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Öffentlicher Pranger für GOOGLE-Spammer

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klikla
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Beitrag von klikla » 11.03.2004, 19:02

Nach dem nächsten Update werden wir einige sehr interessante Vorgänge vollständig publizieren...inklusive Zahlen und prozentuale Anteile und eine mathematische "Google-Update-Historie"-WhatHappened ?
Wir werden dich beim Wort nehmen! ;-)

Es grüßt und Dankt
Jörg

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KeepCool
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Beitrag von KeepCool » 11.03.2004, 19:03

Noch eine Kleinigkeit:

Jedem, der meine Postings durchgelesen hat, müsste wohl aufgefallen sein, dass stets konkrete URLs gemieden wurden, ich habe es fast immer (bis auf das pearl.de-Beispiel) gemieden - sei es positiv oder negativ - konkrete URLs zu posten...

Gruss,

KeepCool

Konrad Wolfenstein
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Beitrag von Konrad Wolfenstein » 11.03.2004, 19:09

@Domaingame
Domaingame hat geschrieben:Ich persöhnlich verstehe es als ein sehr sinnvolles Unterfangen.
Verstehst Du das dann unter dem Aspekt dieser Überschrift, was ja die wesentliche Rolle der vorgeschlagenen Studie sein soll, sonst wäre es ja nicht die Überschrift: "Öffentlicher Pranger für GOOGLE-Spammer"

hierzu noch der 4. Punkt aus der Einleitung:
KeepCool hat geschrieben:4. Als besonderen Bonbon, gibt es einen "Chart" der beteiligten SEO-Spammer - ebenfalls namentlich benannt und konkret unterlegt
Da es kein gesetzliches Verbot gegen Spammen gibt - im Rahmen der Google Richtlinien wie unter Punkt 1 von KeepCool angesprochen, hat dann eine vermeintlich wissenschaftliche Studie das ethische Recht, Menschen an den Pranger zu stellen? Denn nichts anderes besagt Punkt 4.

Domaingame hat geschrieben:Nichts, aber auch wirklich _nichts_ ist an einer Studie dieser Art verwerflich. Im Gegenteil: nicht nur die Analyse spezifischer Spam-Konstellationen an Hand realer und einsehbarer Beispiele ist der wissenschaftlichen Bearbeitung würdig, sondern auch peripherale Aspekte dürften hochinteressant für die Öffentlichkeit sein. Beispiele wären eventuell sozio-ökonomische Aspekte, welche unter Spammern existieren. Aspekte wie z.B. Bildungsgrad, Alter, ursprüngliche oder bestehende Arbeitslosigkeit, verheiratet oder nicht, Einzelgänger oder nicht, vielleicht vorbestraft oder nicht.
Vermisse auch hier die genaue Definition: was ist Spam? Gelten nur die Google Richtlinien? Fallen nicht dann einige durch das Raster? Im Rahmen der Diskussion gab es einige Angriffe von mir auf KeepCool, bezüglich ebenso möglicher Spampraktiken (Seite 1 dieses Threads, unterer Abschnitt), die er aufzählte und für legitim hält.
Domaingame hat geschrieben:Auch das empfinde ich als bemerkenswerte und inzwischen eher typische Reaktion unter vielen Spammern. Die übermässig aggressive Reaktion mancher Teilnehmer gegenüber allein schon der Erwägung einer wissenschaftlichen Studie hier im Thread ist hochinteressant. Sogar Drohungen und offensichtliche Beleidigungen gegenüber dem Urheber des Threads wurden ausgesprochen. Der Motivator für einen Spammer so aus dem Rahmen zu fallen, ist in sich schon der näheren Studie würdig.
Also was die Kommentare hier im Thread betrifft, so lese ich hieraus, dass es mehr um die zweideutige Rolle von KeepCool geht, wie ich sie u.a. auch ausführlich auf Seite 1 dieses Threads aufgelistet habe.

Das heisst noch lange nicht, dass ich KeepCool für irgendwas Schlechtes halte. Im Gegenteil, sonst würde ich mich nicht an der Diskussion beteiligen. Es muss aber erlaubt sein, Dinge beim Namen zu nennen und Fakten zu benennen, die selbstverständlich nach den Regeln und dem Respekt zwischenmenschlicher Beziehungen laufen.

De facto bin ich gegen Spam und würde eine wissenschaftliche Studie unterstützten. Folgende Punkte passen mir aber hier ganz und gar nicht:

1. An den Pranger stellen.
2. Google Richtlinien allein reichen bei weiten nicht, zuviele fallen da durch. Und zu viel prahlen mit stolzgeschwellter Brust, nur weil sie eine Lücke in den Google Richtlinien sehen (und solches habe ich KeepCool entgegengestellt sowie zitiert). Eine Eindeutigkeit muss her, die Möglichkeit der verschiedenen Interpretationen muss weg. Eine genaue Definition, sonst lässt sich die Studie in Luft zerreissen und bietet reichlich Angriffsfläche.
3. Kompetenz. Wer ist Integer und besitzt die Kompetenz eine unabhängie Instanz darzustellen, das die ethischen Richtlinien festhält? Ich jedenfalls nicht, aber KeepCool auch nicht. Und einge weitere mehr werden es auch sein.