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Schnipsel
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Beitrag von Schnipsel » 08.02.2009, 01:48

Logge hat geschrieben: Klar ist Content sehr einfach zu manipulieren, aber hiervon hat der normale Nutzer dann etwas.
Was hat der Nutzer genau davon?

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Beitrag von thestranger » 08.02.2009, 01:49

Na, man sollte schon wissen, dass die Iren ihre Wirtschaft mit EU-Geld auf Vordermann gebracht haben
nee, nee -> nicht wirklich...
da gibt es wichtigeres -> was man wissen sollte...
Schöne Grüße aus Thüringen
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Logge
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Beitrag von Logge » 08.02.2009, 02:01

Schnipsel hat geschrieben:
Logge hat geschrieben: Klar ist Content sehr einfach zu manipulieren, aber hiervon hat der normale Nutzer dann etwas.
Was hat der Nutzer genau davon?
Der gewöhnliche Internetnutzer sucht bei Google, weil er auf der Suche nach Wissen, Produkten, ... ist. Kurz im Internet dreht sich alles um Informationen nach klassischer Definition. Der Content ist die Form, in der diese Informationen abgelegt werden.

Nehmen wir mal ein Extrem an: Die Suchmaschine bewertet nur noch den Content. Die Seite mit dem besten Content steht vorne. Nun beginnt ein Wettrüsten um den besten Content. Letztendlich profitiert der Nutzer, weil ihm immer besserer Content geboten wird.

Abhängig ist dies jedoch alles vom Reifegrad der Text-Mining-Algorithmen, die noch einigen Aufwand erfordern, bis sie annähernd einsetzbar sind. Aber in der IT wird in diese Richtung sehr intensiv geforscht.

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Schnipsel
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Beitrag von Schnipsel » 08.02.2009, 02:04

Für mich ist Text wie du ihn beschreibst optimiert - mit Informationen gespickt, nicht wie du vorher sagtest manipuliert ( manipuliert heisst für mich mit Keys gespickt)

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Beitrag von Logge » 08.02.2009, 02:08

Okay, da muss ich dir Recht geben. Ziel des Text-Minings ist es ja aus Daten Informationen zu filtern. Manipulationen sollten sich mit einem fortgeschrittenen Algorithmus aufdecken lassen. Ich kenne aber derzeit kein Ansatz, der sich mit dieser Thematik beschäftigt.

Schnipsel
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Beitrag von Schnipsel » 08.02.2009, 02:13

Wenn all das irgendwo eine Bedeutung hätte, dann würde eine Seite wie www.hp-korfu.de nicht in Top 10 zum Key Korfu stehen. Google ist meilenweit davon entfernt Text sinnvoll zu interpretieren.

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Beitrag von Logge » 08.02.2009, 02:26

Definitiv.

1. Die Algorithmen sind hierfür noch nicht so weit entwickelt (soweit ich das aus der Fachliteratur weiß), dass sie produktiv eingesetzt werden könnten.

2. Die Rechenleistung macht mir hierbei Sorgen.

Aber:
Ich weiß, dass es in diese Richtung einige Anstrengungen gibt (auch bei meinem zukünftigen Arbeitgeber) und dass diese Systeme schon konkrete Ergebnisse bringen, die mich beeindruckt haben. Gerade im Web würden sich hier völlig neue Optionen eröffnen.

Wobei wir hier wieder bei der Diskussion von vorhin wären. Die Zukunft kann man nunmal nicht voraussagen. :wink:

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Beitrag von SeriousBadMan » 08.02.2009, 02:43

Logge hat geschrieben:Definitiv.

1. Die Algorithmen sind hierfür noch nicht so weit entwickelt (soweit ich das aus der Fachliteratur weiß), dass sie produktiv eingesetzt werden könnten.

2. Die Rechenleistung macht mir hierbei Sorgen.

Aber:
Ich weiß, dass es in diese Richtung einige Anstrengungen gibt (auch bei meinem zukünftigen Arbeitgeber) und dass diese Systeme schon konkrete Ergebnisse bringen, die mich beeindruckt haben. Gerade im Web würden sich hier völlig neue Optionen eröffnen.

Wobei wir hier wieder bei der Diskussion von vorhin wären. Die Zukunft kann man nunmal nicht voraussagen. :wink:
Die Algorithmen von denen du die ganze Zeit redest, hören sich interessant an. Hoffentlich haben die auch Goethe, Schiller & Co. bei ihren Algorithmusbasteleien miteinbezogen. Dann stehen die Gedichte-Portale demnächst bei vielen Keys oben. Das wäre mal was, wenn ich nach "Nudel" oder "Taschenrechner" suche, und dann ein Gedicht dazu präsentiert bekäme. Da wäre mal was für die Kultur getan 8)

(Was ich eig. sagen wollte: wie sollte so ein algorithmus sowas einbeziehen, wie z.b. gedichte oder andere textliche sonderformen? wird brecht oder goethe besser geranked? :D)

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Beitrag von Logge » 08.02.2009, 02:57

Lyrik ist natürlich einer der vielen Sonderfälle. Generell werden Stile nicht unterschieden, weil der Informationsgehalt von Texten nicht abhängig vom jeweiligen Stil ist. Wenn du nach Taschenrechner suchst, wirst du niemals Ergebnisse von Schiller & Co. bekommen, weil hier keine semantischen Zusammenhänge bestehen.

Nach ersten Überlegungen würde ich sogar bezweifeln, dass Gedichte gut ranken, wenn man nicht explizit danach sucht. Der Informationsgehalt bei Gedichten ist eher gering, und mit ist kein Algorithmus bekannt, der einen künstlerischen Wert ermittelt. :wink:

Gedichte zu identifizieren sollte nichtmal ein Problem sein. Man kann Stilmittel, Rhythmiken, Textstrukturen,... ermitteln und daraus auf die Textform schließen. Unsere Sprache ist weniger lebendig als die meisten Menschen denken. Außerdem werden derartige Bewertungsmethoden sicher nicht alleine genutzt werden, sondern mit weiteren Informationen kombiniert.

Zur Frage Goethe/Brecht: Ich würde Brecht favorisieren. Er hatte den besseren Humor. :wink:

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Beitrag von Seolicious » 08.02.2009, 17:40

Um mal wieder zum Thema zurück zu finden: Die Ergebnisse meiner Keywords scheinen auch eingefroren zu sein - momentan ziemlich langweilig und weniger informativ, wenn man nicht mitbekommt, ob der Link denn nun etwas für´s Ranking gebracht hat oder eher Crap war.

Grüße
Seolicious.de - Mein Blog! :)

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