" es.
Und weil ich das darf, muss ich nicht gleichzeitig weltweit dazu verpflichtet werden, meine Telefonnummer und andere private Daten zu veröffentlichen.
Die Frage stelle ich umgekehrt. Wer "muss" wissen, dass mir Lieschen Müller in 05879 Motzendorf Telefon 03058794521 gerade die Arbeitsministerin Brechreiz verursacht.
Wer "muss" wirklich wissen das gerade ich Lieschen Müller mit Telefonnummer in der Badewanne sitze?
Wer "muss" wissen das ich Lieschen Müller einen Leserbrief schreibe, in dem ich eine Meinung äussere die u. U. auf wahren schmutzigen Begebenheiten beruht.
Niemand!
Das Medium Internet ist keine Einbahnstrasse. Internet ist keine Laufgasse auf der User schwadronieren und dann nur einkaufen. Internet ist inzwischen ein Medium was auch Kneipenbesuche ersetzt und man sich Freunde und Lebenspartner sucht.
Zwischen Usern und Webmastern zu unterscheiden ist schlicht nicht das was "real" im Netz geschieht.

Deswegen erwarte ich, das ich meine Domaindaten genauso schützen kann wie meine Telefonnummer. Das ich mich so anonym bewegen kann wie ich es auch sonst kann wenn ich meine Bürgerrechte wahrnehme. Nicht weil ich das muss, sondern weil ich es "darf".
Kann mir das eine Denic oder andere nicht vermitteln, registriere ich dort keine Domain.
Auch nicht wenn ich da Bannerwerbung draufhaue um die Domainkosten auszugleichen. Es genügt wenn die Leute meine Daten haben, die es auch betrifft.
Es ist mir wirklich ein Rätsel wie ein Verein, der gemeinnützig die Aufgabe hat, oder sich zur Aufgabe gemacht hat, einfach bestimmen kann, dass meine privaten Daten im Netz zu sein haben wenn ich eine Telefonnummer im Netz (Domain) registieren will. Es genügt, wenn diese vorliegen. Von mir aus können die dafür auch Postident für den Admin-C verlangen, damit diese "Telefonnummer" auch verifiziert ist, aber sie haben kein Recht darauf zu bestehen, daß sämtliche Personendaten öffentlich zu finden sind.
Es geht nicht darum irgend etwas kriminelles anzustellen, das geht viel einfacher wenn man es vorhat.
Es geht mir darum, dass ich alleine bestimme wer meine persönlichen Daten einsehen kann. Darüber habe ich so, wie es jetzt geregelt ist, keine Kontrolle mehr, sobald ich mir eine Netznummer (Domain) besorge.

Wie handhabt das die Denic eigentlich nach dem neuen Stalkergesetz?
Wird der Stalker verpflichtet, die Seite nicht zu besuchen, oder darf ich mir keine Domain reggen, weil ein Irrer mir nachstellt?

Es geht nicht darum Kriminelle ausfindig zu machen, das ist Sache der Polizei. Es geht darum am ganz normalen Internet-Leben teilzunehmen.
Und das sind eben nicht alles nur Leute die was verkaufen oder betrügen wollen.

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 28.04.2010, 14:01

Soll das die ICANN doch versuchen!

Was wollen die machen wenn ich für ein Taschengeld ne Offshore-Klitsche gründe - die real existiert - die aber auf Anfragen nicht reagiert und keine weiteren Daten rausrückt und die in einem Land ansässig ist welche gesetzlich verhindert diese Daten heraus zu geben? Die Daten des Firmeninhabers sind auch nicht einsehbar!

Die Daten im Whois sind zwar korrekt/echt (ICANN-konform), E-Mails können dorthin geschickt werden - sogar Briefe an die postalische Adresse können vershcikt werden aber trotzdem gibts auf Anfrage (egal von wem) keine Rückmeldung - fertig!


Was wollen die dann machen? Im Land einmarschieren?

Nachtrag:
Oder stell Dir vor der Domaininhaber ist ein Palästinenser aus dem Gazastreifen oder ein Somalier aus dem Darod-Clan aus irgend einem Bergdorf ohne Straßenanschluß und ohne Postkasten - das bekommste fürn Appel und ein Ei? Wo willst Du da klagen - falls irgendwer ein Problem mit der Domain hat? Kannst ja mal im Gazastreifen oder in Somalia Klage einreichen - lol!
Zuletzt geändert von Wuxxy am 28.04.2010, 14:16, insgesamt 3-mal geändert.

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