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Ja bitte schön, welcher Bankräuber hat denn ein viel zu labiles Naturell für die Umgebung Knast? Da gehört doch schon ein ganz schönes Nervenkostüm zu um einen Banküberfall auszuführen. Ich habe es mir bis heute nicht zugetraut, auch nicht als es mir mal finanziell so richtig schlecht ging. Und wer sich so etwas zutraut, der kommt doch auch in diesen neuzeitlichen Sanatorien klar, die man einst als Gefängnisse bezeichnete.Waldweiblein hat geschrieben:der beispielsweise aus Verzweiflung einen Banküberfall begangen hat und nachweislich ein viel zu labiles Naturell für die Umgebung Knast hat!?
Dumm nur wenn man das macht und das "neue Opfer" unschuldig ist. Willst Du da an der Stelle sein. Da würdest Du Dir wünschen, dass es nur das Stück Seife ist, dass man Dir in den Arsch steckt.Fridolin hat geschrieben:Man sollte ihn in eine Gemeinschaftszelle stecken und ein Stück Seife hinterherwerfen ...
Naja - wer mal vor 100 Leuten ne Rede gehalten hat, traut sich auch nen Banküberfall zu, würd ich sagen. Ich trau mir das zu. Ist nur ne dumme Art Geld zu machen. Besser ist, ne Bank zu gründen: Verdienst du mehr, und Leute im übertragenen Sinne die Knarre vorn Kopf halten ist auch dabei.Melegrian hat geschrieben:Ja bitte schön, welcher Bankräuber hat denn ein viel zu labiles Naturell für die Umgebung Knast? Da gehört doch schon ein ganz schönes Nervenkostüm zu um einen Banküberfall auszuführen. Ich habe es mir bis heute nicht zugetraut, auch nicht als es mir mal finanziell so richtig schlecht ging. Und wer sich so etwas zutraut, der kommt doch auch in diesen neuzeitlichen Sanatorien klar, die man einst als Gefängnisse bezeichnete.Waldweiblein hat geschrieben:der beispielsweise aus Verzweiflung einen Banküberfall begangen hat und nachweislich ein viel zu labiles Naturell für die Umgebung Knast hat!?
Waldweiblein hat geschrieben:@catcat: Lass mich raten - bei euch bekommen solche Gefangenen auch keine Extrawürste wie Einzelzellen zum Schutz, oder?
Genau das meine ich. Warum bekommen solche Gefangenen mehr Schutz als jemand, der beispielsweise aus Verzweiflung einen Banküberfall begangen hat und nachweislich ein viel zu labiles Naturell für die Umgebung Knast hat!?
Im Normalfall wohl schon. Wobei nicht der Zeitpunkt der Verhandlung ausschlaggebend ist, sondern der Zeitpunkt der Beantragung und die Beantragung erfolgte fristgemäß 2005, womit sich das Verfahren bereits über 6 Jahre hinziehen würde.Cura hat geschrieben:Das Ding müsste lange verjährt sein,
Vor gut 8 Jahren war ich ja noch mehr im Galabaubereich tätig und eine Krankenkasse beantragte dann ein Insolvenzverfahren, bei dem Haus und Grundstück unter dem Hammer gekommen wären, wenn es mir nicht gelungen wäre das Insolvenzverfahren niederzuschlagen. Gedanklich habe ich da schon alle mögliche Varianten durchgespielt, sicherlich war auch ein Banküberfall bei diesen Gedanken. Doch irgendwie hätte ich es mir nicht zugetraut so einen Überfall wirklich durchzuziehen, vielleicht auch wegen der möglichen Konsequenzen. Wurstelte mich da dann lieber in kleinen Schritten aus der Insolvenz.catcat hat geschrieben:Ist nur ne dumme Art Geld zu machen.
Einzelhaft gibt es, wenn es die Sicherheit verlangt. Doch umgekehrt, gab es da nicht vor einigen Jahren mal einen psychisch gestörten Vergewaltiger, der Freigang erhielt und sich während des Freigangs sein nächstes Opfer suchte? Das war ja nur ein Frauenschänder, einen Kindsmörder wird man wohl nicht in den Offenen Vollzug lassen:catcat hat geschrieben:Ich glaub schon, das es Einzelzellen für solche Typen gibt.
Im Geschlossenen Vollzug werden eigentlich nur Rückfalltäter und Mörder untergebracht. Doch auch Mörder können wohl bei guter Führung Ausgang und Urlaub erhalten, wenn keine Rückfallgefahr besteht:Der Gefangene verlässt morgens die Anstalt und begibt sich zu seinem Arbeitsplatz. Nach Beendigung der Arbeit kehrt er unverzüglich in die Anstalt zurück und bleibt dort bis zum nächsten Morgen, sofern er keinen Ausgang oder Urlaub hat. In der Anstalt kann der Gefangene an den dort angebotenen Freizeit-, Sport- und Behandlungsmaßnahmen teilnehmen, die meisten Wochenenden verbringt er bei seiner Familie.
Der heutige Strafvollzug hat nicht mehr viel mit den Vorstellungen vom Knastleben zu tun, eher mit einem Kuraufenthalt oder so.Der Kontakt nach draußen ist, mit Ausnahme von Urlaub und Ausgang für dafür geeignete Gefangene, … beschränkt.
Mittlerweile sowieso nicht mehr möglich.Melegrian hat geschrieben:Gedanklich habe ich da schon alle mögliche Varianten durchgespielt, sicherlich war auch ein Banküberfall bei diesen Gedanken. Doch irgendwie hätte ich es mir nicht zugetraut so einen Überfall wirklich durchzuziehen, vielleicht auch wegen der möglichen Konsequenzen.
Die zum Tode verurteilen, welche ein "Ausreichendes" Gewalt-Verbrechen begangen haben, und der Tat eindeutig überführt werden konnten (Etwa anhand von DNA). Insbesondere wenn der Täter bereits aktenkundig ist, und wegen ähnlicher Vergehen bereits auffällig geworden ist. Sprich: Bei Rückfälligkeit.Ja, wie sollen wirs denn machen? Nur die zum Tode verurteilen, die es auch zugegen haben und auch nach längerer, harter Folter nicht widerrufen?