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Die Facebook- Generation

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Anonymous

Beitrag von Anonymous » 07.02.2011, 10:34

Also ich finde diesen Thread recht lustig und doch sehr informativ.
Das wollte ich ja erreichen, die Gedanken über Facebook von anderen.
Und da muß man halt ein wenig sticheln, wenn man die Leute aus der Reserve locken will.
Mir kann es doch egal sein wer sich bei FB tummelt, aber wirklich.
Außerdem geht mich das ja gar nix an was andere machen.
Weitere Meinungen sind erwünscht ... :wink:

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guppy
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Beitrag von guppy » 07.02.2011, 10:35

ErwinRommel hat geschrieben:aber ich sage auch Social Media soll man nur nutzen, wenn man wirklich selbst dahinter steht und sich damit identifizieren kann. Nur da mitzumachen, weil es gerade IN ist, geht definitiv nach hinten los.
Wenn mann es nutzt sollte man bedenken, dass negative Nachrichten sich wesentlich schneller verbreiten, egal ab wahr oder nicht und sich ewig im Netz halten. Facebook dürfte diesen Trend noch verschärfen.
Das Internet ist ein Zerrspiegel, es betont und vergrößert das Negative. Denn alles, was im Netz auf Widerspruch gestoßen ist, peinlich war oder einfach nur irgendjemandem nicht gepasst hat, wandert in den Trefferlisten der Suchmaschinen eher nach oben. Solche Sachen werden nun einmal, so sind die Menschen, häufiger verlinkt. "Nun ist das Schlimmste, was du getan hast, oft das Erste, das jeder von dir erfährt", schreibt der US-Rechtswissenschaftler Jeffrey Rosen.
Der ganze Beitrag durchaus lesenswert:
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-76229521.html

Pheidippides
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Wohnort: Marathon

Beitrag von Pheidippides » 07.02.2011, 11:27

guppy hat geschrieben: Der ganze Beitrag durchaus lesenswert:
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-76229521.html
Jo, interessant. Macht auch deutlich, dass es dem geneigten FB-User auch wenig nutzt, bestimmte Daten als "privat" zu schützen.
Wie naiv kann man denn sein und glauben, dass ein gewinnortierter Unternehmer darauf Rücksicht nehmen würde, und gerade diese interessanten "privaten" Daten nicht nutzen würde? :o