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Wikileaks-Enthüllungen - egomanen ?[alt]

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discountnetz
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Beitrag von discountnetz » 06.12.2010, 00:20

Link-Geier hat geschrieben:uns allen sollte möglichst viel sichtbar werden. Je mehr desto besser - weil dann können wir uns eine brauchbare Meinung bilden, und nicht von den abhängigen Medien manipuliert werden.

Ein Tipp für ein Weihnachtsgeschenk https://www.n-tv.de/leute/buecher/Das-V ... 46321.html
Oje du legst den Finger in die Wunde :)

Das Buch ist lesenswert allerdings könnte es bei einigen einfach gestrickten Mitbürgern das mühsam aufrecht erhaltene Weltbild zerstören. So gesehen gefährliche Literatur die auf den Index gehört ;)

Oder eben totgeschwiegen, mit DDOS attackiert und ähnlichem, eventuell verbrannt ;)

Freundliche Grüsse
Jan
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ErwinRommel
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Beitrag von ErwinRommel » 06.12.2010, 05:30

Frag mich wer als erster aufschreien würde, wenn seine privaten Briefe von anderen öffentlich ins Netz gestellt werden würden...

Ach nee, das fällt dann ja wieder unter Datenschutz. :lol:
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Beloe007
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Beitrag von Beloe007 » 06.12.2010, 07:01

Link-Geier hat geschrieben:uns allen sollte möglichst viel sichtbar werden. Je mehr desto besser - weil dann können wir uns eine brauchbare Meinung bilden, und nicht von den abhängigen Medien manipuliert werden.

...
Und brauchbar/nicht manipuliert ist alles was unserer Politik schadet, alles andere ist Teil der Verschwörung, wie Guppy es so nett ausgedrückt hat :)

Du hast meine Frage noch nicht beantwortet, hast du schon 10 Artikel gelesen? Es wäre ja schön wenn uns allen möglichst viel sichtbar würde wenn wir es dann auch lesen würden... stattdessen wette ich das nicht mal 1% der "Informationsfreiheitskämper" auch nur einen Artikel gelesen hat. Sondern lieber bequem die Zusammenfassung von irgendwelchen Möchtegernjournalisten in irgendwelchen Blogs liest.

Wie transparent ist eigentlich Wikileaks? Wo ist deren interner Schriftverkehr zu finden? Oder verstehe ich was falsch, eine Seite die Informationsfreiheit möchte, deren Betreiber sich aber verstecken um Informationsfreiheit zu schaffen? Ist schon logisch, aber was hat das mit deren E-Mails zu tun, die könnten die doch wenigstens veröffentlichen? Mindestens aber mal öffentlich machen wie die Seite finanziert wird, woher das Geld stammt.

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guppy
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Beitrag von guppy » 06.12.2010, 08:02

Mir ist gerade noch eine Idee gekommen, Wikilleaks sollte unbedingt veröffentlichen, wer wann wen gewählt hat - hat mich Sarrazin gestern bei Jauch drauf gebracht.

Eine treffende Meinung zu der Thematik war auch "Nicht die Informationen der Veröffentlichung sind Sensationell, sondern nur die Veröffentlichung ist das Sensationelle".

Margin
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Beitrag von Margin » 06.12.2010, 08:19

Der umgangssprachlich als "Meinungsfreiheit" bezeichnete Artikel 5 des Grundgesetzes im Wortlaut:
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.


Meines Erachtens ist der einzig strittige Punkt in diesem Kontext der Absatz 2. Und genau das war der Punkt, an dem ich mich nie zu 100 % für eine Seite entscheiden konnte. Auf der einen Seite gibt es sehrwohl unzählige Dinge, die tatsächlich nicht an die Öffentlichkeit dürfen (Ja, Friday, die "Diebe" gehören eingesperrt - auch die Veröffentlicher?) Auf der anderen Seite gibt es unzählige Verbrechen die ohne, ich nenns mal "illegale" Informationsbeschaffung, nie ans Licht gekommen wären.

Aber diese Entscheidung im aktuellen Fall ist für mich nun mehr als sekundär geworden, es ist mir nun erstmal nicht mehr wichtig, ob ich es richtig oder falsch fand. Was ich in dieser Sache auf jeden Fall falsch finde, sind nun die Machenschaften von Regierungen und Co.

Hexenjagd im Namen des Volkes. In meinem Namen.

---

Beloe, was bringt Dich auf das schmale Brett, fortlaufend von allen anderen Beweise zu fordern, wo und wie sie sich informieren?

Cura
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Beitrag von Cura » 06.12.2010, 08:35

Zu diesem Fred wollte ich eigentlich gar nichts sagen, aber so langsam frage ich mich, ob hier so der ein oder andere wirklich weiss vovon er redet.

Was die da vorführen ist kein Videospiel. Es ist das reale Leben und im realen Leben ist man tot, wenn man einmal tot ist, da gibt es keine Button "Neues Spiel". Ich wundere mich sowieso, dass jemand den Mut hat sowas anzugehen. Es sind schon Menschen für sehr viel weniger beseitigt worden. Und wenn ich der Betreiber von WL wäre würde ich mich nicht nur verstecken, ich hätte wahrscheinlich die Hosen gestrichen voll.

Mit den Veröffentlichungen, um die es hier geht haben die sich ganz sicher keinen Gefallen getan, weil es doch eher in die Rubrik "Frisörzeitschriften" gehört: Informationen, die kein Mensch braucht.

Aber, ich bin sehr dafür, dass es die sonstigen Veröffentlichungen gibt, egal was jetzt wirklich die Motivation sein sollte. Die ist mir in diesem Fall egal, weil das Ergebnis wichtiger ist.

Die allgemein herrschende Gleichmütigkeit hat schon was Erschreckendes. Da ruft z. B. ein Sozialist in Europa wegen eines ungenehmigten und kurzfristig angekündigten Streiks der Fluglotsen gleich den nationalen Notstand aus, dass Militär geht raus und zwingt die Streikenden, mit der Ankündigung der durch diesen Notstand gerechtfertigten wesentlich härteren Strafbarkeit, wieder an die Arbeit und niemand regt sich auf oder fragt nach der Verhältnismässigkeit.
Zuletzt geändert von Cura am 06.12.2010, 08:40, insgesamt 1-mal geändert.

guppy
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Beitrag von guppy » 06.12.2010, 08:39

Naja Margin in Deinem Zitat lese ich aber nirgendwo, dass jederman die Freiheit hat jede Information zu veröffentlichen, sondern dass jeder die Freiheit hat seine Meinung zu veröffentlichen. Diese Veröffentlichungen zeigen aber keine Meinung oder decken irgend einen Skandal auf, sondern sind zu 99% Gefasel von Kofferträgern aus dem diplomatischen Dienst, die täglich oder wöchentlich irgend etwas schreiben müssen um ihre Existenz zu rechtfertigen.
Wie schon geschrieben, bei solchen Berichten wie den Hubschrauberdingens halte ich diese Veröffentlichung für sinnvoll und gut, aber das ist lächerlich.

@catcat
Du hattest geschrieben, die betreiben keinen Journalismus, sondern bieten eine Plattform.
Sie (wikileaks) entscheiden, was wann und in welcher Form veröffentlicht wird und das ist für mich schon Journalismus.

SloMo
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Beitrag von SloMo » 06.12.2010, 08:50

Cura hat geschrieben:Da ruft z. B. ein Sozialist in Europa wegen eines ungenehmigten und kurzfristig angekündigten Streiks der Fluglotsen gleich den nationalen Notstand aus, dass Militär geht raus und zwingt die Streikenden, mit der Ankündigung der durch diesen Notstand gerechtfertigten wesentlich härteren Strafbarkeit, wieder an die Arbeit und niemand regt sich auf oder fragt nach der Verhältnismässigkeit.
Mit den umhergehenden Krisen kann man schon so einiges an Sozialabbau und Geldumverteilung rechtfertigen. Es sieht ja wohl jeder von uns ein, dass unsere Zivilisation auf dem Spiel steht. Dafür kann man die Lotsen ruhig mehr arbeiten lassen, finde ich. Außerdem hilft es bestimmt gegen Terrorismus, sorgt für Arbeitsplätze und entlastet die Banken!

Ist doch alles Kacke momentan. Das liegt aber auch an der Gesellschaft an sich. Der Wikileaks-Typ ist nur ein weiterer kurioser Auswuchs unserer Zeit. Schaffen wir die Diplomatie ab und führen lieber Krieg. Oder was will er uns sagen?

Margin
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Beitrag von Margin » 06.12.2010, 08:53

Richtig, Guppy, konntest Du auch nicht lesen, denn dort stand das Gegenteil :D
... Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze ...
Ferner heißt es auch
... aus allgemein zugänglichen Quellen ...
Die Dokumente waren NICHT allgemein zugänglich.

btw. Es ist nicht nur von "freier Meinung" die Rede, sondern auch von "freier Berichterstattung". O.k. nun können wir diskutieren, was einen Bericht von einer Kopie unterscheidet ^^

guppy
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Beitrag von guppy » 06.12.2010, 09:17

Margin hat geschrieben: btw. Es ist nicht nur von "freier Meinung" die Rede, sondern auch von "freier Berichterstattung". O.k. nun können wir diskutieren, was einen Bericht von einer Kopie unterscheidet ^^
Nee, das brauchen wir nicht diskutieren, weil ich in diesem Schrott keinen Bericht finde, sondern nur eine sinnfreie Sammlung .... u.s.w. , aber das wird eine Katze, die sich in den Schwanz beißt.

Interessant finde ich auch, dass einige die hier ganz groß auf Freiheitskämpfer machen, amazon, ebay und paypal nicht zugestehen zu ihrem Standpunkt zu stehen und auf ihren eigenen Servern das zu machen, was sie wirtschaftlich oder imagemäßig für sinnvoll halten - aber da hört die Meinungsfreiheit, für die " Egal gegen was - ich bin dagegen Front" vermutlich auf.

fun74
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Beitrag von fun74 » 06.12.2010, 09:20

Wie würde der Schäuble sagen wenn die Daten schon da sind sollten sie auch ausgewertet werden oder an die stellen weitergeleitet werden die das Interessieren könnte, die Politik sagt doch auch immer im Namen des Volkes also hat das Volk auch das Recht zu erfahren was unsere Politiker denken und schreiben.

Warum schreit eigentlich die Politik jetzt rum jetzt erfahrt sie wenigsten wie es ist selbst Opfer von Daten missbrauch zu sein und schau dir nur an wie sie jetzt rum weinen wie kleine Mädchen, wir sollen von uns alles preisgeben Daten werden mit geloggt,
• Online Durchsuchungen von Computern
• Vorratsspeicherung von E-Mails, Telefondaten, IPs
• Auswertung der Mautdaten zur Fahndung
• Sammlung und Auswertung biometrischer Daten
• Auswertung von Positionsdaten durch Handyortung
• CCTV Überwachung des öffentlichen Raums
und selbst der Nacktscanner scheint der Politik noch nicht zu reichen.

Wenn ich die Daten hätte würde ich sie auch veröffentlichen zum einen kann sich das Volk eine eigene Meinung bilden, zum anderen sollen unsere Politiker erfahren das jedes vertuschen und schön reden irgend ein mal aufgedeckt wird.


Nachrichten
Schäuble fühlt sich an Stasi erinnert
„Schlimm und unappetitlich“ oder „absolut richtig“: Die Meinungen über die Wikileaks-Veröffentlichungen gehen in Deutschland auseinander. Der als „zorniger alter Mann“ kritisierte Schäuble fühlt sich an die Stasi erinnert – und bleibt dennoch ruhig. https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 76908.html

Wie hat der Schäuble mal gesagt!!!
"Wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten" :lol:

Wikileaks Liste mit potenziellen Terrorzielen veröffentlicht
Wikileaks hat eine geheime Liste von wichtigen Infrastrukturen veröffentlicht, die aus Sicht der USA vor Angriffen geschützt werden müssen. https://www.welt.de/politik/ausland/art ... licht.html

fun74
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Beitrag von fun74 » 06.12.2010, 09:29

Es sind schon Menschen für sehr viel weniger beseitigt worden. Und wenn ich der Betreiber von WL wäre würde ich mich nicht nur verstecken, ich hätte wahrscheinlich die Hosen gestrichen voll.
Sollte er einen Unfall haben oder an einen natürlichen Tot sterben werden die Passwörter von den zip Daten veröffentlicht, die Daten glaube ich waren 10GB konnte jeder Downloaden und sie wurden mit einem Passwort gesichert. Also er hat sich ein wenig abgesichert, ich hätte trotzdem die Hosen voll.
:o

Beloe007
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Beitrag von Beloe007 » 06.12.2010, 10:33

Wer ist eigentlich überrascht das im Krieg scheiße passiert, oder das in der Diplomatie mit harten Bandagen gekämpft wird.

Und jetzt welche Lehre ziehen manche da raus? Amerika, Banken und viele andere sind böse!

Aber die große Frage: Wer sind dann die Netten?
Cura hat geschrieben:.... Da ruft z. B. ein Sozialist in Europa wegen eines ungenehmigten und kurzfristig angekündigten Streiks der Fluglotsen gleich den nationalen Notstand aus, dass Militär geht raus und zwingt die Streikenden, mit der Ankündigung der durch diesen Notstand gerechtfertigten wesentlich härteren Strafbarkeit, wieder an die Arbeit und niemand regt sich auf oder fragt nach der Verhältnismäßigkeit.
Genau das war mein erster Gedanke und auch mein Zweiter.

Kein Berufsstand geht grundlos kollektiv in Krankheitsstreik, übel fand ich die Berichte darüber vor allem die Kommentare der Urlauber die sie gezeigt haben.
SloMo hat geschrieben:Schaffen wir die Diplomatie ab und führen lieber Krieg. Oder was will er uns sagen?
Der beste Kommentar im Thread!

@fun74
Informationsfreiheit hat also ihre Grenzen wenn man Staaten damit erpressen kann? - Paradox - Das das nur ein bisschen die Dramaturgie erhöhen soll kommt dir nicht in den Sinn? Wenn irgendwer dem wirklich was antuen will, dann interessieren keinen irgendwelche 10GB... so kann er behaupten "die tun mir nur nichts wegen der 10GB!", irgendwie einfältig, aber es scheint zu funktionieren.
Die nehmen Wikileaks lieber als Grund um Grundrechte einzuengen, deshalb kommt "den bösen unter den guten" Wikileaks eher gelegen... und sie haben ein Interesse am laufen der Plattform. Ohne Wikileaks gäbe es keinen Grund die Geheimhaltungsrichtlinien zu verschärfen.

Speziell an dich die Frage, welches politische System wünschst du dir? Welches Land soll unser Vorbild sein? Wer sind die Netten?

unknownsoul
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Beitrag von unknownsoul » 06.12.2010, 12:04

Wer sind die Netten?
Meistens die, die in den Medien krampfhaft als "böse" dargestellt werden. :)

fun74
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Beitrag von fun74 » 06.12.2010, 12:43

Welches Land soll unser Vorbild sein? Wer sind die Netten?
Das kann ich dir nicht beantworten dazu fehlt mir die Kompetenz dazu, aber jeder der in der Nato und EU ist gehört auf jeden fall nicht zu den guten die haben schon ihren Arsch verkauft.
Meistens die, die in den Medien krampfhaft als "böse" dargestellt werden.
Hab gar nicht gewusst das der Adolf ein guter war 8) :lol:

Woher kommen eigentlich die Daten ich gehe ein mal schwer von einem Netzwerk Virus aus, und wer profitiert eigentlich von der Aktion am meisten.

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