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Das scheint nur so.tkay hat geschrieben:In den USA haben es die Wähler eig. viel schwieriger als wir, da die nur zwei Parteien (realistisch) zur Auswahl haben:
Erstens kann man beim Wahl-O-Mat Prioritäten setzen und zweitens wird ja gleich zu Anfang darauf hingewiesen: „Der Wahl-O-Mat ist keine Wahlempfehlung, sondern ein Informationsangebot über Wahlen und Politik.“ (Ich muss aber zugeben, dass ich die Startseite des Wahl-O-Mats auch eher verwirrend finde.)Pheidippides hat geschrieben:Beim Abwägen von Aussagen muß man ganz besonders die Prioritäten beachten, deswegen macht ein "Wahlomat" überhaupt keinen Sinn!??!
das liegt daran, dass der wahlomat nur eine sehr begrenzte anzahl an aussagen vergleicht, die bei weitem nicht alle wichtigen themengebiete abdecken. er manipuliert daher de facto den wähler bzw. ist ein nettes spielzeug, weiter nichts.Cura hat geschrieben:Wieso erhaelt z.B. so mancher der sich fuer Gruen (willkuerlich gewaehlt!) haelt, beim Wahlomat, wo ja die inhaltlichen Aussagen der Parteien gegenuebergestellt werden, das Ergebnis, dass er mit seinen Ansichten die CDU (wiederum willkuerlich gewaehlt!) waehlen sollte?
Ich war die letzten 30 Jahre nicht wählen und habe mich noch nie über das Wahlergebnis beschwert.Cura hat geschrieben: Wobei ich mich dann wieder frage, wieso den Nichtwaehlern immer wieder pauschal unterstellt wird, dass sie sich nach der Wahl ueber das Wahlergebnis beschweren.
Nein, laut Wahl-o-mat stimmen deine Ansichten bei den abgefragten Themen zum größten Teil mit jenen der Familienpartei überein. Das Ding ist aber nicht dazu da, dir das Denken und eigene Entscheidungen abzunehmen. Das Einzige, was du sollst, ist dich informieren.e-fee hat geschrieben:laut wahlomat soll ich die Familienpartei wählen ...
Wer einen Denkanstoß, den Tipp, gewohnte Positionen zu überdenken, mit der Reinen Wahrheit™ verwechselt und sich von einem Computer manipulieren lässt, ist selbst schuld. Dein Vorwurf zielt also in die völlig falsche Richtung.SeriousBadMan hat geschrieben:er manipuliert daher de facto den wähler
Den Bierpreis legt der auch nicht nach lust und Laune fest, sondern danach was er für das Bier bezahlen muss, wieviel Steuern er zahlen muss und wieviel Geld er der netten Bedienung zahlen muss. Vielleicht gibt es nächstes Jahr einen Mindestlohn für Serviceangestellte in Kleingastronomien in Kirchennähe und dein Bier ist plötzlich 50c teurer oder vielleicht musst Du es Dir an der Theke abholen, weil sich Servicepersonal in dieser Lokalität nicht mehr rechnet.Fridolin hat geschrieben: Wichtiger ist es für mich, daß der Wirt in der kleinen Kneipe neben der Kirche
die Bierpreise nicht anhebt ...