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Artikel über Wikipedia in der "Welt"

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datdabase
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Beitrag von datdabase » 08.12.2005, 13:22

Fridaynite hat geschrieben:Zuerst werden Inhalte von irgendwelchen Webseiten zusammengetragen, dann wird ein Quellverweislink darauf gesetzt und dann beginnt die eigentliche Frechheit bei de.wikipedia : Die Links werden mit no follow kaschiert. Damit wird die offensichtliche Missachtung der Urhebertexte meiner Meinung nach sehr deutlich gemacht. Zum Anderen wird dadurch auch noch den Bots suggeriert, dass das Verfolgen der Links zu diesen Quellseiten nichts wert ist und die Seiten, die diesen Content ursprünglich zur Verfügung gestellt hatten, demzufolge natürlich auch nichts wert sein können. No Follow sei Dank.
1) Das komplette reproduzieren von Fremden Inhalten (online und offline) ist auch bei Wikipedia verboten:
Ich versichere hiermit, dass ich den Beitrag selbst verfasst habe bzw. dass er keine fremden Rechte verletzt und willige ein, ihn unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation zu veröffentlichen. Bitte gib deine Quellen an.
Ich denke deutlicher geht es nicht.

2) Zitate sind im Internet ebenso erlaubt, wie z.B. in jedem Sachbuch zum Thema XY und unterliegen den selben Regeln, wozu auch die korrekte Quellenangabe gehört.

3) Auch ein einfacher (unverlinkter) Hinweis auf die zitierte Quelle würde diesen Anforderungen gerecht. Ein Link auf die Quelle ist im Internet natürlich die naheliegendere und bessere Alternative, sowohl für den Leser des Artikels als auch für den Zitierten.

4) Daß externe Links in Wikipedia-Artikeln mit "nofollow" deklariert werden, kann von den Autoren der Beiträge garnicht beeinflusst werden. Diese Festlegung wurde von Wikipedia vor einiger Zeit eingeführt, als immer mehr "Webmaster" und Möchtergern-"SEOs" Wikipedia als PR- und Backlink-Lieferant entdeckten und begannen massenhaft Beiträge vollzuspammen. Ist halt dasselbe Problem wie bei Gästebüchern und Foren.

Aber:

Das unerlaubte komplette Reproduzieren ganzer Beiträge hat nichts mit einem zulässigen Zitat zu tun, noch wird es durch Angabe der Quelle in irgendeiner Weise besser.

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Fridaynite
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Beitrag von Fridaynite » 09.12.2005, 13:19

4) Daß externe Links in Wikipedia-Artikeln mit "nofollow" deklariert werden, kann von den Autoren der Beiträge garnicht beeinflusst werden. Diese Festlegung wurde von Wikipedia vor einiger Zeit eingeführt, als immer mehr "Webmaster" und Möchtergern-"SEOs" Wikipedia als PR- und Backlink-Lieferant entdeckten und begannen massenhaft Beiträge vollzuspammen. Ist halt dasselbe Problem wie bei Gästebüchern und Foren.
Ich stimme Dir ja in Allem zu - so wäre die wunderbare Welt der Wikipedia ja in Ordnung. Die Praxis sieht jedoch deutlich anders aus.
In Deinem Punkt 4 ist jedoch ein kleiner Fehler: Das no follow gibts meines Wissens nur in de.wikipedia. In der englischsprachigen ist es nicht notwendig. Da wird anscheinend mehr auf die Qualität der Links geachtet. :wink:
Anscheinend wird in Deutschland wieder mal vorauseilender Googlegehorsam geleistet. :o

JenaTV
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Beitrag von JenaTV » 09.12.2005, 14:36

na ja.
Ein Wikinews-Link bringt so drei bis zehn Besucher am Tag. Mal ein bis zwei Cent...
Dafür kann man den Journalisten schon bezahlen, der die Meldung eigentlich schrieb.... :wink:

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tron
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Beitrag von tron » 09.12.2005, 21:54

JenaTV hat geschrieben:na ja.
Ein Wikinews-Link bringt so drei bis zehn Besucher am Tag. Mal ein bis zwei Cent...
Dafür kann man den Journalisten schon bezahlen, der die Meldung eigentlich schrieb.... :wink:
sofern er denn nach zeilen bezahlt wird und selbst dann duerfte es in den meisten faellen nicht reichen.

schoen dass es eine diskussion um die qualitaet von medien gibt oder am enstehen ist. die meinung von kc kann ich jedoch nicht verstehen.

@kc: wenn dich gewisse eintraege bei wikipedia stoeren, dann kannst du sie editieren bzw direkt bei wikipedia eine diskussion ueber den konkreten artikel lostreten.
also tue bitte nicht so, als wuerde dir eine absolut falsche, links-populistische meinung bzw. anschaunung oder tatsche aufgezwungen.

das wikipedia unabhaengiger ist als jede andere deutsche tageszeitung sollte man in diesem zusammenhang ruhig auch mal erwaehnen.

=> :) :) :)

tron
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Beitrag von tron » 09.12.2005, 22:09

Mal einbeispiel https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussio ... arl_Harbor
Man bekommt eine schoenen Ueberblick der versch. Meinungen und welche Intensionen dort so mitschwingen.

Dann das:
https://www.britannica.com/eb/article-215098

hm. Hat die britannica auch noch diese nervende Werbung auf der Seite, wenn man dort zahlender Kunde ist?

In puncto Uebersichtlichkeit und Transparenz und Kosten/Nutzen bzw Preis/Leistung hat Wikipedia jedenfalls eindeutig die Nase vorn.

viggen
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Beitrag von viggen » 09.12.2005, 22:37

tron hat geschrieben:
das wikipedia unabhaengiger ist als jede andere deutsche tageszeitung sollte man in diesem zusammenhang ruhig auch mal erwaehnen.
Tageszeitungen stehlen nicht meine Artikel...

mfg
viggen

MonikaTS
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Beitrag von MonikaTS » 09.12.2005, 23:09

in der Bloggerwelt ist nofollow eingestzt als Antispam Methode,

gleichzeitig kommt bei WordPress so ca im Monat ein neues Antispamplugin raus, weil nofollow Nullstens Spam verhindert.

was aber nofollow sehr wohl macht, wurde auch hier bereits diskutiert:
es gibt der website, die es einsetzt offenbar von Google noch einen Bonus, der eigne PR wird nicht geschwächt.

jetzt passiert dann folgendes ( so meine bescheidene Logik, die mir bei vielen Serps bestätigt wird) :
Person A klaut meinen Content,
stellt den in die Wikipedia ( die ja mit ihren CDs auch noch Geld damit machen )
und die Wikipedia Einträge stehen vor meiner Website bei den Serps, da mit dem nofollow viel stärker...
da sie vor mir in den Serps stehen, hat Wikipedia mit meinem geklauten Content bald auch mehr PR als ich..
:(

es lebe Wikipedia, die für mich die Aussagekraft eines KronenZeitung/BildArtikels hat.
denn selbst wenn mein Content dort geklauterweise steht, ohne Quellenangabe ist für mich Wikipedia nur Halbwissen,
gut genug für den Stammtisch am Freitag Abend,
aber zu mehr auch nicht.


Fazit für mich:
Wikipedia schadet mehr als es nützt.


und nofollow ist sowieso eine Frechheit sondergleichen, weil der Tod des Internets,
Links leben vom *Verweisen* und nicht von der Sackgasse, denn

das Internet besteht auch nicht nur aus SEOs ;)

lG

Jojo
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Beitrag von Jojo » 09.12.2005, 23:51

Die US-Wikipedia hat die nofollow-Links übrigens wieder abgeschafft, keine Ahnung warum man es in Deutschland nicht für notwendig hielt da mitzuziehen.

tron
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Beitrag von tron » 10.12.2005, 03:32

@einfach: mach es dir nicht so einfach. mehr schaden als nutzen.. omg du tust mir leid ;)

wikipedia ist ehrlich. ehrlicher als eine tageszeitung sein kann und vorallem darauf ausgelegt "schnell" zu sein. content diebstahl geht natuerlich nicht in ordnung. aber deshalb ist doch nicht ganz wikipedia bzw. die idee dahinter schlecht.

also nochmal fuer alle zum mitschreiben, wikipedia ist demokratisch. jeder kann artikel schreiben und bestehende aendern bzw. vorschlaege unterbreiten, wie man artikel besser schreiben koennte. das ganze ist oeffentlich fuer jeden einsehbar.

dh bei PoV Themen (Point of View, zb Themen die stark polarisieren koennen) habe ich dann gleich eine Menge von Ansichten zusammen gefasst, edit Wars..

Wenn ich das gleiche Thema im Brockhaus nachschlage, gibt es nur eine
"Wahrheit", eine Sicht der Dinge.

Fuer die Vielfalt, fuer wikipedia ;)

schoenes wocheende!

tron

viggen
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Beitrag von viggen » 10.12.2005, 07:15

tron hat geschrieben:also nochmal fuer alle zum mitschreiben, wikipedia ist demokratisch. jeder kann artikel schreiben und bestehende aendern bzw. vorschlaege unterbreiten, wie man artikel besser schreiben koennte. das ganze ist oeffentlich fuer jeden einsehbar.
Theoretisch wunderbar in der Praxis eine Katastrophe...

Jeder kann meine Artikel abschreiben, und publizieren...
dann steht MEIN Artikel dort, jemand kommt vorbei denkt sich ist ja allgemeingut und verwendet MEINEN Artikel noch einmal auf irgendeiner anderen Seite...

täglich eine Stunde aufzuwenden um MEIN Eigentum zu schützen ist nicht demokratisch...

Solange -zig Artikel von mir im Monat gelöscht werden müssen, bleibt Wikipedia die größte Copyrightsverletzung des Internets seit es IP Adressen gibt...

mfg
viggen

MonikaTS
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Beitrag von MonikaTS » 10.12.2005, 08:35

Jeder kann schreiben.

haltet mich für präpotent oder arrogant, damit kann ich leben.

Einsteins Philosophie kann man nicht *demokratisch* umändern wie man mag.
Wittgenstein rotiert sowieso bereits im Grab
und das was in der Wikipedia über barrierefrei steht ist schlicht eine Katastrophe.

Tante Pletti (hoffentlich hat niemand so eine Tante) als Synonym für Halbwissen ist doch nicht demokratisch?

Jeder kann schreiben.

ja wenn es denn jeder könnte.

Wikipedia kann so niemals auch nur den Hauch von Wissenschaftlichkeit haben.
Also wozu?

Um das Gefühl zu haben ich habe was zu sagen?
Selbstbewusstseinstraining kann man auch anders machen,---völlig ohne Copyrightsverletzung.

lG

ts
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Beitrag von ts » 10.12.2005, 14:34

MEINE Güte Viggen Du tust ja gerade so als wärst Du TACITUS persönlich. Ich respektiere wirklich die Arbeit und die Zeit die Du in Deine Domäne rein gesteckt hast. Aber wir leben im Zeitalter von Jägern und Sammlern und man hat es mit Bots und anderem Ungeziefer zu tun, mit denen automatisiert meist nicht uneigennützig gesaugt wird. Wiki als die die Wurzel allen Übels auszumachen halte ich für ein wenig übertrieben. Es ist Mode sich im Internet selbst zu bedienen, wobei ich vielen Wikipedianern noch nicht mal böse Absicht unterstellen würde.
Es muss sicher seitens Wiki das Konzept noch einmal auf den Prüfstand gestellt und nach Möglichkeiten gesucht werden um für etwas mehr Ordnung im eigenen Laden zu sorgen. Wenn die ersten Klagen gegen Wiki anlaufen könnte dies etwas heilsames haben. Das Prinzip eine Plattform anzubieten, aber im gleichen Atemzug jegliche Verantwortung dafür von sich zu weisen ist nicht in Ordnung. Man sollte den Editoren die Spielregeln schon etwas deutlicher vorhalten und diese etwas mehr in die Verantwortung nehmen.
Disclaimer:Wenn etwas nicht so in Ordnung ist von dem was ich schreibe, dann möge man mir verzeihen, aber ich komme aus Bayern. Die Berge sind zwar dreidimensional, aber die Sichtweise ist hier nur eindimensional.

Steffen S. Kaufmann
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Beitrag von Steffen S. Kaufmann » 10.12.2005, 20:56

Wikipedia ist in vielen Sachen anderen Onlinelexikas, darunter Brockhaus, inhaltlich überlegen.

Das Projekt hat aber auch enorme Probleme, die man leicht sehen kann, aber nicht jeder will, zum Beispiel. (deswegen gibt es auch so unterschiedliche Meinungen dazu)

Kein halbwegs normaler Mensch nimmt an den endlosen Diskussion und Ausschüssen teil, die dort sehr oft für nötig gehalten werden. Es gibt inzwischen eine große Wikipediabürokratie, in die etwa 95% alle Wikipediaarbeit hineingesteckt werden. Je nachdem, wo man sich aufhält und was man darunter versteht, kann man den Prozentteil auch geringer oder höher ansetzen, aber von den 300.000 Artikel sollte man nicht so beeindruckt sein, so viel ist das gar nicht. Das haben 100 Leute, um die Zahl der heavy user schätzend zu nennen, die Wikipedia letztendlich über weite Gebiete dominieren, schneller dahergeschrieben und kopiert als man glaubt. Dazu kommen vielleicht noch 10.000 Leute, die hin und wieder etwas beitragen und noch einige Einmaltipper.

Es gibt bestimmte Gruppen, die sich von den normalen unterschiedlichen Medien nicht angemessen wiedergegeben fühlen, die sind dann besonders bei Wikipedia unterwegs, und 100 Leute leben eben rund um die Uhr auf dem Server.

Viele davon würde ich nicht unbedingt noch den demokratischen Spektrum zuordnen. Ziemlich linksradikale Ansichten domieren viele Gebiete auf Wikipedia.

Es gibt eine Fluktation, zumindest, was die intensität der Teilnahme angeht, die Zahl der rekrutierbaren Wikipedianer ist inzwischen geringer als die derjenigen, die mehr oder weniger gehen, ohne ganz aus dem Auge zu verlieren.

Ein Wiki ist für mich einfach ein modernes Forum, nicht zwangsläufig ein Lexikon. Von einem Blog erwartet man ja auch nicht immer, daß der einen lexikalischen Anspruch hat. Wikipedia ist ein Wiki von sehr vielen und wohl auf absehbare Zeit das beste allgemeine. In bestimmten Gebieten vertraue ich Spezialwikis aber wesentlich mehr, aus fachlichen, politischen und anderen Gründen.

Wenn jemand sagt, Wikipedia ist ein produktiver Kindergarten, liegt er nicht unbedingt falsch. Vielleicht sollte Brockhaus ein eiogenes Wiki aufmachen. Wie gesagt, das füllt sich schneller als man ahnt.

Auf jeden Fall ist Wikipedia genauso politisch wie andere Zeitungen, weil eben nicht jeder, der mitmachen könnte, mitmacht. Andererseits ist die Qualität durch das Wikiprinzip trotzdem sehr annehmbar.

Etwas Vergleichbares sind freie Radios, die sind meist auch sehr "alternativ" und nerven irgendwann.[/b]

viggen
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Beitrag von viggen » 11.12.2005, 10:24

ts hat geschrieben:MEINE Güte Viggen Du tust ja gerade so als wärst Du TACITUS persönlich.
LOL, so vermessen bin ich nun auch wieder nicht.... ;)
ts hat geschrieben:Wiki als die die Wurzel allen Übels auszumachen halte ich für ein wenig übertrieben.
Oh, da habe ich mich dann falsch ausgedrückt, Wikipedia ist sicher nicht die Wurzel..., aber halt eines von vielen Übel, "leider" hat Wikipedia da einen Sonderstatus "sehr prominent und von jedem offiziell weiterbenutzbar
ts hat geschrieben:Es ist Mode sich im Internet selbst zu bedienen...
Das bedeutet nicht das ich es kampflos hinnehme...
ts hat geschrieben:wobei ich vielen Wikipedianern noch nicht mal böse Absicht unterstellen würde.
Da hast du vermutlich recht, ändert aber nichts an der Tatsache das es Diebstahl ist...
Es muss sicher seitens Wiki das Konzept noch einmal auf den Prüfstand gestellt und nach Möglichkeiten gesucht werden um für etwas mehr Ordnung im eigenen Laden zu sorgen. Wenn die ersten Klagen gegen Wiki anlaufen könnte dies etwas heilsames haben. Das Prinzip eine Plattform anzubieten, aber im gleichen Atemzug jegliche Verantwortung dafür von sich zu weisen ist nicht in Ordnung. Man sollte den Editoren die Spielregeln schon etwas deutlicher vorhalten und diese etwas mehr in die Verantwortung nehmen.
Einen solchen Schritt würde ich sehr begrüssen...

Wie gesagt die Grundidee halte ich für sehr gut und nobel, die Umsetzung für nicht geglückt, da niemand für irgendetwas verantwortlich ist(so viel ich weiss), herscht halt Anarchie...

mfg
viggen

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Beitrag von chris21 » 12.12.2005, 14:28

Jetzt hat auch die FAZ das Thema aufgegriffen:

FAZ-Artikel Wikipedia

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