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Hosteurope Virtual Server Managed 5.0 L stürzt ständig ab

Forum rund um das Thema Hardware für Webmaster.
Synonym
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Beitrag von Synonym » 02.10.2011, 10:13

Genau. "Managed" heißt bei den meisten Anbietern einfach, den Reset-Knopf drücken und schauen was passiert. Ebenso halt, das einzelne Module an- oder ausgeschalten werden. Installation von Updates für das OS gehören auch dazu, bei den anderen Programmen schaut es schon wieder anders aus. Richtig "managed", also mit individueller Anpassung der Config aller Dienste an die geforderten Bedürfnisse erfolgt normalerweise nicht. Und mit "geforderten Bedürfnisse" meine ich, dass das der Anbieter selbst merkt und anpasst, nicht, dass man dem sagt mach mal hier das und dort jenes. So ist es aber leider sehr oft und genau das könnte man dann auch selbst machen.

"Managed" heißt für mich aber. Ich habe einen Server der meinen Anforderungen entspricht und dementsprechend optimal konfiguriert und mit Hardware ausgestattet ist. Läuft was schief, dann erledigt der Techniker das von alleine. Werden Systemgrenzen erreicht, dann kommt eine Nachricht mit Lösungsansätzen. Aber bevor das System zusammenbricht!

Solche "managed" gibt es. Da zahlt man dann aber meist um die 100,- Eur rein an Grundgebühr (ohne Serverkosten selbst) und dann je nach Aufwand nach Stunden.

In meiner alten Firma gab es eine Angestellte in meiner Abteilung, die genau dafür eingestellt war. Die machte nichts anderes als Server installieren, warten, konfigurieren und Leistungen auswerten. Wenn es sein musste, dann ist die auch Morgens um 3 in die Firma gefahren und hat Hardware gewechselt, Serverdienste umgezogen oder sonst was. Da gab es keine Ausfälle - zumindest fast keine (nicht alles ist vorhersehbar). Das nenne ich "managed" : Die hat die Teile sogar regelmäßig abgestaubt :-)

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Beitrag von nk » 04.10.2011, 17:45

Also ich habe auch schon seit einigen Jahren einen Managed Server bei HostEurope und bin eigentlich völlig zufrieden mit denen. Es hört sich für mich eher so an, als wäre deine Webseite entweder ineffizient programmiert oder einfach zu groß für diesen Server. Und da kann HE ja nun wirklich nichts für.

Ich würde mir mal vom HE-Support die Auslastungsstatistik deines Servers schicken lassen. Wenn die konstant über 1 liegt, ist es Zeit für einen größeren Server oder eine Verbesserung der Webseite...

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Beitrag von tmyp » 04.10.2011, 17:50

nk hat geschrieben:Also ich habe auch schon seit einigen Jahren einen Managed Server bei HostEurope und bin eigentlich völlig zufrieden mit denen. Es hört sich für mich eher so an, als wäre deine Webseite entweder ineffizient programmiert oder einfach zu groß für diesen Server. Und da kann HE ja nun wirklich nichts für.
es hat wohl Gründe, warum Du deinen Server managen lassen hast...

Wenn die Webseite ineffizient programmiert oder mit Besucherstürmen überzogen wird, gibt es massive Verlangsamung. Aber ein rhytmisches Abstürzen sollte nicht passieren, wenn der Server ordentlich eingerichtet ist.

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Beitrag von nk » 04.10.2011, 17:58

tmyp hat geschrieben:es hat wohl Gründe, warum Du deinen Server managen lassen hast...
Der Grund ist, dass ich mit meiner Zeit besseres anzufangen weiß, als mich um Softwareupdates und Hardwareprobleme zu kümmern.
tmyp hat geschrieben:Wenn die Webseite ineffizient programmiert oder mit Besucherstürmen überzogen wird, gibt es massive Verlangsamung. Aber ein rhytmisches Abstürzen sollte nicht passieren, wenn der Server ordentlich eingerichtet ist.
Ich kann in seinen Posts nichts von einem "rhytmischem" Abstürzen finden. Aber selbst wenn das so wäre, könnte das gut ein Cron Job o.ä. sein, der irgendeine wichtige Tabelle blockiert.

In der Mail von HE steht aber stattdessen "Sowiet unsere Technik es feststellen konnte, werden die Probleme von der Statistik-Tabelle verursacht."

Das hört sich doch eher so an, als würde er irgendein seltsames Statistik-Script verwenden, das im Zweifelsfall fürchterlich ineffizient programmiert ist und alles verlangsamt. Solche Skripte gibt es ja wie Sand am Meer.

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Beitrag von o2 » 04.10.2011, 18:10

Klingt so, als ob die maximale Anzahl an Verbindungen zum DB-Server von Anfang an zu hoch gewesen wäre. Jede Verbindung benötigt Speicher, und sobald der aufgebraucht ist, fängt die Kiste an auszulagern und wird unbenutzbar. Da helfen auch zehn Neustarts nicht...
Laut TE wurde zwischenzeitlich ja die maximale Anzahl an Verbindungen reduziert, insofern sollte es nun zumindest nicht mehr zum beschriebenen Bild kommen. Was die angesprochene Statistiktabelle betrifft, so kann das natürlich durchaus sein, dass eine ineffiziente Abfrage hier zu viel Rechenzeit benötigt und dadurch den Bottleneck darstellt, das sollte man sich wohl mal genauer ansehen. Oder aber direkt auf ein leistungsfähigeres System umstellen.

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Beitrag von nk » 04.10.2011, 18:15

Also nach meiner persönlichen Erfahrung ist das Problem praktisch immer eine blockierte Tabelle. Wenn bei jedem Seitenaufruf eine neue Zeile in die Statistik-Tabelle geschrieben wird, kann zum Beispiel durch einen lange dauernden SELECT (Generierung von Statistiken, Backup, was auch immer) die gesamte Webseite blockiert werden. Denn so lange der SELECT läuft, erlaubt MySQL in der Standardkonfiguration (MyISAM) keine Modifizierung der Tabelle.

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Beitrag von tmyp » 04.10.2011, 18:20

Nochmals: ja, wenn man die DB falsch anlegt und da zb MyISAM mit konkurrierenden Inserts und so nimmt, kann es Locks geben und die Performance extrem leiden. aber: DAVON STÜRZT NICHTS AB.

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Beitrag von nk » 04.10.2011, 18:31

Ja, das ist in der Tat ein Konfigurationsproblem. Aber die eigentliche Ursache ist doch offensichtlich, dass die Webseite selbst nicht effizient genug programmiert ist. HE hat nur den Fehler gemacht, dagegen keine richtigen Schutzmechanismen aktiviert gehabt zu haben, wodurch der Server nicht nur nicht mehr reagiert hat, sondern gleich ganz abgestürzt ist.

Mein Punkt ist, dass der OP nach einem Serverumzug höchstwahrscheinlich auch keine bessere Performance zu erwarten hat.

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Beitrag von tmyp » 04.10.2011, 19:04

nk hat geschrieben:Ja, das ist in der Tat ein Konfigurationsproblem. Aber die eigentliche Ursache ist doch offensichtlich
Ja. Inkomeptente Serveradministratoren beim Provider.
nk hat geschrieben:Mein Punkt ist, dass der OP nach einem Serverumzug höchstwahrscheinlich auch keine bessere Performance zu erwarten hat.
Wenn er beim selben Provider bleibt: vielleicht doch. Möglicherweise trägt der nächste Tech-Esel ja irgendwas anderes an irgendeiner Stelle ein, wo im internen Handbuch steht "wir wissen auch nicht, wozu das gut ist, tragt hier irgendwas zwischen X und Y ein".
Ehrlich, Du hast offensichtlich selbst eher wenig Ahnung und hast gute Erfahrungen gemacht mit HE. Das ist erfreulich für dich, hilft aber hier nicht.
Und ich habe extrem schlechte Erfahrungen mit HE gemacht. So schlechte, das ich niemandem empfehlen würde, da einen managed Server zu nehmen. Und ich rede hier nicht von den 19€ Vservern, ich rede von ausgewachsenen Maschinen. Da kam dann bei Servern mit aktivem Monitoring so Sachen wie "ja, wir haben gerade gesehen, dass seit gestern der Apache auf dem Server nicht mehr läuft. Sollen wir den mal neu starten?" per Email. Bei einem managed Server. Ich war hin- und hergerissen zwischen Lachen und weinen. Ein anderer hübscher Fall von HE: Kündigung. Kündigung zum nächsten Monatsende geht ein: 14:30 - 15:30, Server ist vom Netz. Begründung: Server wurde gehackt und greift nun selbst andere Server an. Auf einem Server, der von außen nur von speziellen anderen Servern erreichbar ist und keine offenen Dienste hat. Gaaaaaanz sicher. Nach zwei Tagen hat man dann auch erkannt, dass das Unsinn ist und den Server wieder angestöpselt und, oh, Überraschung, keinerlei Anzeichen eines Einbruchs, keinerlei Angriffe vom Server ausgehend, nichts. Das ist allerdings schon einige Zeit her, vielleicht haben sie mittlerweile neue Bestrafungsstrategien bei Kündigungen. Seitdem ist HE für mich nicht nur gestorben, sondern eher ein Zombie, vor dem man wegläuft und je nach Ausstattung mit Kugeln verabschiedet.

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Beitrag von o2 » 04.10.2011, 19:11

Um nochmal zurück zum Thema zu kommen... ;)
Ich würde mir mal mit PHPMyAdmin die laufenden Abfragen ansehen und die jeweils benötigte Zeit dafür. Sollten da wie oben geäußert einzelne Ausreißer zu finden sein, deren Laufzeit mehr als 1-2 Sekunden beträgt, würde ich hier ansetzen: Abfragen prüfen, ggf. Index erweitern, etc. Daneben könnte auch HE das "Slow Query Log" aktivieren, so dass alle Abfragen, die ungünstig formuliert sind, mitprotokolliert werden und daraus entsprechende Schlüsse gezogen werden können.

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Beitrag von nk » 04.10.2011, 19:27

tmyp - Du scheinst ja echt schlechte Erfahrungen mit denen gemacht zu haben und ich kann deinen Standpunkt unter diesen Gesichtspunkten auch verstehen. Ich denke bloß, dass dem OP nicht damit geholfen ist, wenn wir uns jetzt alle über HE aufregen weil die einen kleinen Fehler in der Konfiguration eines Servers hatten. Fakt ist nunmal, dass diese Serverabstürze höchstwahrscheinlich nur das Symptom und nicht die Ursache des Problems waren. Und ich habe von den zitierten E-Mails den Eindruck, dass HE das auch schnell erkannt und behoben hat. Für den Preis (15€/Monat laut deren Webseite) wird man wohl auch kaum einen Hoster finden, der da mehr tut.

edit: Davon abgesehen schließe ich mich o2 voll und ganz an. :)

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Beitrag von tmyp » 04.10.2011, 19:34

Das Symptom ist ein Serverabsturz. Die Ursache dafür ist ein falsch konfigurierter Server.

Das wäre ja so, als würdest Du sagen "Ja, klar, ich habe die Steckdose mit der Türklinke verbunden, aber Sie müssen das so sehen: das Symptom ist der Stromschlag bei der Berührung, aber die Ursache, das ist, dass das Stromwerk überhaupt Strom liefert".

Und: es hilft, wenn man darüber schimpft. 1) mir, 2) jemandem, der sich überlegt, bei HE einen Server zu mieten.
Aber ja, Du hast auch etwas recht mit dem Preis: für den Preis kann man nicht allzuviel erwarten (allerdings dann doch wieder zumindest eine saubere Standardkonfiguration). Aber: wer in solchen Preissegmenten managed anbietet, weiß, dass er keine saubere Arbeit leisten wird und da nur 1000 Affen dransetzt. Klar, wenn die genügend lange tippen, restarten die auch zufällig mal den mysql-server, aber sie wissen nicht, was und wieso sie es tun.

Memorandum
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Beitrag von Memorandum » 05.10.2011, 14:49

tmyp hat geschrieben:Ein anderer hübscher Fall von HE: Kündigung. Kündigung zum nächsten Monatsende geht ein: 14:30 - 15:30, Server ist vom Netz. Begründung: Server wurde gehackt und greift nun selbst andere Server an. Auf einem Server, der von außen nur von speziellen anderen Servern erreichbar ist und keine offenen Dienste hat. Gaaaaaanz sicher. Nach zwei Tagen hat man dann auch erkannt, dass das Unsinn ist und den Server wieder angestöpselt und, oh, Überraschung, keinerlei Anzeichen eines Einbruchs, keinerlei Angriffe vom Server ausgehend, nichts. Das ist allerdings schon einige Zeit her, vielleicht haben sie mittlerweile neue Bestrafungsstrategien bei Kündigungen. Seitdem ist HE für mich nicht nur gestorben, sondern eher ein Zombie, vor dem man wegläuft und je nach Ausstattung mit Kugeln verabschiedet.
Ha, und ich dachte schon nur ich hätte Probleme mit Host Europe. Ich bin schon seit 2005 Kunde und war bis Anfang des Jahres eigentlich auch hochzufrieden. In den letzten Monaten kam es aber zu einer Reihe von komischen Problemen und einigen Downtimes, woraufhin ich letztes Wochenende auch komplett gekündigt habe. Am Montag waren dann plötzlich alle Seiten nicht mehr erreichbar und auf drei Domains war nur noch zu lesen "Error establishing a database connection".
Als ich dann im KIS geschaut habe, konnte ich auf den ersten Blick nichts feststellen, mir ist nur aufgefallen, dass man jetzt auch individuelle Datenbank-Benutzer anlegen kann. Habe ich testweise mal gemacht, hat aber auch nichts gebracht. Als zweiten Schritt habe ich eine komplett neue Datenbank angelegt, aber die war auch nicht zu erreichen. Dafür war die Fehlermeldung dann schon etwas deutlicher: "Can't connect to local MySQL server through socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock'"
Eine Google-Suche brachte ein paar Anleitungen zutage, die beschrieben wie man die mysqld.sock repariert, bzw. richtig einstellt, aber bei den Virtual Server Managed 5.0 kommt man ja gar nicht an die mysqld.sock ran... Als dritten und letzten Versuch habe ich dann nochmal eine von den APS Webanwendungen installiert, um zu testen, ob der Datenbankzugriff damit klappt. Hat aber auch nicht funktioniert.
Auf meine Support-Anfrage hat mir Host Europe dann geschrieben, dass in meinen drei WordPress und einer Shopsystem-Konfigurationsdatei der Datenbankbenutzer falsch eingetragen gewesen wäre! dbXYZ anstatt dbuXYZ...
In meinen lokalen Backup-Dateien auf meinem Computer ist in allen Dateiversionen die ich seit 2008(!) gespeichert habe, dbuXYZ eingetragen! Also frage ich mich jetzt natürlich, wieso plötzlich rein zufällig am Montag nach meiner Kündigung in vier Konfigurationsdateien ein falscher Datenbankbenutzer eingetragen ist. Bei der Konfigurationsdatei für das Shopsystem weiß ich noch nicht mal in welchem der 100 Unterordner das Teil versteckt ist! Das wurde 2008 über das Webinterface installiert und seitdem nichts mehr verändert.
Als ich das ganze nachvollzogen habe, dachte ich echt ich spinne, aber das kann eigentlich gar kein Zufall gewesen sein.

nk
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Beitrag von nk » 05.10.2011, 15:50

Gut, also ich merke mir: Erst bei HE kündigen, wenn die Webseiten schon fertig umgezogen sind. ;)

Memorandum
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Beitrag von Memorandum » 05.10.2011, 16:57

Wäre ja toll wenn das so reibungslos ginge, aber soweit ich mich erinnere, war es bei meinem letzten Versuch nicht möglich bei Host Europe einen externen Nameserver einzutragen, um die Webseite auf einem anderen Server erreichbar zu machen. Wie soll denn der Umzug gehen, ohne die Domain gekündigt zu haben um den Transfercode zu erhalten? Zwischendrin hat man doch immer irgendwie das Risiko einer Downtime, oder gibt es da einen Trick, den ich nicht kenne? :roll:

Übrigens war es ja anders herum auch erst nicht möglich externe Domains auf Webspace von Host Europe aufzuschalten. Hier der Text dazu aus den FAQ:
Wenn Sie Domains (warum auch immer ;-) bei einem anderen Provider liegen haben, und diese auf eines unserer Endkundenprodukte konnektieren möchten, OHNE einen Providerwechsel durchzuführen, war das bisher nicht ohne weiteres möglich. Jetzt schon - vorausgesetzt Sie haben direkten Zugriff auf die Nameservereinträge des Domainproviders! [...] allerdings entstehen Ihnen dadurch zusätzliche Kosten. [...] Sie müssen sich dieses Feature erst im KIS erkaufen - für jede Domain einzeln.
Macht also im Endeffekt immer noch keinen Sinn, weil man dann wahrscheinlich insgesamt mehr zahlt, als wenn man die Domain gleich bei einem anderen Provider hostet.

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