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GEZ die endlose geschichte

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TheOne
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Beitrag von TheOne » 18.06.2010, 11:46

Das jeder von uns nunmal einen PC für seine arbeit benötigt ( gilt als betriebsausstattung) ist ja an sich nichts neues.

vor nicht all zu langer zeit kammen mehrer schreiben der gez, nach einem kurzen schreiben, bezugnehmend auf einem gerichtsurteil aus koblenz, das ein rechner der zur arbeit ( oder erstellungen von rechnungen) verwendet wird nicht gez plichtig ist!!!
( aktenzeichen 1 k 496/08.KO )
währe auch noch schöner wenn jeder tante ema laden oder kios für sein kassensystem gez zahlen muss.
Desweiteren wurden sie darauf hingewisen das sie bitte alle daten über unser unternehmen zu löschen haben und uns auch nicht mehr anzuschreiben haben.

darauf hin kam auch promt eine antwort das sie sich entschuldigen das nicht wieder vorkommen wird und das sie nicht beeinflussen können wer angeschrieben wird da sie die adressen von mehreren firmen MIETEN ( ok wie kann man eine adresse mieten ?? ka. ab nagut)
ist zwar ein wiederspruch in sicht aber man will ja nicht so sein .. also bei dem vermieter der adresse angerufen. was ist die wissen nicht einmal wer wir sind und unsere daten haben sie schon einmal garnicht.

also das ganze abgehakt und nicht mehrdrüber nachgedacht.

jetzt 4 monate später kommt eine ZWANGSANMELDUNG der gez zugeflattert. mit der brgrüngund das es ja nur ein einzelurteil sei und man ( auf gut deutsch ) einfach zahlen muss auch wenn der rechner keine lautsprecher ect hat.

jetzt liegt es beim anwalt und der freut sich auf eine saftige anzeite da sie ja zugesichert haben die daten zu löschen( ich dieses auch schriftlich habe) dies aber augenscheinlich nicht getan haben *gespannt bin*

was wohl der datenschutzbeauftragt dazu sagen wird :o

wenn ich von denen schadenserzatz kassiert habe werde ich euch informieren :robot: vieleicht hift es dann em einen oder anderen sich da gegen die GEZ durchzusetzen.

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Abakus Gast
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Beitrag von Abakus Gast » 18.06.2010, 11:50

Mich interessiert mal wie es bei dir weiter geht. Schreib mal weiter hier dann. Viel Glück. Die dürften damit aber nicht durchkommen denke ich.

TheOne
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Beitrag von TheOne » 18.06.2010, 11:52

Dürften sie auch nicht. der versuch ist zwar nicht strafbar aber da ich von denen schriftlich habe das sie die adressen nicht mehr verwenden ist das ein klarer verstos gegen geltendes recht

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Beitrag von Abakus Gast » 18.06.2010, 11:53

Allerdings das mit den Adressen Mieten hab ich noch nie gehört / eher kaufen. Vielleicht wollten die das nur nett umschreiben? Mieten selbst ergibt ja auch garkeinen Sinn.

TheOne
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Beitrag von TheOne » 18.06.2010, 11:55

Doch da adresshandel ja verboten ist wenn der betreffende es nicht weis ..

sprich wenn ich eine kundenkarte beanttrage und nicht zustimme das meine daten an 3 weitergegeben werde ist kaufen strafbar .. mieten sie sie jedoch ist das etwas anders..

Dembarko
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Beitrag von Dembarko » 18.06.2010, 11:57

Interessant wäre in diesem Fall dann, woher diese/deine Adresse gemietet/gekauft wurde.

Laut AUssage eines GEZ Mitarbeiters aus meinem Bekanntenkreis weiß ich, dass die Einwohnermeldeämter diese Daten auf Grund eines "Internaschreibens" an die GEZ zu melden haben. Dies wurde mir auch mal von einen Mitarbeiterin dort bestätigt.

DanielS
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Beitrag von DanielS » 18.06.2010, 11:58

TheOne hat geschrieben:wenn ich von denen schadenserzatz kassiert habe werde ich euch informieren :robot: vieleicht hift es dann em einen oder anderen sich da gegen die GEZ durchzusetzen.
Wofür kriegt man in so einem Fall eigentlich Schadensersatz?

Abakus Gast
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Beitrag von Abakus Gast » 18.06.2010, 12:00

Ok das ist ja klar das es verboten ist. Ich hab lediglich viel von Datenkauf gehört aber noch nie was von Daten Mieten. Über Telefon würde ich da allerdings erst garkeinen Weg gehen. Wer solche Versuche einschlägt, scheint auch mit allen Wassern gewaschen zu sein. GEZ sowieso . Die klauen dir das Brot unter der Butter weg. Alles schriftlich machen per Einschreiben mit Rückschein.

GEZ ist wie ein Geschwür im ganzen Leben.-

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Beitrag von TheOne » 18.06.2010, 12:00

ja nur was hat eine firma mit dem einwohnermerldeamt zu tun !?!?
Auf der adresse (hausnummer ) ist nur unser geschäft.. und niemand wohnt hier auserdem sind dei einzigen leute mit denen wir arbeiten die bank und lieferanten .. und die werden wohl kaum eine adresse weitergeben

Abakus Gast
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Beitrag von Abakus Gast » 18.06.2010, 12:02

Kommt drauf an auf wenn die Firma läuft. Wenn das wirklich übers Einwohnermeldeamt läuft, haben die auch ganz schnell deine privaten Daten deines Wohnsitzes. Obs erlaubt ist, gute Frage

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Beitrag von TheOne » 18.06.2010, 12:07

Ngut aber die anschreiben waren einmal

Firmenname Name Vorname
Vorname Name Fima
Name Vorname Firma..

ect..
wenn die daten vom einwohnermeldeamt kommen würden währe es nicht so ein hick hack

Synonym
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Beitrag von Synonym » 18.06.2010, 12:10

Die GEZ macht so ziemlich was sie will. Hatte mit denen auch Probleme. Ich habe hier einen Fernseh und einen PC (beides im Arbeitszimmer). Für beides soll ich zahlen und tue es auch. Den Fernseh wollten sie als "privat" einstufen und den PC als "geschäftlich", somit sollte ich für beide getrennt zahlen. Nach langem hin und her läuft nun beides als "geschäftlich" und wird somit zusammen verrechnet. Zusammen nun 53,94 EUR - einzeln wären es immerhin 17,28 EUR extra gewesen.

Es ist eine Frechheit. Und die Rechnungen erst. Zugang 16.6.10 - Zahlbar bis 15.6.10. Da ist man direkt um Verzug und das jedes mal.
Zuletzt geändert von Synonym am 18.06.2010, 12:11, insgesamt 1-mal geändert.

Abakus Gast
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Beitrag von Abakus Gast » 18.06.2010, 12:11

Wer weis wonach die da gehen. Denke mal wenn es das Einwohnermeldeamt war, das die ja zuerst die Firmendaten hatten und daraus eben ableiten, wer jetzt wo privat wohnt (Firmeninhaber)und somit in Verbindung steht.

Bist den nur du als Beispiel betroffen oder auch Mitarbeiter?

Bodo99
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Beitrag von Bodo99 » 18.06.2010, 13:22

Man kann dem Einwohnermeldeamt via Antrag untersagen die Daten an dritte weiterzugeben. Oder man wirft einfach die GEZ Briefe in den Müll.

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Beitrag von Abakus Gast » 18.06.2010, 13:24

GEZ Briefe in den Müll hört sich besser an. Man braucht auch keinen von den Mitarbeitern reinlassen soviel ich weis.

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