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Öffentlicher Pranger für GOOGLE-Spammer

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Seoxx
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Beitrag von Seoxx » 12.03.2004, 11:14

Jörg hat geschrieben:Seoxx Beispiel: Warum ist es verkehrt, jemanden zu denunzieren, der bei Rot über die Ampel fährt, und der beim nächsten Mal u.U. einen Unfall mit Todesfolge verursacht.
Hier geht es diesmal darum jemanden öffentlich an den Pranger zu stellen und nicht ein gesetzeswidriges Vorgehen an angemessener Stelle zu melden.

Natürlich sollte man sich für jede Art Mißstand einsetzen. Nur dann an angemessener Stelle und keine Selbstjustiz üben, nur weil es einem in den Krahm passt. Ich kann denjenigen, der über rot gefahren ist aus seinem Auto holen und Ihm vors Maul hauen, weil ich mir sicher bin das er was unrechtes getan hat, oder Ihn an angemessener Stelle melden.

Ich gebe Dir in sofern Recht, dass Wegschauen immer das Schlimmste ist was man machen kann.

So hat man die Möglichkeit einen vermeintlichen Spammer persönlich auf sein Vergehen anzusprechen, oder Ihn bei Google zu verpetzen, oder in öffentlich an den Pranger zu stellen und sich somit anzumaßen über Recht und Unrecht selber zu entscheiden. Die letzte Möglichkeit finde ich am Schlimmsten, egal um was es dabei geht. :-?

Gruß
Frank
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.
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Jörg
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Beitrag von Jörg » 12.03.2004, 11:30

hallo Frank,
Seoxx hat geschrieben:
Jörg hat geschrieben:Seoxx Beispiel: Warum ist es verkehrt, jemanden zu denunzieren, der bei Rot über die Ampel fährt, und der beim nächsten Mal u.U. einen Unfall mit Todesfolge verursacht.
Hier geht es diesmal darum jemanden öffentlich an den Pranger zu stellen und nicht ein gesetzeswidriges Vorgehen an angemessener Stelle zu melden.
ja, sorry, da hatte ich dein Beispiel unzulässigerweise aus dem Zusammenhang gerissen :oops:
So hat man die Möglichkeit einen vermeintlichen Spammer persönlich auf sein Vergehen anzusprechen, oder Ihn bei Google zu verpetzen, oder in öffentlich an den Pranger zu stellen und sich somit anzumaßen über Recht und Unrecht selber zu entscheiden. Die letzte Möglichkeit finde ich am Schlimmsten, egal um was es dabei geht. :-?


wenn ich in den ersten beiden Möglichkeiten kein Vertrauen setze, bleibt als dritte Möglichkeit sich an die Öffentlichkeit zu wenden. Aber auch hier kann man ja noch unterscheiden, ob man hierbei mehr den Missstand als soplches kritisiert, oder ob dabei die den Missstand verursachende Person in den Vordergrund gestellt wird. (Und zweiteres halte ich im Regelfall auch für unnötig bzw. unverhältnismäßig.)
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Seoxx
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Beitrag von Seoxx » 12.03.2004, 11:53

Jörg hat geschrieben:wenn ich in den ersten beiden Möglichkeiten kein Vertrauen setze, bleibt als dritte Möglichkeit sich an die Öffentlichkeit zu wenden. Aber auch hier kann man ja noch unterscheiden, ob man hierbei mehr den Missstand als soplches kritisiert, oder ob dabei die den Missstand verursachende Person in den Vordergrund gestellt wird. (Und zweiteres halte ich im Regelfall auch für unnötig bzw. unverhältnismäßig.)
Hi Jörg,

ich sehe auch prinzipell nicht das Problem darin sich mit einem vermeintlichen Vergehen an die Öffentlichkeit zu wenden und diesen Mißstand zur Sprache zu bringen. Die Art ist nur leider immer das Ausschlaggebende.

Ich kann somit einen z.B. vermeintlichen Spammer bei der Öffentlichkeit ins Gespräch bringen, indem ich auf die Thematik eingehe und meine persönlich Meinung öffentlich äussere, oder ich maße mir sofort an diesen Webmaster direkt zu verurteilen, indem ich Ihn klar als Spammer hinstelle.

An den Pranger stellen heißt für mich schon ein Urteil über einen anderen Menschen zu fällen und nicht, wie es richtig währe, Mißstände (wie z.B. Spam) in die Öffentlichkeit zu tragen.

Ich würde mir in der Thematik Spam auch lieber ein Gesetz wünschen und keine Richtlinien. Richtlinien geben zuviel Spielraum für Spekulationen des Spams, die allesamt reine Auslegungssache sind und solange es so ist, kann ich dafür mit Sicherheit niemanden an den Pranger stellen. :evil:

Gruß
Frank
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