
Herzlich willkommen im Archiv vom ABAKUS Online Marketing Forum
Du befindest Dich im Archiv vom ABAKUS Online Marketing Forum. Hier kannst Du Dich für das Forum mit den aktuellen Beiträgen registrieren.
Ja - genau - aber nur gegen kino.to, movie2k und die englischsprachigen Schwesterportale - nur gegen die richtig großen Fische. Wie ich schon einige Male erwähnte - man muss nur ein, zwei Mal ein richtiges Exempel statuieren und anschließend würde der Großteil vom Rest von alleine aufhören - wenn man sich nicht mehr sicher fühlen kann (aufgrund der Brachialmethoden) dann lohnt sich so etwas einfach nicht mehr. Wer will schon eines Morgens in einer Zelle in Terre Haute aufwachen und wissen, dass man da noch weitere 10 Jahre verbringen wird und selbst nach dem Entlassen wartet draußen ein Schuldenberg von 500 Millionen Euro? Wer will schon nicht mehr richtig schlafen können weil Tag und Nacht eine ganze Horde wildgewordener Hacker den Server auseinandernimmt und mir so dicht auf den Fersen sind, dass ich den Atem spüre?SeriousBadMan hat geschrieben:Du willst/würdest mit Brachialmethoden, mit Kopfgeld, mit Hackern und mit Multimillionendollar-(Massen?)Klagen gegen die Verbreitung von Filmen (ob Pornos oder Hollywood-Blockbuster) vorgehen.
Ich hoffe ich muss dir keinen Geschichtskurs geben in Bezug auf was Amis ethisch korrekt getan haben, das würde starten mit der Fastausrottung einer Urbevölkerung auf einem von der neuen Herrenrasse besiedeltem Lebensraum, und enden in der Rolle des Weltsheriffs. Vietnam war da nur eine Zwischenstation, wie es der Irak momentan ist.SeriousBadMan hat geschrieben:Haben die Amis das getan?
aus https://www.focus.de/digital/internet/t ... 80416.htmleren Aufspüren gestaltet sich allerdings nicht leicht. „Die benutzten Server befinden sich derzeit in Russland. Da kommen wir schwer ran“, klagt Leonardy. Auch die dubiosen Werbetreibenden auf der Seite sind juristisch kaum zu fassen. Sie haben ihren Firmensitz in Ländern wie den Vereinigten Arabischen Emiraten. Keineswegs zufällig wählten die Filmpiraten auch als virtuellen Freibeuterhafen das Südsee-Archipel Tonga. Dem Mini-Inselstaat gehört die Länder-Domain to“. Die dortige Zulassungsbehörde für Internet-Adressen ist bekannt dafür, dass sie sich meist eisern über Daten der Domain-Inhaber ausschweigt.
Wenn da nur 1 % einmal eingesetzt werden würde, um zum Halali zu blasen... .Weltweit schätzt der US-Filmverband MPAA den Schaden auf 18 Milliarden Dollar