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Wer gewinnt die USA Wahlen 2004

Das Board für die kleine Abwechslung. Hast Du was lustiges im Web gefunden oder was offtopic dann hier rein!

Wer gewinnt das USA Wahl 2004

George Bush
18
40%
John Kerry
27
60%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 45

mario
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Beitrag von mario » 02.11.2004, 17:25

wer so diskutiert ist keiner Diskussion würdig...

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mario
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Beitrag von mario » 02.11.2004, 17:41

Nachsatz:

Zusammenfassung:

nach Vorgabeschema "Cura"

13 Abakusmitglieder sind dumm und sollten die Koffer packen und nach USA auswandern.
23 Abakusmitglieder liegen richtig und heben den deutschen IQ
1 Abakusmitglied lässt keine anderen Meinungen zu, er denkt nur Ideen die auf seinem Mist gewachsen sind, seien auch richtig...er bekräftigt dies mit seinen, seinem IQ-entsprechenden, Worten. :idea:

für ihn verweise ich auf meine Signatur

Jörg
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Beitrag von Jörg » 02.11.2004, 18:02

mario,

die Abstimmung fragt danach, wer die Wahl wohl gewinnt, nicht, wen man gewinnen sehen möchte, das kann durchaus divergieren ;)

Curas Bemerkung mit dem "GesamtIQ" fand ich allerdings auch daneben :-? man kann durchaus unterschiedlicher Meinung sein, aber es sollte auch bei einer emotional geführten Diskussion nicht unter die Gürtelllinie gehen
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inso
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Beitrag von inso » 02.11.2004, 18:13

mario hat geschrieben: 13 Abakusmitglieder sind dumm und sollten die Koffer packen und nach USA auswandern.
ich glaube eher die 13 Mitglieder erwarten das mal wieder die entsprechenden schwarzen Koffer gefunden worden sind ...

inso

Ijon
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Beitrag von Ijon » 02.11.2004, 18:14

Kerry gewinnt wegen der hohen Wahlbeteiligung - sogar relativ deutlich :o

mario
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Beitrag von mario » 02.11.2004, 18:26

Jörg hat geschrieben:mario,

die Abstimmung fragt danach, wer die Wahl wohl gewinnt, nicht, wen man gewinnen sehen möchte, das kann durchaus divergieren ;)
es wird nach unseren Meinungen gefragt und die divergieren tatsächlich zu den Umfragewerten im Wahlland. Wir wissen alle, dass es knapp ausgehen wird, darf man den Meinungsforschungsinstituten in den USA Glauben schenken.

Jörg
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Beitrag von Jörg » 02.11.2004, 18:49

ok, da hatte ich Alans Eingangspost vielleicht falsch verstanden, im Sinne der Überschrift: was man meint, wer wohl gewinnt
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Cura
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Beitrag von Cura » 02.11.2004, 19:49

Wer die Wahl gewinnt war die Ausgangsfrage. Dabei ist es aber nicht geblieben.

Die Frage, Bush Ja oder Nein, ist genau so sinnvoll wie eine Diskussion über das Für und Wider von Lungenkrebs.

Ein Grossteil der Amis glaubt immer noch Usama und Saddam seien Blutsbrüder. Jeder zweite Amerikaner ist immer noch glühender Bushfan. Tatsächlich profitieren jedoch nur eine Handvoll Figuren. Für ihren Profit nehmen sie in Kauf, dass die Welt brennt.

Moore kann es sich nicht erlauben irgendwas zu behaupten, was er nicht auch belegen kann, weil sie ihn dann sofort mit Heerscharen von Anwälten fertigmachen würden.

Und wenn ich so einen Scheiss lese: „100 000 Tote sind eine Hochrechnung und nicht ernst zu nehmen“, dreht sich mir der Magen um und ich verspüre keinerlei Verlangen höflich zu bleiben.

Auch wenn es nur 1000 wären, wären es 1000 zuviel.

Der kleine, skrupellose Feigling ist der gefährlichste Mann auf diesem Planeten. Er war es, der über die kleine, punktuell einzusetzende Atombombe nachgedacht hat und ich glaube, dass wir alle froh darüber sein können, dass wir nicht wissen, welche Szenarien dort noch angedacht wurden und werden.

Wenn es nach Bush und auch einigen Herrschaften im deutschen Lande ginge, hätten wir alle schon einen Chip im Ar...

mario
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Beitrag von mario » 02.11.2004, 20:39

mein Freund ist im Nord-Tower des World Trade-Centers ums Leben gekommen. Mit ihm noch 2.644 weitere Unschuldige... das ist die Realität. Hetzkampagnen dieser Art, verraten Unbeholfenheit, mehr nicht.

manute
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Beitrag von manute » 02.11.2004, 20:47

natürlich ist das tragisch, mario. aber jetzt verrate mir doch mal, wie du verhindern würdest, dass so was noch mal passiert.
du glaubst doch nicht wirklich, dass die angriffe auf afghanistan oder den irak dazu beigetragen haben, dass so was nicht wieder passieren könnte.

um katastrophen solcher größenordnung auszulösen braucht es in unserer hochentwickelten welt nicht viel geld, leute oder eigene technik. da reicht ein bisschen fanatismus, um ein flugzeug zu entführen.

und diesen fanatismus kann man mit kriegen sicher nicht begrenzen, im gegenteil.
gewalt erzeugt gegengewalt. es gibt kaum einen einfacheren spruch, trotzdem verstehen ihn viele nicht.

mario
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Beitrag von mario » 02.11.2004, 21:32

@manute:

es ist nicht meine Aufgabe über hypothetische Annahmen zu hirnen. Es wird immer PRO und CONTRAs geben. Was mich stört sind Dilettanten die nur ihre eigene Meinung zulassen und sich nur über eine Gattung Menschen Gedanken machen und alles was aus den USA kommt, als suspekt und schlecht darstellen. Das politische Spektrum ist weit und das ist auch gut so. Wer die Regeln der politischen Streitkultur nicht kennt, sollte besser schweigen. Man erkennt diese Personen an den unkontrollierten Rundumschlägen.

manute
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Beitrag von manute » 02.11.2004, 21:39

In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch.
Edward Kennedy

diskussionen lassen sich immernoch am besten mit schlauen zitaten erschlagen. ;)

Fruetel
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Beitrag von Fruetel » 02.11.2004, 22:03

Ich bin wirklich verblüfft (um nicht zu sagen entsetzt), wie viel Fürsprecher Bush doch hier in einem europäischen Forum hat - hätte ich nicht gedacht. Jemand der sich für den Einsatz taktischer Nuklearwaffen einsetzt (Atombomben im Aktenkofferformat) ist in meinen Augen nicht der Richtige, um die Welt sicherer zu machen. Jemand der einen Offensivkrieg unter Missachtung der UN führt, ist ein Kriegsverbrecher. Clinton hatte Bush bei dessen Amtsantritt gewarnt, er solle auf Bin Laden und El Quaida aufpassen. Bush war es schon damals wichtiger, einen Kriegsgrund gegen Saddam zu suchen. Nach dem 9. September hat er die USA dann in einen Überwachungsstaat verwandelt. Bin Laden ist trotzdem noch auf freiem Fuss. Wurde eigentlich jemals der Verantwortliche für die Milzbrand-Briefe gefasst? War Saddam, der Nichtbesitzer von Massenvernichtungswaffen, eine Gefahr für die USA? Wo sind die Erfolge im Krieg gegen den Terrorismus?
Aktuell im Webmaster Blog:
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Lutz-Development
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Beitrag von Lutz-Development » 02.11.2004, 22:33

Moore sagt, Bush war bis zum 11. September 40% seiner Zeit im Urlaub... :o

sandoba
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Beitrag von sandoba » 02.11.2004, 22:38

Dazu folgendes bei heute.t-online.de:
https://www.heute.t-online.de/ZDFheute/ ... 41,00.html

"Die Zeitung listete unter Berufung auf eine Statistik des US- Fernsehsenders CBS auf, dass Bush seit seinem Amtsantritt im Januar 2001 über 220 Tage ganz oder teilweise auf seiner Ranch in Crawford verbracht habe. Wenn man seine 78 Besuche auf dem Landsitz Camp David und seine fünf Visiten auf dem Familiensitz in Kennebunkport (Maine) hinzurechne, habe Bush 500 Tage seiner Amtszeit zumindest zum Teil an einem der drei Erholungsorte verbracht. Das seien 40 Prozent seiner Präsidentschaft. "
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