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Google gibt keine Daten von Kino.to heraus ...

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e.player
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Beitrag von e.player » 29.10.2010, 20:22

@SeriousBadMan Maxdome.de?

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swiat
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Beitrag von swiat » 29.10.2010, 20:24

Beloe007 hat geschrieben: .. ich darf immer nur die Frage beantworten "Kann da was passieren?"
Antwortest das nächste mal, das man davon blind werden kann, weil hin und wieder fast nackte Mädels zu sehen sind, weil dort hin und wieder eine Amateurcommunity beworben wird....


:D :D

Gruss
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Anonymous

Beitrag von Anonymous » 30.10.2010, 11:18

Was ich nicht verstehe. Die Filmbranche ist arg am darben aber trotzdem haben die immer noch etwas Geld in der Schatulle.

Wenn ich an deren Stelle wäre, würde ich die besten Hacker - die man für Geld bekommen kann - auf kino.to und Konsorten ansetzen und ausspionieren lassen. Die Betreiber von kino.to gehen sicherlich sehr vorsichtig vor aber jeder Mensch macht Fehler und genau da würde ich ansetzen. Wenn man sich vorstellt, dass schon Regierungsrechner (Nasa, CIA usw.) gehackt wurden, dürfte das bei kino.to usw. überhaupt kein Problem sein.

Die daraus gewonnenen Daten würde ich unter „anonym zugeschickt“ verbuchen und der Staatsanwaltschaft übergeben.

Könnt ihr Euch noch an FTPWelt erinnern – die wurden auch von nem Hacker in die Wüste geschickt. Warum nimmt die Filmindustrie das nicht als Beispiel?

Die stochern im Nebel rum und schauen treudoof in die Welt hinein - was für Luschen - absolut unverständlich.

Nachtrag:
Genauso mit den Servern - die stehen meistens in irgendwelchen Bananenrepubliken oder in Russland - der Vorteil dabei ist - viele Einwohner dieser Länder sind - bis in die letzte Haarsträne - korrupt - einfach hinfahren - einen 6stelligen Betrag bieten (da wird sich schon jemand finden) und im Gegenzug die Inhaber/Zahlungsdaten für die Server abgreifen.

Dann geht man noch ein, zwei Schritte weiter und schon hat man die Typen. Da hätte ich überhaupt keine Berührungsängste.

Genau das selbe mit den .to-Domains - Tonga ist ein ziemlich armes Land - 2100 Dollar Einkommen/Person pro Jahr. Einfach rüberfliegen - irgendeinen Mitarbeiter der Domainvergabestelle "schnappen" einen Koffer Geld hinhalten und schon hat man den Inhaber der Domain. Das würde Ruck-Zuck gehen - ohne aufwendige/umständliche und langwierige Anträge einreichen zu müssen.

Und anschließend kannst Du jeden Einzelnen von diesem Pack auf 500 Millionen Euro Schadensersatz verklagen und ein richtiges Exempel statuieren.

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Geo
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Beitrag von Geo » 30.10.2010, 11:51

Die Filmbranche ist arg am darben aber trotzdem haben die immer noch etwas Geld in der Schatulle.
Ja, die armen. Mir kommen gleich die Tränen...

Der ganze DVD und Home-Entertainment-Kram läuft ja auch so schlecht in den letzten Jahren.

Schon mal daran gedacht, dass man deinen zweifelhaften Vorschlag deshalb nicht umsetzt, da man ähnlich zur Musikbranche, lieber die "fehlgeleiteten" Schäfchen in den Industrieländern abmelken möchte?
Zuletzt geändert von Geo am 30.10.2010, 11:56, insgesamt 1-mal geändert.

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 30.10.2010, 11:55

Ach - aber das Pack von kino.to und Konsorten - die ihre Besucher mit "Update Deinen Flash-Player jetzt" auf Webseiten umleiten auf denen ihnen kostenlsoe Software per 2 Jahres-Abo angedreht wird und von diesem Anschiss ihren Anteil abbekommen, melken also nicht oder was?

Die eine Seite produziert wenigstens selbst und verkauft dann ihr Produkt - die andere Seite klaut einfach fremde Werke und macht dann damit Geld und melkt wo sie nur kann. Die verkaufen Ihren Kunden sogar "kostenlose Software" und schicken Kinder und Jugendliche in Abo-Fallen - wer ist denn nun kriminelles und asoziales Pack? Kommen Dir hier auch die Tränen oder bist Du nur ein Schwätzer?

Und da Du diesen Zusammenhang scheinbar nicht kennst, solltest Du Dich erstmal damit auseinader setzen bevor Du hier mitdiskutieren willst.

Geo
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Beitrag von Geo » 30.10.2010, 13:25

Wuxxy hat geschrieben: die andere Seite klaut einfach fremde Werke und macht dann damit Geld und melkt wo sie nur kann. Die verkaufen Ihren Kunden sogar "kostenlose Software" und schicken Kinder und Jugendliche in Abo-Fallen - wer ist denn nun kriminelles und asoziales Pack? Kommen Dir hier auch die Tränen oder bist Du nur ein Schwätzer?
.
Steht in meinem Beitrag irgendwo, dass ich das gut finde?

Am besten, du kommst mal wieder runter, denn weder betreibe ich diese Seite, noch ähnliches...

Doch wenn jemand zum großen geheule um eine Boom-Branche anstimmt, können einem schon mal Tränen kommen 8), wenn auch aus Gründen die dir vielleicht nicht geläufig sind...

tmyp
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Beitrag von tmyp » 30.10.2010, 14:11

Geo hat geschrieben:Doch wenn jemand zum großen geheule um eine Boom-Branche anstimmt, können einem schon mal Tränen kommen 8), wenn auch aus Gründen die dir vielleicht nicht geläufig sind...
Du machst also keine Unterschiede zwischen Major-Hollywood-Produktionen und irgendwelchen Indiefilmen? Genausowenig, wie Du zwischen Madonna und irgendeiner Winzigband, die ehrliche Musik machen und vom Selbstverkauf ihrer Alben lebt? Beides Boombranche?

Geo
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Beitrag von Geo » 30.10.2010, 16:22

tmyp hat geschrieben: Du machst also keine Unterschiede zwischen Major-Hollywood-Produktionen und irgendwelchen Indiefilmen?
Um was für Produktionen geht es da wohl in der Regel, um Blockbuster und Mainstream-Geschichten, oder um Underground-Stuff aus der Pampa.
Letztere sind ja heutzutage eher froh, wenn ihr Material überhaupt irgendwie unter die Leute kommt...

tmyp
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Beitrag von tmyp » 30.10.2010, 17:04

Geo hat geschrieben:Um was für Produktionen geht es da wohl in der Regel, um Blockbuster und Mainstream-Geschichten, oder um Underground-Stuff aus der Pampa.
Ähm, da empfehle ich dir mal einen Blick in die scene und wieviele releases major produktionen sind und wieviele nicht ...

nerd
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Beitrag von nerd » 31.10.2010, 05:29

SeriousBadMan hat geschrieben: v.a. hat es die industrie immernoch nicht geschafft, eine mir bekannte möglichkeit zu schaffen, die filmchen als pay per film oder flatrate legal im internet anzubieten. sollte es so etwas geben, immer her mit dem link.
apple hat da eine plattform wo man sich gegen bezahlung filme ansehen kann. vorrausgesetzt man hat einen apple computer. und will sich den film auf seinem 13" mac/iphone/ipad ansehen - denn bei externen monitoren bockt der player gelegentlich; du koenntest die sendung ja mitschneiden und mehrmals angucken/weitergeben.

ansonsten: das geschaeftsmodel von kino.to ist, sich an der arbeit anderer zu bereichern - nicht nur die arbeit der filmemacher, sondern auch die arbeit der release groups, uploader, oder freehoster die (unwissentlich) die dateien hosten. Ich moechte mal die leecher sehen wenn sie 2 jahre an einer software arbeiten die dann 100 mal gekauft und 1.000.000 mal herruntergeladen wird.

es gibt auch kein recht oder notwendigkeit jeden neuen film sofort sehen zu muessen; man kann genausogut was sinnvolles mit seiner zeit anstellen (zum beispiel in foren argumentieren :D ) oder sich den film in ein paar monaten (in besserer qualitaet) auf dvd ausleihen.

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 31.10.2010, 10:22

Nachdem ich noch mal über diese Sache nachgedacht habe.

Warum schließen sich die großen Filmproduzenten nicht zusammen - jeder packt etwas Geld in die Kasse und dann wird ein Kopfgeld von 1 oder 3 Millionen ausgesetzt. Und zwar für denjenigen der die Hintermänner von kino.to (usw.) herausfindet.

Es gibt auf der Welt zehntausende Hacker (mal Anfänger - mal Profi) - in Indien, China oder Russland gibt es ganze Armeen solcher Freaks die gerne bereit wären Millionär zu werden und Himmel und Hölle in Bewegung setzen würden um das Kopfgeld zu kassieren.

Wenn man ein hohes Kopfgeld aussetzen würde, hätten die Betreiber von kino.to und Konsorten keine ruhige Minute mehr - die könnten in keiner Nacht mehr ruhig schlafen weil sich jeder - der sich etwas auskennt - auf die Server stürzen würde.

Und es gibt Freaks die kennen jede noch so kleine Sicherheitslücke - die kennen jedes Einfallstor - und gerade diese Typen würden den Betreibern den Angstschweiß auf die Stirn treiben.

Selbst diejenigen die bisher Botnetze betrieben oder Banktrojaner gecodet haben, könnte man mit dem Kopfgeld ins Boot holen - selbst das BKA gibt zu, dass es unter diesen Leuten absolute Genies gibt die über ein unglaubliches Wissen verfügen.

Mit solchen Methoden würde es vermutlich nur ein oder zwei Wochen dauern und man hätte die Hintermänner. Und dann wird ein wahres Exempel statuiert damit jeder potentielle Nachahmer nicht einmal ansatzweise auf die Idee kommt so etwas auch zu machen.

nerd
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Beitrag von nerd » 31.10.2010, 10:53

Wuxxy hat geschrieben:Nachdem ich noch mal über diese Sache nachgedacht habe.

Warum schließen sich die großen Filmproduzenten nicht zusammen - jeder packt etwas Geld in die Kasse und dann wird ein Kopfgeld von 1 oder 3 Millionen ausgesetzt. Und zwar für denjenigen der die Hintermänner von kino.to (usw.) herausfindet.
Klingt ja ziehmlich nach wildwest methoden. Waers nicht einfacher den hoster ausfindig zu machen und dann den kompletten server mitgehen zu lassen und die backups zu loeschen? :wink:
Nachtrag: bei Eve online werden noch ganz andere geschuetze aufgefahren, teilweise wurden kurz von den raids die gegner lahmgelegt indem man vor ihren hausern die strom/telekom verbindungen gekappt hat.

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 31.10.2010, 11:50

Wildwest-Methoden?

Finde ich nicht. Selbst die Polizei setzt "Kopfgeld" zur Ergreifung diverser Täter aus - das nennen die zwar nicht Kopfgeld - ist aber genau das Selbe.

Die Polizei fragt sicherlich auch nicht den Tippgeber woher er denn die Infos hat - wichtig ist einfach, dass man die Täter schnappt ... woher die Infos kamen - danach kräht kein Hahn mehr ... bei FTPWelt hat die Staatsanwaltschaft auch keine Probleme gehabt, dass die Infos von nem Hacker kamen.
nerd hat geschrieben:Waers nicht einfacher den hoster ausfindig zu machen und dann den kompletten server mitgehen zu lassen und die backups zu loeschen?
Naja - die Typen würden ganz schnell wieder kommen - das würde kurzfristig helfen aber dauerhaften Erfolg hätte man damit nicht. Um eine abschreckende Wirkung zu erzielen, müsste man die Typen richtig an den Eiern zu fassen bekommen - die Schadensersatzklagen müssen so hoch sein, dass allein schon die Anwaltskosten in den Ruin führen würden. Anschließend gibt’s noch (mit dem richtigen Richter) 10 Jahre Knast dazu und Schluss ist.

Jeder der zukünftig so etwas Ähnliches vorhätte, würde sich das 3-mal überlegen und sich eher ein anderes Betätigungsfeld suchen.
Zuletzt geändert von Wuxxy am 31.10.2010, 12:04, insgesamt 1-mal geändert.

kreditkarte-mastercard
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Beitrag von kreditkarte-mastercard » 31.10.2010, 11:57

Ist doch ähnlich wie bei XXX Seiten. 10 Seiten werden gesperrt, gelöscht oder sonst etwas und 100 neue kommen wieder.

Ich denke wen es den so einfach wäre die Seite zu sperren, löschen oder den Server lahmzulegen, dann wäre die Seite längst weg vom Fenster. Die Jungs sind nicht so blöde von kino.to.

Da steckt schon ein gut durchdachtes System hinter.
Tipp - www.vegasystems.de - Tipp - https://mydeals.blog.de

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Anonymous

Beitrag von Anonymous » 31.10.2010, 12:36

Ne - XXX-Seiten und kino.to sind ganz verschiedene Kaliber - schau Dir mal an wieviele Serien und Filme dort verfügbar sind und vor Allem wie viele User diese Seiten nutzen - da könntest Du Schadensersatzklagen im 3stelligen Millionen-Bereich ansetzen.

Bei Porn sind die Produktionskosten - relativ zu Kinofilmen - lächerlich - somit könnte man die Schadensersatzforderungen auch nicht ansatzweise so hoch setzen.

Außerdem sind - meiner Meinung nach - auch die Pornproduzenten viel zu weich - es gab einfach noch keinen wirklichen Erfolge und Prozesse im Multimillionenbereich. Somit gibt es keine genügende abschreckende Wirkung.

Vor kurzem traf sich die amerikanische Porno-Branche zu einem "Geheimtreffen" um zu beraten wie man gegen die Urheberrechtsverletzungen im Internet vorgehen könnte - die XXX-Produzenten pfeifen auch immer mehr aus dem letzten Loch weil ihre Werke "kostenlos" angeboten werden.

Teilgenommen haben auch einige große Anwaltskanzleien - die "Beraten" sollen - die haben aber auch nur die Dollarzeichen in den Augen und schauen wie sie bei dieser Sache am meisten abkassieren können.

Wirklich unkonventionelle Lösungswege wurden da sicherlich nicht aufgezeigt.

Und gegen .to-Domains oder Whois-Protected-Domains kommt man selbst mit ner ganzer Horde Anwälte nicht an. Wenn Tonga die Daten nicht raus gibt, geben sie die nicht raus. Und wenn die .com-Domain in Timbuktu gehostet wird, was will man da machen? Schau Dir mal die IP von movies2k.com an - die haben eine IP aus der Antarktis - wie will man da mit Rechtsmitteln gegen vorgehen? Da gibts - weil der Südpol kein Staat ist - nichtmal ein Gericht wo man einen Antrag einreichen kann. Das kann man vergessen.

Daher müsste man das unkonventionell lösen. Egal wie aber stell Dir vor eines Tages wird die Meldung verbreitet, dass die Betreiber von z.B. kino.to - mit Hilfe eines Hackers - geschnappt wurden - die sitzen in Untersuchungshaft - sehen einer Haftstrafe von 10 Jahren entgegen und Schulden in Höhe von 500 Millionen. Jeder - der soetwas ähnliche vorhat oder betreibt würde doch ins große Grübeln kommen, dass die Inhaber hinter der to.-Domain ausfindig gemacht wurden und, dass es tatsächlich nicht so sicher ist wie viele glauben (im Moment fühlen die sich einfach viel zu sicher).

Allein solch eine einmalige Aktion hätte genügend abschreckendes Potential und würde große Ungewissheit in der Warez/Streaming-Szene auslösen und nicht wenige würden da sicherlich aufgeben und es sein lassen denn wer garantiert, dass der Hacker nicht schon auf einen selbst angesetzt wurde?

Nur - diese abschreckende Wirkung fehlt momentan einfach da die Filmbranche viel zu weich dagegen vorgeht und auch keinen Arsch in der Hose hat. Die diskutieren darüber ob man die Konsumenten von Filmen aus P2P-Netzwerken noch härter abmahnen müsste. Einfach lächerlich. Da müsste man mit ganz anderen Mitteln gegen vorgehen.

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