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KeepCool
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Beitrag von KeepCool » 06.11.2004, 11:59

@cura

Cura, es ist für diesen Thread unbedeutend und beide Fälle haben hier nichts zu suchen...

1. Wegen Preisgabe meiner Identität
2. Klienten schätzen nicht immer das Posting / Preisgabe konkreter Fälle in Foren ;-)

Wenn Dich für Wettbewerbs- / Markenrecht interessiert, such mal danach in den Suchmaschinen, es ist in der Tat für einen Nicht-Juristen sehr spannend...Meine Rolle in den erwähnten 2 Prozessen war eher bescheiden, ich war lediglich (einer von mehreren) Gutachter, wie das halt so ist...

Das Lehrreiche war für mich die Art der Argumentation, das Feinfühlige "Jonglieren" mit bestehendem Recht und die - aus meiner Sicht - völlige Entkopplung des eigenen Rechtsempfindens vom gesprochenen Urteil...:-) Die Anwälte beider Parteien würde ich als Meister ihrer Kunst betrachten, beide Parteien haben es geradezu virtuos verstanden, ihre jeweilige Argumentation vorzutragen und zu "untermauern". Das Taktieren "hinter den Kulissen" war ebenso spannend und lehrreich wie das allseits bekannte öffentliche Säbelgerassel und PR-Meldungen der Beteiligten...Da habe ich es zeitweilig bedauert, nicht noch zusätzlich Jura studiert zu haben.

Quintessenz: Wir alle sehen nur die Spitze des Eisbergs...Erst derart profunde Einblicke (unter der Wasseroberfäche) zeigen einem auf, WIE und WO das entscheidende Match ausgefochten wird...

Gruss,

KeepCool

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Cura
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Beitrag von Cura » 06.11.2004, 12:29

@keep cool -

Ok, wenn Du als Gutachter nicht vom Gericht bestellt warst, sondern von einer Partei benannt wurdest, kann ich das nachvollziehen.

Wenn es tatsächlich etwas Grundlegendes im Wettbewerbsrecht - Markenrecht gewesen sein sollte, wird es sich irgendwann eh in der GRUR wiederfinden.

So ganz nachvollziehen kann ich es trotzdem nicht. Wenn es um z. B. um Markentrecht geht, brauchen die Gerichte i. d. R. keine Gutachter.

Gruss -

Cura

mario
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Beitrag von mario » 06.11.2004, 13:05

@KeepCool

wäre wirklich interessant, hier etwas mehr über diese zwei Grossprozesse zu erfahren. Um was ging es dort? Was war Gegenstand der Klage, was kam dabei raus? Du brauchst uns ja keine Namen zu nennen, aber doch wenigstens die Streitpunkte und vielleicht das Prozessland bekanntgeben. Wenn es nämlich um was anderes ging, als in diesem Thread behandelt, dann ergibt sich daraus ein etwas verzerrtes Bild. Du schreibst zwar, dass diese beiden Prozesse Dir die Augen öffneten, aber ich vermute, dass diese nicht im Zusammenhang mit der Thematik dieses Threads stehen. Liege ich richtig oder falsch?

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KeepCool
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Beitrag von KeepCool » 06.11.2004, 13:33

@phereia
wo es zwei vollkommen getrennte Indices gibt für "gewerbliche" und "nicht gewerbliche" Angebote und Webseiten geben muß und wird.
Das ist eine sehr interessante Diskussionsgrundlage, wie ich finde...Die Grenzen zwischen beiden Bereichen sind jedoch (meistenes) fliessend und daher der Ansatz nur bedingt als Faktor verwendbar. Ausserdem ist dieser ganze Komplex eh Zukunftsmusik...Wir werden sehen wann und wie G Froogle in Deutschland lanciert...Das könnte ein aussagekräftiger Milestone in G's zukünftiger Strategie hinsichtlich Trennung / Nicht-Trennung von Informational / Commercial sein.

Ich persönlich glaube vorläufig nicht an einer Trennung; Beispiel: Ein Shop ist eindeutig Kommerz...was ist aber Webby's Seite ? Viele Infos + kommerzielle Absicht...Wie will man somit sämtliche Dienstleister kategorisieren ? Fragen über Fragen, Ausgang ungewiss aber zweifellos spannend...

@mario + cura

Gut, einige anonymisierte Einzelheiten: (XYZ könnte ein Konzern / nationale / europäische Behörde sein)

1. Fall 1 war ein Kampf zweier "Titanen" (bekannter Grosskonzern A vs. XYZ), der Grosskonzern A hat verloren...hierbei ging es um Software, Monopole und Wettbewerbsrecht...Trotz des Urteils hat man sich ("aus zeitlichen Gründen der Umsetzung") auf den Grosskonzern A zubewegt...
2. Fall 2 war ein Kampf zwischen einem Grosskonzern und einem "normalen" Unternehmen. Es ging um einen Patentstreit mit wettbewerbsrechtlichen Aspekten in einer brenzlichen Sache (Money-Machine), Grosskonzern hat verloren, Backstage hat man sich dann doch geeinigt und es floss VIEEEEEL Geld...Hätte es aber das juristische "Vorspiel" nicht gegeben, hätte der Big-Boy niemals gezahlt...Obwohl es um einen Core-Asset ging, wurde dieser Fall (auf Anraten beider Anwaltsparteien) NIE gross öffentlich breitgetreten, das Urteil liegt zwar öffentlich vor, aber kaum ein Mensch weiss um dessen Bedeutung...Bis ein findiger Lawyer darauf kommt...;-)

Keine weiteren Auskünfte, ich bitte um Verständnis...

Gruss,

KeepCool :Fade-color

mario
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Beitrag von mario » 06.11.2004, 13:40

ok danke KeepCool, alles klar

Pagemaker
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Beitrag von Pagemaker » 06.11.2004, 14:15

.
"Leutchen",

ich komme nicht umhin, zu vermerken, Ihr schenkt der Sache einer viel zu großen Bedeutung.
Wir sind für Google viel zu kleine Nummern, als daß die sich einen Kopf machen.
Die "Wieder-Listung" kann ein techn. Zufall sein, wie eine Spam-Report-Meldung, die garnicht gelesen wurde, trotzdem flog eben zufällig der Spam raus und der Schreiberling freut sich seines Lebens.

Und wenn die "Wieder-Listung" doch durch das RA-Schreiben erfolgt sein sollte, dann sicher nicht weil Google Angst hatte, sondern um eine Sache zur Entbürokratisierung abhaken zu können - ein Klick, Problem behoben.
Würden sich allerdings derartige RA-Schreiben häufen, stellen die sich zukünftig stur, was schon jetzt durch die Veröffentlichung passieren könnte, oder listen die Schoße ganz am Ende - aus und fertig.
(Ich würde mich nicht wundern, wenn sie diese "Wieder-Listung" wieder entfernen, um eine Kettenreaktion von RA-Forderungsschreiben auszuschließen - ich würde es jedenfalls so machen.)
Nervt dann noch einer zu viel, wird dessen "Anhang" gleich auch noch bestraft - zur Abgewöhnung.

Google (und andere SUMAS!) könnten / würden Tausend Gründe aufführen, warum jemand nicht gelistet werden kann - bis hin zu techn. Problemen, weil diese angeblich nicht lösbar sind, sowie händische Bearbeitung aus Kostengründen ausgeschlossen wird, bzw. überflüssig ist, denn der nächste UPDATE würde aus techn. Gründen die händisch gelisteten Seiten wieder entfernen.
Kein Gericht kann einem Unternehmen den Produktionsablauf vorschreiben und dazu verurteilen, kostenträchtige Investitionen zu tätigen, um einzelnen Spinnern Genüge zu tun.
Zusätzlich glaube ich, daß kein Unternehmen gezwungen werden kann, eine andere Unternehmensstruktur zu führen, als die Geschäftsleitung wünscht und als Existenzsicherung bezeichnet.

Gruß v. "Pagemaker"
.

mario
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Beitrag von mario » 06.11.2004, 14:22

Hallo Pagemaker

so sehe ich das auch, was ich auch versuchte zum Ausdruck zu bringen.

Platz 99 und Schluss und lustig... Damit könnte ein SM-Betreiber alle Gerichte dieser Welt beschäftigen.

KeepCool
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Beitrag von KeepCool » 06.11.2004, 14:57

@mario

Das mit der Corrida im Frühjahr, sollte man wirklich machen, hast Du mal als "Einheimischer" einen Terminkalender, bzw. eine besondere Empfehlung dazu ? Wo und wann ?

Gruss,

KeepCool

Southmedia
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Beitrag von Southmedia » 06.11.2004, 15:08

Private Nachrichten sind für private Nachrichten besser geeignet wie ein öffentliches Forum :roll:

KeepCool
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Beitrag von KeepCool » 06.11.2004, 15:18

@Southmedia

Aufstrebende Sterne am leuchtenden Himmel der Post-New-Economy sollten sich lieber in ihrer Freizeit mit den Grundsätzlichkeiten der Programmier- und BWL-Lehre befassen - wollen sie doch später nicht als PowerPoint-Athleten gelten - statt Kleingeisterei zu betreiben...Zu meiner Zeit, musste man auch samstags für die Schule lernen...;-)

Gruss,

KeepCool

hard_pollux
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Beitrag von hard_pollux » 06.11.2004, 17:53

Andreas,
... sowie händische Bearbeitung aus Kostengründen ausgeschlossen wird, bzw. überflüssig ist, denn der nächste UPDATE würde aus techn. Gründen die händisch gelisteten Seiten wieder entfernen.
ich denke, exakt an dieser Stelle könnte man ableiten, warum G auf juristischem Wege überhaupt niemanden aufnehmen bräuchte:

Der Algo, so wie er ist und wie er wirkt, und wie er künftig auf der Grundlage von G-eigenen Entwicklungen sein wird, ist die Basis und das Erfolgskonzept dieses Unternehmens. Ausschließlich das Produkt dieses Algos hat G an die Spitze des Marktes gebracht.
Entscheidet der Algo - so nochmals betont: die Grundlage des Unternehmens - daß xxy.de auf Rang 99.406 gelistet oder garnicht gelistet wird, so ist das völlig korrekt.
Ein juristisch erzwungener Eingriff, welcher der Entscheidung des Algo's zuwiderläuft, würde das Erfolgskonzept von G zerstören.

Darüberhinaus hätte oder sogar hat der Bot die Seite wieder aufgenommen, nachdem die zur Beanstandung führenden Mängel entfernt wurden.

Und wenn jeder einen juristischen Anspruch auf Listung bei G bekommt, dann bitte auch alle Seiten ins Listing, die aufgrund jüngster Zensurbestrebungen der herrschenden Vereine, gerade aus dem Index entfernt wurden, solange diese nicht eindeutig gegen geltendes Recht verstoßen.
Und exakt auf Grundlage der wettbewerbsrechtlichen Thesen, die in diesen Thread teilweise zum Tragen kommen, erotische Inhalte wieder rein in Adwords, denn eine wettbewerbsrechtliche Benachteiligung eines im Allgemeinen nicht gegen geltendes Recht verstoßenden Gewerbezweiges, will hier ja wohl niemand bestreiten.

Fazit: Entweder wir lassen dem Unternehmen Google die unternehmerischen Freiheiten, die es für seinen Erfolg benötigt, oder alles wird reingeklagt, von jedem, der es sich leisten kann - klagen müssen eh nur die Ersten, der Rest verweist auf ergangene Urteile.

Nachdem G nach einem solchen Scenario die 50% Marktanteil unterschritten hat, wird dann dort wieder nach dem eigenen Erfolgsrezept regiert, bis dann bei der neuerlich erreichten marktbeherrschenden Position wieder an die Juristen übergeben wird ??????????????????

Da fallen mir doch gerade die Proxy-Server der Telek.. ein, die trotz der marktbeherrschenden Position des Unternehmens, gewisse rechtlich einwandfreie Domains nicht kennen, nicht kennen wollen - Klagebedarf?

Ich denke auch mal, in Rechtsgebieten, wo abstrakte Rechtskonstruktionen einem gesunden Rechtsempfinden entgegenstehen, ist höchste Vorsicht geboten.
Vor Gericht und auf hoher See ...

Meine These ist lediglich die Wiedergabe meiner persönlichen Meinung zu diesem Thema und keine Rechtsberatung.
Für eine Rechtsberatung kontaktieren Sie bitte den Anwalt Ihres Vertrauens.

Gruß
HardPollux

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Beitrag von KeepCool » 07.11.2004, 08:00

@hard_pollux
Fazit: Entweder wir lassen dem Unternehmen Google die unternehmerischen Freiheiten, die es für seinen Erfolg benötigt, oder alles wird reingeklagt, von jedem, der es sich leisten kann - klagen müssen eh nur die Ersten, der Rest verweist auf ergangene Urteile.
Sehr schön auf den Punkt gebracht, nur werden sich die Konkurrenz und finanzpotente Unternehmen leider NICHT daran halten...Wie bereits erwähnt, der Einsatz von Rechtsmitteln im Konkurrenzkampf gewinnt zunehmend an Bedeutung, leider...Vielleicht ist die deutsche "Regulierungswut" ein Zusatzfaktor, nur wird diese stets durch verschiedene Interessengruppen und Lobbyisten gesteuert, deren Motivation sicherlich von wirtschaftlichen Interessen gelenkt wird...
Nachdem G nach einem solchen Scenario die 50% Marktanteil unterschritten hat, wird dann dort wieder nach dem eigenen Erfolgsrezept regiert, bis dann bei der neuerlich erreichten marktbeherrschenden Position wieder an die Juristen übergeben wird ??????????????????
Ich glaube kaum, dass dies der Grund ist, warum Google die 50% unterschreiten wird (abgesehen davon, dass es in Deutschland bis dahin noch dauert...); in den USA ist es ja bereits geschehen und es war bestimmt nicht wegen irgendwelchen Urteilen...Es wird zukünftig zweifellos eine Diversifikation des Suchmaschinen-Marktes geben und das ist auch gut so...Mit oder ohne Klagen...;-) Longhorn und die implementierte - von MSN anvisierte - Desktop-Suche stellen für G eine immense Gefahr dar: nicht unbedingt wegen "Qualität der Suchergebnisse" - 90% der User wissen sowieso nicht was DAS bedeutet - , aber die DAUs stellen nun einmal eine überwältigende Mehrheit...und diese verwendet nun einmal WIN und IE. Sieht man es pragmatisch, so ist dies auch mehr als gesund, ein harter Konkurrenzkampf spornt alle Beteiligten zu besseren Leistungen an, wovon der User stark profitieren wird...:-):-):-)

Gruss,

KeepCool

mario
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Beitrag von mario » 07.11.2004, 08:11

Hi KeepCool Du Frühausfsteher :lol:

Longhorn und die implementierte - von MSN anvisierte - Desktop-Suche stellen für G eine immense Gefahr dar
da hast Du sicher recht, aber Google schläft bekanntlich nicht und wird sich zu wehren wissen.

KeepCool
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Beitrag von KeepCool » 07.11.2004, 08:29

@mario
aber Google schläft bekanntlich nicht und wird sich zu wehren wissen.
Wollen wir das Beste hoffen, nur zeigt die Erfahrung des letzten Jahrzehnts, dass der Riese Microsoft ziemlich alles niedergetrampelt hat...Das sage ich - als UNIX-Fan und -Anwender der ersten Stunde - nicht leichten Herzens, ich musste nur beobachten wie sämtliche Linux-Träume und -Visionen von der Realität überrollt wurden. Man darf die Marktmacht eines Microsoft - mit verfügbaren liquiden Mitteln die so hoch sind wie die Marktkapitalisierung von Ebay ( ca. 50 Mrd. Dollar ) - niemals unterschätzen, ebensowenig wie die Bequemlichkeit und Unbedarftheit der Durschnittsuser...

Googles Versuch Desktop-Luft zu schnuppern ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt; es wird Jahre dauern bis die 1% erreichen...Microsoft ist hingegen auf ca. 95% der Rechner präsent, und DAS darf man nicht unterschätzen...

Sehe zukünftigen Entwicklungen mit Spannung entgegen !

KeepCool

mario
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Beitrag von mario » 07.11.2004, 09:01

@KeepCool

auf diesem Gebiet hat Google einfach das viel grössere Innovationspotential, aber Microsoft die viel grössere Kriegskasse. Nur bei dieser Börsenkapitalisiereung die Google z.Z. aufweist, kann auch Microsoft nicht einfach schnell zulangen. Also wird sich MS warm anziehen müssen, wenn sie Google überflügeln wollen. Da kann Longhorn nur eines von vielen Mitteln sein. Aber welches sind die anderen? Noch sehe ich kein Land für MS, erfolgreich in diese Domäne einzutauchen.

südliche Grüße
Mario

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