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Ja Herrgott, irgendwo ist immer einer drin der an irgendwas Geld verdient.Gartenbau hat geschrieben:solarzellen sind keine alternative. diese technologie wurde herrausgebracht damit wir immer noch von den großen konzernen abhängig bleiben!!!swiat hat geschrieben:
Es wäre wirklich einfach, man denke nur mal an die ganzen Dächer in Deutschland die man mit Solarzellen bestücken könnte und andere Dinge mehr die man einfach nutzen könnte.
und genau deswegen erblicken ja nur solche technologien wie "solarzellen" das tageslicht! alles womit kein geld zumachen ist, wird schön unter verschluß gehalten...thefly hat geschrieben:
Ja Herrgott, irgendwo ist immer einer drin der an irgendwas Geld verdient.
Hey Katze, hast Du heute aus Versehen 'nen CDU-Politiker gefrühstückt?catcat hat geschrieben:Alleine die Energie, die notwendig ist um Solarzellen herzustellen, ist höher als die Energie, die die Solarzelle im Laufe Ihres Lebens produzieren wird. Von den Rohstoffen ganz zu schweigen.
Bei Windkraft sieht es ähnlich aus. Bei Gezeitenkraftwerken sieht die Bilanz besser aus,
Komplett richtig, stimmt aber natürlich für jede zentralisierte Stromproduktion. Die Leitungsverluste sind ja eben auch einer der Gründe für die lokale Energiegewinnung (z.B. mit Solarmodulen).catcat hat geschrieben:aber leider gibt es noch sowas wie Leitungsverluste^^
Die Verluste, den Saft von der Küste nach z.B. München zu bringen, sind immens.
Hehecatcat hat geschrieben:Nene. So Hunger hab ich doch noch nicht^^
Schaust Du hier: Wie sauber sind die weißen Riesen? (pdf)H.-J. Wagner, 2004 hat geschrieben:Strom aus Wind – auf den ersten Blick eine saubere Sache, schließlich „erntet“ man erneuerbare Energie. Erst auf den zweiten Blick fällt auf, wie viel Material und Aufwand notwendig sind, um eine Windenergieanlage herzustellen, aufzubauen, zu warten und zu recyceln. Was unterm Strich tatsächlich bleibt, lässt sich erst mit ganzheitlichen Energiebilanzen berechnen.
...
Das Ergebnis für die beiden betrachteten Anlagen auf Land kann sich sehen lassen: Die energetischen Amortisationszeiten liegen zwischen gut drei und sechs Monaten. Es ergeben sich daraus bei einer kalkulatorisch angesetzten Lebensdauer von 20 Jahren Erntefaktoren von etwa 70 für die große Anlage bzw. 40 für die kleine.
"Achte auf die Sonne und den Mond und die Sterne am Himmel. Wenn sie unruhig und ruhelos erscheinen und sich seltsam bewegen, weißt du, dass der Tag (die letzte Katastrophe, die Dreitägige Finsternis, ) nicht mehr fern ist ..."
"In Nachtgebieten werden die Sterne schwindelig am Himmel zu schwingen scheinen, und wenn der Tag anbricht, wird die Sonne anscheinend an der falschen Stelle des Horizonts aufgehen ... Wasser wird alles überfluten und viele Gebiete unserer heutigen Kontinente bedecken. Gleichzeitig Explosionen unter der Erdkruste werden neues Land über die Oberfläche des Wassers bringen, und andere Gebiete werden vom Meer verschluckt."
da ist aber das Problemprofo hat geschrieben:Komplett richtig, stimmt aber natürlich für jede zentralisierte Stromproduktion. Die Leitungsverluste sind ja eben auch einer der Gründe für die lokale Energiegewinnung (z.B. mit Solarmodulen).catcat hat geschrieben:aber leider gibt es noch sowas wie Leitungsverluste^^
Die Verluste, den Saft von der Küste nach z.B. München zu bringen, sind immens.
Damn! Ich hasse es, wenn ich nicht Recht habe...profo hat geschrieben: Schaust Du hier: Wie sauber sind die weißen Riesen? (pdf)
Nä nä nä nä nääää näcatcat hat geschrieben:Damn! Ich hasse es, wenn ich nicht Recht habe...profo hat geschrieben: Schaust Du hier: Wie sauber sind die weißen Riesen? (pdf)