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Barthel
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Beitrag von Barthel » 26.09.2012, 17:57

Nein, der erstellt für das Geld relevanten und interessanten Content. Und es gibt keine Richtlinie, die es dir verbietet, deine Seiten mit gutem Content zu füllen.

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swiat
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Beitrag von swiat » 26.09.2012, 18:41

Barthel hat geschrieben:Nein, der erstellt für das Geld relevanten und interessanten Content. Und es gibt keine Richtlinie, die es dir verbietet, deine Seiten mit gutem Content zu füllen.
Kocht auch nur mit Wasser, allerdings ist das wie er vorgeht schon sehr viel Arbeit und der Preis ist daher gerechtfertigt.

Könnte man auch selbst machen.

Gruss
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Barthel
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Beitrag von Barthel » 26.09.2012, 18:43

Ist doch bei allem so: entweder man zahlt dafür, oder macht es selbst ;-) Er ist ja auch nicht der Einzige, der so was anbietet. Dürfte halt nur der bekannteste Name sein.

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saschasch
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Beitrag von saschasch » 28.09.2012, 17:37

vergleichen wir es doch mal mit dem Sport:

In einem Wettkampf gibt es immer Gewinner und Verlierer. Aber auch vielleicht weil der eine mehr Trainiert als der andere. Das ist es doch nur fair auch zu gewinnen. Das sollte man als Verlierer einsehen.

Fängt jetzt aber der Verlierer an zu dopen, finde ich es nicht mehr gut. Vielleicht kann er dann einen Teilerfolg erzielen, aber die Kontrolle wird kommen :-)

hanneswobus
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Beitrag von hanneswobus » 12.11.2012, 12:20

also ich diskutiere in schoener regelmaessigkeit mit seos die zu 100% linkkauf, tausch und miete betreiben. das problem hierbei - was ich immer wieder feststelle - ist, dass viele ihre "spender" ueber oeffentliche plattformen in mehr oder weniger standardsisierter form generieren. die akquise ist hier meist standardisiert wie auch die darstellung des eigentlichen links. ich bin nicht per se ein feind des mietens, kaufens und tauschens ... ich denke nur, dass die "gaengige" praxis diese "strategie" berechenbar und somit gefaehrlich fuer den endkunden macht. der kauf- miet u. tauschakt hat (nach meiner erfahrung) ganz sicher nichts mit seo zu tun, weil hier kuenstlich etwas hochgeschossen wird, was u.u. im normalfall keine chance auf eine werthaltige aufstellung im www hat.

ich interpretiere diese strategie eher als die produktion des i-tuepfelchens ... quasi als eine ergaenzende moeglichkeit, offpage seo zu betreiben. bevor ich geld fuer links verbrenne, muss die basis stimmen und mir schwillt der kamm, wenn ich u.a. in diesem forum lese dass kaufen, tauschen und mieten die eigentlich offpage-seo ist. ....

Vegas
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Beitrag von Vegas » 12.11.2012, 12:37

Wahre Worte. Natürlich kommt man in vielen Bereichen nicht um die Akquise von Links gegen Geld herum, entscheidend ist aber nicht die Frage welche Motivation zur Verlinkung geführt hat, sondern die Art und Weise und das Umfeld.

Kritisch wird es sicher bei öffentlichen Marktplätzen sowie Seiten, deren einzige Daseinberechtigung in der Veröffentlichung von Artikeln mit Links liegt, ohne jeglichen Mehrwert und möglichst noch mit einem Standardtheme in Wordpress zusammengezimmert.

Der Fehler liegt vor allem in der Auswahl der "Spender".

Wenn man sich die Updates von Google in 2012 und das Verhalten bei Spamreports ansieht, ist die Marschrichtung recht klar: Es geht nicht um den einen oder anderen gekauften Link, es geht um Seiten die nur für SEO Zwecke erstellt wurden und Linkschemata/Linknetzwerke, mit denen im großen Stil Schindluder getrieben wurde.
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hanneswobus
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Beitrag von hanneswobus » 12.11.2012, 12:57

vegas, absolut korrekt. ich wundere mich immer wieder, dass die ueblichen foren und gruppen bei xing etc. zugemuellt sind mit linktauschanfragen. frueher gabs mehr kreativitaet in der "szene" und somit auch ein gewisses maß an "sicherheit" fuer die jeweiligen endverbraucher. die diskussion rund um das melden div. linkkauf-spam-aktivitaeten zeigt nur, dass viele mitspieler zu einseitig agieren ...

bionade
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Beitrag von bionade » 07.02.2013, 18:54

Vegas hat geschrieben: Der Fehler liegt vor allem in der Auswahl der "Spender".
Ich hol mal den alten Fred wieder vor, weil mich interessiert, wie denn das "Verpetzen" funktionieren soll. Denn grundsätzlich sehe ich das wie Vegas.

Nehmen wir mal an ich verpetze alle Konkurrenten meiner Nische in der Hoffnung dann der König meines Segments zu werden. Google kriegt also den Report und sieht sich diese Seiten an. Da man ja nicht beweisen kann, ob ein Link gekauft wurde oder nicht, wird G. jetzt die Seiten, die sehr offensichtlich von schrottigen Spendern gekauft haben, abstrafen und die anderen Seiten an das Qualitätssicherungsteam weiterleiten. Die nehmen die Reports dann als Grundlage um den Algo zu verbessern.

Fazit: Wer geschickt agiert und nur thematisch passende Links anbietet, die theoretisch auch freiwillig gesetzt werden könnten, wird das ohne Probleme tun können. Denn immerhin weiß G. wohl am besten, wie SEOs arbeiten und wäre G. kategorisch gegen Linkkauf und wollte Linkkauf wirklich und zu 100% unterbinden, dann würden sicherlich andere Maßnahmen gesetzt werden.

Teilt ihr diese Meinung?

Grüße!
Bionade

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Beitrag von Vegas » 08.02.2013, 00:05

Absolut. Nicht umsonst spricht Google in den Richtlinien mehrfach von "Linktauschprogrammen" und nennt als Beispiel "Links, die in Artikeln ohne richtigen Zusammenhang eingefügt werden".

Die entscheidenden Fragen sind meines Erachtens ähnlich wie bei Affiliateseiten: Was bietet die Seite abseits von Werbung (oder eben dem Zweck als Linkgeber) an für den Nutzer relevanten, interessanten und einzigartigen Inhalten? Welcher Zweck überwiegt?

Das zeigt sich auch in der unterschiedlichen Behandlung solcher Fälle: Verkauft eine ansonsten gut gemachte Seite allzu offensichtlich Links, kommt es in aller Regel zu einer Pagerank Herabstufung. Schnell zusammengeschusterte Linkschleuern werden dagegen werden gleich de-indiziert. Es gibt also Abstufungen von "Warnschuss" bis "Höchststrafe".
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hanneswobus
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Beitrag von hanneswobus » 08.02.2013, 13:49

vegas,

ich wuerde die mehrwertdiskussion etwas philosophischer betreiben. ich habe einige affiliateseiten gegen ein honorar positioniert, deren inhalt garantiert schlecht ist / war und durch und durch als DC zu bezeichnen ist. ich denke - ausgehend von meinen erfahrungswerten u. referenzen -, dass der mehrwert NUR in der schnellen auffindbarkeit passgenauer informationen liegt. selbstverstaendlich haben affiliateseiten, affliateblogs und uebliche preisvergleichs"maschinen" einen gewissen mehrwert, wenn diese entsprechende informationen ordentlich aufbereitet praesentieren (koennen).

deinen ausfuehrungen zum "linktauschprogramm" kann ich definitiv zustimmen. nach sichtung diverser reports diverser "vorgaenger" bei aktuellen projekten wundere ich mich immer wieder, dass seitens div. mitspieler exzessiv die strategie "linktauschprogramm" gewaehlt wird obwohl die negativen auswirkungen deutlichST sichtbar sind. :)

gruß

bionade
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Beitrag von bionade » 08.02.2013, 17:25

hanneswobus hat geschrieben:
deinen ausfuehrungen zum "linktauschprogramm" kann ich definitiv zustimmen.

gruß
Was sind denn in euren Augen LT-Programme genau? Sollen das Linkvermittler wie Linklift, Teliad etc. sein? Über Linklift kaufen auch sehr große Namen ein, wenn es da Probleme gäbe, würde das Prinzip keine drei Wochen überleben.

hanneswobus
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Beitrag von hanneswobus » 08.02.2013, 20:19

bionade ... das ganze tausch-system ist voellig in ordnung, wenn dieses nicht zu inflationaer betrieben wird. ich habe aktuell ein paar projekte zu "reparieren", die auf klar erkennbaren made-for-linktausch-projekten haengen. was meinstn, was passieren wird, wenn eben diese netzmittelpunkte mal - aufgrund bekannter rahmenvariablen - deindexiert werden? ;-)

Nicos
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Beitrag von Nicos » 15.02.2013, 16:12

das Problem ist doch, dass alle leicht zu erreichenden Linkquellen immer von vielen gebucht werden! Nach der Einführung des Disavow Tools ist genau das zum Problem geworden: Angenommen man bucht auf Domain A ein, zusammen mit sagen wir mal 10 anderen. Einer der 10 anderen nutzt das Disavow Tool, weil ihm der Arsch auf Grundeis geht, weil seine Rankings fallen und/oder ein blauer Brief über die WMT gekommen ist! Er meldet damit die Domain und lässt den Link entwerten. Klar es ist nicht erwiesen, aber ich würde jetzt mal davon ausgehen, dass alle anderen die dort verlinkt sind, auch dem Risiko ausgesetzt sind, als Linkeinkäufer getaggt zu werden!

mit gut gemachten Contentmarketing- und Seeding-Aktionen kann man die Webmaster erreichen, die normalerweise keine Links verkaufen! ...und ist damit auf der etwas sichereren Seite! Klar kann man nie ausschliessen, dass die Quelle irgendwann auch Links verkauft, aber es ist die riskoaversere Strategie!

Leider kostet gutes Contentmarketing & Seeding ne Stange Geld mehr als stupider Linkeinkauf über die "üblichen Verdächtigen". Daran wird sich der Markt erst noch gewöhnen müssen! Die Zeiten von "ich kauf mal eben 100 Links für 2500 Euro" sind leider (schon länger) vorbei.

Für 2500,- Euro bekomme ich jetzt vielleicht ne schöne Infografik oder einen Ratgeber und 50 gefilterte Seedingziele. Ausbeute ungewiss. 8-10% sind möglich! D.h. für 2500,- Euro sind vll. noch 5 Links drin! Wenn überhaupt, manchmal geht die Linkausbeute auch stark gegen Null!

Es geht aber nicht mehr nur um Links, sondern konkret um Links die Traffic bringen und um Traffic aus SocialMedia-Kanälen.

Davor müssen aber die OnPage-Hausaufgaben gemacht werden, was wiederum auch Geld kostet.

SEO ist nach wie vor ein toller Kanal, bedarf aber mittlerweile viel mehr Anfangsinvest in Content, Technik, Infrastrukturen etc. als noch vor ein paar Jahren!
Keywordmonitoring: [URL]httpss://www.DYNAPSO.com[/URL]

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