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Pagerankabstrafung nach linkverkauf...

Alles zum Thema Google Pagerank und Backlink Updates.
Rem
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Beitrag von Rem » 08.08.2010, 19:40

Nach geltenden Wettbewerbsregeln darfst du alleine über die Verwertungsarten deiner Website entscheiden
Tja und google gehört sich selbst...
Google behindert dich massiv an einer Eigenverwertung der Links; Eine Sammelbeschwerde bei der EU-Komission könnte das Problem dauerhaft lösen
Nein, weil die Strafe im "Prinzip" jeden gleich trifft. Nur die Dummen trifft es zuerst :crazyeyes:
Soll heissen: Google wäre lediglich in der Beweispflicht, alle gleich zu behandeln. hmm... (ha ha ha)

Zudem gibt es immer Alternativen bei der Bewertung von Links, z.B. wieviele Besucher drüber geschickt werden. Es gibt keinerlei Notwendigkeit, Links als "solche" zu verkaufen.
Zuletzt geändert von Rem am 08.08.2010, 19:49, insgesamt 1-mal geändert.

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Rem
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Beitrag von Rem » 08.08.2010, 19:58

Wie erkennt Google den Unterschied zwischen freiwillig und kommerziell gesetzten Links?
Es geht nicht wirklich um diesen Unterschied, sondern lediglich um Content- zu Link-Rate und weitere Faktoren, die man nicht wirklich lang erraten muss.

Wobei: die lieblos hingepappte "Partnerlink", "Meine Linktipps" zu "Footerlink"-Scheisse dermassen nutzlos ist, dass man es google eigentlich nicht verübelt, da mal knallhart durchzumähen.

Na los: geh und klar Google an.
Aber na ja: das ist ja DEIN HOHLES GESCHWAETZ.

Dragobert
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Beitrag von Dragobert » 08.08.2010, 20:28

"Google behindert dich massiv an einer Eigenverwertung der Links..."
Google ist Herr im eigenen Haus. Das IST gesetzlich geregelt.

Links setzen kannst du soviel du willst, niemand hindert dich daran.
Yahoo waren einst Links völlig egal. Auch damals konnnte man tun und treiben was man wollte.

Google vorschreiben, wie die gefälligst mit "meinen" Links umzugehen haben,
das ist fast schon frech.

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MeNoZony
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Beitrag von MeNoZony » 08.08.2010, 22:05

Rem hat geschrieben: Wobei: die lieblos hingepappte "Partnerlink", "Meine Linktipps" zu "Footerlink"-Scheisse dermassen nutzlos ist, dass man es google eigentlich nicht verübelt, da mal knallhart durchzumähen.
Echt?
Wow.
Fällt mir nur die Bezeichnung geschichtsloser Geselle ein.
Wir wollen mal nicht vergessen:
-Google hat, via wissenschaftlicher Arbeit, dieses zentrale Konstrukt Backlinkbewertung geschaffen, mit dem man sich derart in die Kagge manövriert hat, daß Google heute mit diesem Konstrukt steht oder fällt, weil man bislang nicht in der Lage war, Seiten auf andere Weise entscheidend sachgerecht zu bewerten
-Google hat, wohlgemerkt, dieses Konstrukt Backlinkbewertung geschaffen. Bis heute allerdings schweigt man sich aus, wie denn bitteschön Links auszusehen haben, die Google bewertet. Kriterien? Fehlanzeige.

Man stelle sich vor, die zu 90% marktbeherrschende Stiftung Konsumtest würde ein Fahrzeug bewerten nach den Kriterien:
1. Muß fahren können
2. Alles weitere verraten wir nicht
Dann bewertet es
Citroen mit Note 4
VW mit Note 2
und Opel mit Note 6.
Wenn Opel, zu Recht, fragt: warum denn bitte hat der neue Klaviara nur Note 6 und Konsumtest schweigt sich aus- ein mörderischer und jahrelanger Prozess wäre die, völlig logische, Konsequenz weil Opel den Klaviara nach der Fremdbewertung nur noch in die Tonne kloppen kann.

Wer gibt Dir als jemand, dessen persönliche Bewertungskriterien völlig wertlos und irrelevant sind, daß Recht, Footerlinks als "Scheisse" und "wertlos" zu bezeichnen nur aufgrund der Grundlage, daß Du nun überhaupt keinen Plan der Bewertungskriterien von Google hast und Dir in Deinem Kopf was zusammenbraust, was Du für seligmachend hälst?
Footerlinks waren früher en vogue, als Google diese -Deine Wortwahl- "Scheisse" eingeführt hat und bis heute daran festhält. Wann und wo hat Google ein offizielles, von mir aus auch nur offiziöses Merkblatt herausgegeben, in dem genau das steht was man weiß, was man wissen sollte?
Wo steht, wohlgemerkt steht, nicht, was sich wer zusammenbraut, wo steht geschrieben, daß Links aus dem Kontext heraus kommen müssen?
Wo finde ich, wie ab Montag, 9.8.2010 die offiziellen Linkbewertungskriterien der offiziellen Linkbewertungsabteilung der Firma Google aussehen?
Wohlgemerkt: wir reden hier über eine marktbeherrschende Firma, die nach Gutdünken Bewertungskriterien anwendet, die für das wirtschaftliche Wohl und Wehe einer Firma entscheidend sein können und es gibt tatsächlich noch Zeitgenossen, die auf der Schleimspur dieser Firma hinterherrutschen, völlig bar jeder Kritikfähigkeit und obrigkeitsgläubig, daß es einen schaudern muß.

Ach ja: bei Gelegenheit, wenn Du mal neben tagelanger Linksetzung die Zeit findest, dann kannst Du mir sicher erklären, wieso die immerhin 992.000 Backlinks, die Google von einer englischen SEO-Agentur anstandslos gefressen hat, eher das Prädikat "sinnvoll" erhalten haben als die "Scheisse Footerlinks".
Wahrscheinlich sind das aber alles automatisch und freiwillig gesetzte Links nach den Richtlinien von Google, die keiner kennt...

Beloe007
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Beitrag von Beloe007 » 08.08.2010, 23:11

torquemada hat geschrieben:
MeNoZony hat geschrieben:
Man stelle sich vor, die zu 90% marktbeherrschende Stiftung Konsumtest würde ein Fahrzeug bewerten nach den Kriterien:
1. Muß fahren können
2. Alles weitere verraten wir nicht
Dann bewertet es
Citroen mit Note 4
VW mit Note 2
und Opel mit Note 6.
Wenn Opel, zu Recht, fragt: warum denn bitte hat der neue Klaviara nur Note 6 und Konsumtest schweigt sich aus- ein mörderischer und jahrelanger Prozess wäre die, völlig logische, Konsequenz weil Opel den Klaviara nach der Fremdbewertung nur noch in die Tonne kloppen kann.
Sehr schönes Beispiel und im übrigen ein hervorragender Beitrag, der mir die Hoffnung gibt, dass hier nicht alle schicksalsergebene Google-Versteher sind, die sich wie ein Eichhörnchen über den zu Unrecht Google abgetrotzten Ranking-Erfolg freuen und hier nur ihre Bauernweisheiten zum Besten geben.
Genau super Beispiel!

Deshalb sind die Tests auch für die Tonne und nur unter Laborbedingungen zu gebrauchen, weil die Autohersteller versuchen die Tests zu manipulieren, so das sie besonders gut dastehen... 3-5 Liter auf 100 km laut Test und dann in der Praxis aufeinmal 6-9 Liter, - super!

Dagegen Autos die in der Praxis wirklich wenig verbrauchen, im Test aber schlecht da stehen, nicht gekauft werden.

Danke Google, das ihr nicht so blöd seid! :)

Das heißt aber nicht das hier ein Google-Jünger schreibt, sondern nur ein Realist... dem es lieber ist das eine Firma Geheimnisse hat um größtmögliche Gerechtigkeit zu gewährleisten, statt transparent Betrügern das Spiel zu erleichtern, indem sie die Spielregeln denen erklären die es nötig haben sie zu manipulieren.

###

PS Wenn Google manipulieren wollte, dann würden sie keine Qualität mehr liefern, dann würde Google weniger genutzt, deshalb liegt denen sehr viel an guten Ergebnissen = denn die Marktmacht sind wir Suchende.

1. "90% marktbeherrschende Stiftung Konsumtest" - Google, die Suche, ist keine Stiftung, sondern ein Produkt einer Firma.
2. 100% marktbeherrschende Stellung haben wir, du und ich und die anderen... da wird nie eine Firma mithalten können... und gegen uns kommt auf Dauer keine Firma an, wenn eine Firma mist baut.

=> Der Kunde ist König, das sind die Suchenden und nicht die Webseitenbetreiber.

Du dagegen glaubst die Webseitenbetreiber wären Kunden von Google... ein Trugschluss ;)

Dragobert
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Beitrag von Dragobert » 08.08.2010, 23:20

"schicksalsergebene Google-Versteher"...

Mit Ergebenheit hat es wohl nichts zu tun. Eher mit der Notwendigkeit in Google-Gewässern
zu paddeln und zu fischen, weil hier - gal wie viele oder wenige - die meisten Fische zu finden sind.
Andere Gewässer - Yahoo, Bing und Co. - spielen hierzulange so gut wie keine Rolle.

Willst Geld verdienen (Shop, prof. SEO-Dienstleister usw.) bleibt dir nichts übrig.
Bist du ein Hobby-Webmaster und willst nach oben kommen, musst du mit Google mitsspielen.
Alles andere hat über Kurz oder Lang folgen.

Google ist weder ein Seelsorger noch ein Caritasverband sondern ein(e) knallharte(r ) Geschäftemacher(in)
in Form einer Suchmaschine über die Geld verdient wird.

Entweder man macht mit oder macht es wie man es selbst meint, unabhängig.
Aber NICHT mitmachen, aber trotzdem bei Google gut sein, dass entscheidet Google.
Google ist bei seiner Suchmaschine der Chef im Haus.

Die Hausordnung stellt der Hausherr auf, nicht die Gäste.
Zuletzt geändert von Dragobert am 08.08.2010, 23:23, insgesamt 3-mal geändert.

Alda
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Beitrag von Alda » 08.08.2010, 23:20

Sag mal, ich werde das Gefgühl nicht los, bei Dir könnte die Paranoia schon klinisch sein. Was sagt eigentlich Dein Arzt dazu?

Wenn Du nix anders kannst, als Müll, der sich nicht in den SERPS halten kann, bist Du hier im Forum doch in bester Gesellschaft. Der Unterschied ist, die anderen tragens mit Fassung.

Wo warst Du, als Deine Sites top gerankt haben? Hast Du Dich da auch beschwert? Das erinnert mich schon etwas was von Erbärmichkeit und Stillosigkeit.
Rem hat geschrieben:Aber na ja: das ist ja DEIN HOHLES GESCHWAETZ.
Kann man kaum noch treffender ausdrücken.

MeNoZony
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Beitrag von MeNoZony » 09.08.2010, 00:52

Dragobert hat geschrieben: Google ist weder ein Seelsorger noch ein Caritasverband sondern ein(e) knallharte(r ) Geschäftemacher(in)
in Form einer Suchmaschine über die Geld verdient wird.
Dann haken wir doch da mal ein.
Google hat in puncto Backlinks (und anderen Bewertungskriterien) ein komplett intransparentes System etabliert.
Google ist, aus Gründen, die wir jetzt nicht diskutieren, marktbeherrschend, und, das dürfen wir auch mal nicht vergessen: Google befindet sich in einer direkten Konkurrenzsituation zu nicht wenigen Firmen, die im Index ganz gern prominent gelistet wären aber gar nicht wissen können, wie.
Das ist ungefähr so wie die aktuelle Anzeigenpreisliste des STERN, der zwar für eine Vierfarbseite einen aktuellen Preis ausweist aber dem Inserenten weder sagt, wo diese Anzeige plaziert wird noch wann sie erscheint. Zahlen darf er aber sofort- vergleichbar mit einer Markenfirma, die Agenturen mit Optimierungsaufgaben betraut und bezahlt ohne zu wissen, ob diese Erfolg haben werden.
Wenn diese Firma vielleicht sogar einen Videodienst wie Youtube aufbauen möchte- um so pikanter.
Wir befinden uns also in der absurden Situation, daß Google potentiellen Mitbewerbern den Hahn nach Gutdünken auf- und zudrehen kann wie es gerade lustig ist. Wir reden ja hier nicht mehr nur über eine "Suchmaschine"- wir reden ja auch über eine Filmverwertungsfirma, wir reden über eine Firma, die mit GEO-Daten Geschäfte macht, die demnächst in Bereiche des Offline-Business einsteigt, die Zahlungsdienste betreiben wird, die ein Betriebssystem etablieren, will, die (Browser-)Software vertreibt etc. pp.
Solange Google die Qualität und Quantität von Netscape, Bing oder wasweißichwem hat, ist das alles kein Problem- heikel wird es dann, wenn es dominant wird- Beispiel Microsoft hat das hinlänglich bewiesen.
Insofern ist die Politik von Google natürlich nur noch sehr, sehr kurz so haltbar- mache einem EU-Fuzzy klar, womit er in die Medien kommt und die Hyänen zerfleischen die Tante.
Wenn Du also, aus mir persönlich völlig unverständlichen und nicht nachvollziehbaren Gründen, einen Mega-Monopolisten zu verteidigen scheinst bis auf's Blut, dann ist das möglicherweise Deiner Logik geschuldet, aber mit objektiven Kriterien weder nachvollziehbar noch akzeptabel, ganz davon abgesehen, daß es fast schon Verpflichtung sein muß, Marktmonopolisten nicht das Wort zu reden.
Noch was, damit nicht wieder irgendwelche Totschlagargumente anstelle von Sachargumenten kommen: ich war schon mit einer ordentlichen Anzahl von Projekten im Netz, als Google noch ein kleiner Fisch unter anderen im trüben Tümpel war.
Ich bin kein Leidtragender an der Situation wie sie jetzt ist, ich verfüge vielmehr über einen ziemlich riesigen Datenpool, aus dem ich nach Bedarf schöpfen kann wie ich lustig bin und kann mich deswegen auch auf (fast) jede wechselnde Situation schnell einstellen- zumal mir da mehrere Jahrzehnte als Programmierer hilfreich sind.
Das einzige, was mich wirklich nervt ist halt die Situation, daß mit zweierlei Maß gemessen wird: wo andere Firmen mit wesentlich weniger Marktmacht bereits lange in Streifen tranchiert wurden kann Google weiterwerkeln wie bisher und daneben anderer Leute Zeit mit hirnrissigen Algorithmen vergeuden.
Eben leider auch meine.

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Beitrag von Alda » 10.08.2010, 10:46

torquemada hat geschrieben:
Ich werde das Gefühl nicht los, dass dein Avatar dein echtes Passbild ist.
Hab ich jemals was anderes behauptet? Es ist ein Jugendfoto von mir, aufgenommen ungefähr in zarten Alter von knapp 50. :wink:
torquemada hat geschrieben: P.S. habe in all den Jahren noch nie einen Menschen gesehen, der so devot Google verteidigt. Sind das Gluckenhormone?
Schön, das wir das mal gründlich ausdiskutiert haben, findest Du nicht auch?

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Beitrag von Abakus Gast » 10.08.2010, 11:34

"Schön, das wir das mal gründlich ausdiskutiert haben, findest Du nicht auch?"

@alda, den Spruch checkt er nicht wirklich. :lol:

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Beitrag von Dragobert » 10.08.2010, 20:47

"aus mir persönlich völlig unverständlichen und nicht nachvollziehbaren Gründen,
einen Mega-Monopolisten zu verteidigen scheinst..."

Nicht im Geringsten. Nur, Google ist Chef im eigenen Haus.
Wer bei GOOGLE gelistet werden will, muss sich nach den Regeln des Hausherren richten.

Google tut das, was letztendlich der größte Teil der Geschäftsmänner tun,
Geld verdienen. Es wird knallhart alles genutzt um Reibach zu machen.
Ich denke hier vor Allem an die Finanzkrise und die "Unschuldslämmer"
die die Krise verursacht haben, die aber dann alle auf brav machen.

Wie viele Spediteure interessieren die Verkehrsregeln und Vorschriften ?
Ausbeutung am Arbeitsplatz ...wen intersssiert das, solange die Bilanzen stimmen ?

Und in den Wirtschaftsnachrichten liest man dann vom "Erfolg" der Firma.
Leider wird nicht erzählt wer die Zeche zahlt, auf wessen Rücken der Erfolg basiert.
Meisten muss der Rücken der Arbeiter oder der der Kunden (derjenige der das Zeug kauft) blechen.



"ich war schon mit einer ordentlichen Anzahl von Projekten im Netz,
als Google noch ein kleiner Fisch unter anderen im trüben Tümpel war"

Damals war Suchmaschinenoptimierung eine Unterhaltung für das Kaffekränzchen.
Einen Handvoll Keywords in den Metas, paar Seiten, das war's.
(und vor allem SPAM, automatisiert, versteht sich...) :wink:

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Beitrag von Alda » 11.08.2010, 00:57

(Hatte eigentlich nicht erwartet, dass hier das Niveau von 15-jährigen Handelsfachpacker-Lehrlingen tonangebend ist)
Naja, Du scheinst Dich aber hier doch richtig wohl zu fühlen.

Gleich und gleich gesellt sich eben gern. Man könnte ja fast meinen, Du bist ein alter Bekannter, der hier mal im Zorn raus ist und deshalb so herumtrollt.

Logische Argumente versteht man nicht, weil man entweder dämlich ist, wie eine Scheibe Toast, was ich bei Dir ruhigen Gewissens ausschließen kann, oder deswegen nicht, weil man sie nicht verstehen will.

Daraus folgt, Du bist ein Troll und machst Dir hier im Grunde einen Spass. Neben Baffy fallen mir da noch ein paar andere ein, mal sehen. :wink:

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Beitrag von Beloe007 » 11.08.2010, 08:24

torquemada hat geschrieben:
Dragobert hat geschrieben:

Nicht im Geringsten. Nur, Google ist Chef im eigenen Haus.
Wer bei GOOGLE gelistet werden will, muss sich nach den Regeln des Hausherren richten :wink:
Klar doch! Und Microsoft ist auch Chef im eigenen Haus.
Solange wir unsere Füße und deren Tisch stellen, haben wir den Mund zu halten.



(Hatte eigentlich nicht erwartet, dass hier das Niveau von 15-jährigen Handelsfachpacker-Lehrlingen tonangebend ist)
Du wirfst da verschiedene Dinge in einen Topf.

Google gelistet = deren eigene Sache, die brauchen sich nicht zu erklären. Solange niemand beweisen kann das es unterschiedliche Maßstäbe gibt und Wettbewerber nicht übervorteilt werden.
Google Datenschutz und ähnliches = Sache der Kunden, also der Suchenden, also auch des Staates.
Google Wettbewerb = teilweise Sache der Staaten, aber die hatten bisher noch nicht viel zu meckern, weil Google es vorzieht die Monopolstellung nicht auszunutzen und nicht mal eigene Projekte vorne listet, sondern jeden Dienst streng "trennt"... was Microsoft nicht getan hat ;) Apple übrigens auch nicht :lol:

Aber mach du doch mal, vielleicht wirst du berühmt... mit deiner Klage gegen Google.
torquemada hat geschrieben:(Hatte eigentlich nicht erwartet, dass hier das Niveau von 15-jährigen Handelsfachpacker-Lehrlingen tonangebend ist)
Passt hervorragend.. Google = Chef, Du der Praktikant der alles auf den Kopf stellen will, die meisten anderen bemühen sich mit Leistung & Lernbereitschaft befördert zu werden.

Du bist dabei einer der Praktikanten der eher den Chef verbiegen will, als sich selbst ins bestehende System einzufügen und der besser ist als Alle, zumindest glaubt er das zu sein.

Außer dir behauptet hier nämlich keiner ausgelernt zu haben 8)

Dragobert
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Beitrag von Dragobert » 11.08.2010, 14:56

@torquemada

Eigentlich habe ich mehr Niveau, z.B. keine Beleidigungen erwartet.
Aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass du auf Google ziemlich sauer bist.
Hast es mit der "Optimierung" scheinbar gewaltig übertrieben, hast deswegen von Google
eine auf die Finger gekriegt, und jetzt bist du stinkig weil du nicht tun und treiben kannst was dir beliebt.
Böse Suchmaschine Google. Sowas von ungerecht....

Sorry. Komm wieder wenn du argumentieren kannst. Zuhören kann ich sehr wohl.

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