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pimpi
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Dann wirds aber auch Zeit dein seo abc mit Inhalten zu fütterne-fee hat geschrieben:joa, Drupal mag ich, lässt auch keine Wünsche offen, man muss halt wissen, wie, aber flexibler geht's nimmer
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Nicos
- PostRank 9
- Beiträge: 1900
- Registriert: 30.10.2006, 11:31
wie schon so oft auch von anderen hier gesagt: kommt drauf an, was man damit machen will, und das vergessen viele, wie skalierbar das Ganze vielleicht später mal sein soll! für kleine MFA-Seiten reicht sicher Wordpress&Co...
Wir haben schon mit Joomla gearbeitet, als es noch Mambo hieß, d.h ich kenn den Code&Core in und auswendig! Wenn ich ne Anpassung machen will, weiß ich genau wo und wie die Komponente oder das Modul mit dem restlichen CMS zusammenhängen und kommunizieren! geht dann i.d.R. superfix und läuft problemlos!
Der ein mag es, der andere nicht! Die Gründe können sehr unterschiedlich sein! Ich steh z.B. garnicht auf Typo3, das hab ich damals paralell mit Mambo getestet und wäre fast wahnisnnig geworden.....
Seitdem hab ich das Ding so gut wie nie wieder angerührt, zumindest nicht für den Eigengebrauch!
Wir arbeiten in vielen Fällen mit unserem eigenen CMS, was wir von Grund auf selbst gecoded und über die Jahre bis heute erfolgreich optimiert haben! unser Baby stromsparer.de läuft da beispielsweise drauf, oder unsere geldanlagen.de wurde vor wenigen Wochen auf dem System neu gelauncht! Das Ding gibt es allerdings nirgends auf dem Markt, da wir keine Lust auf den ganzen Support-Rattneschwanz hatten! Wer Interesse hat, kann sich ja melden!
BTW: die URL bzw. Domain in der Sig ist auch eine Joomla-Installation! Was daran jetzt schlecht sein soll, kann ich nicht erkennen! 
Wir haben schon mit Joomla gearbeitet, als es noch Mambo hieß, d.h ich kenn den Code&Core in und auswendig! Wenn ich ne Anpassung machen will, weiß ich genau wo und wie die Komponente oder das Modul mit dem restlichen CMS zusammenhängen und kommunizieren! geht dann i.d.R. superfix und läuft problemlos!
Der ein mag es, der andere nicht! Die Gründe können sehr unterschiedlich sein! Ich steh z.B. garnicht auf Typo3, das hab ich damals paralell mit Mambo getestet und wäre fast wahnisnnig geworden.....
Seitdem hab ich das Ding so gut wie nie wieder angerührt, zumindest nicht für den Eigengebrauch!Wir arbeiten in vielen Fällen mit unserem eigenen CMS, was wir von Grund auf selbst gecoded und über die Jahre bis heute erfolgreich optimiert haben! unser Baby stromsparer.de läuft da beispielsweise drauf, oder unsere geldanlagen.de wurde vor wenigen Wochen auf dem System neu gelauncht! Das Ding gibt es allerdings nirgends auf dem Markt, da wir keine Lust auf den ganzen Support-Rattneschwanz hatten! Wer Interesse hat, kann sich ja melden!
BTW: die URL bzw. Domain in der Sig ist auch eine Joomla-Installation!
Was daran jetzt schlecht sein soll, kann ich nicht erkennen! Keywordmonitoring: [URL]httpss://www.DYNAPSO.com[/URL]
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jackwiesel
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- Beiträge: 5820
- Registriert: 09.09.2007, 09:44
- Wohnort: Bochum
Ja, es sicher gibt unzählige großer Firmen die auf Joomla! schwören.
Du kannst bestimmt einige davon benennen...?
OnTopic:
Jeder wird immer das CMS propagieren, mit dem er umgehen kann. Für die meisten gibt es massig SEO-Plugins mit denen sich fast alles wunschgemäß konfigurieren lässt. Im "kleinen" Bereich hat allerdings WordPress einen klaren Vorteil. Es ist schlank, einfach und rankt (fast ohne zutun) als würde Google es lieben.
Wir haben im Laufe der Jahre mit WP, TYPO3, Plone, OS- und xt-commerce, OpenEngine, Joomla!, Magento, ModX, Websitebaker und diversen Anderen so unsere Erfahrung gemacht, ausser mit Drupal, daher würde ich mir da kein Urteil anmaßen. Die Essenz dieser Erfahrungen für uns: Alle haben ihre Vor- und Nachteile. Mit WP kommt man im kleinen (auch für reine Webseiten) super klar, als mächtiges System passt TYPO3 fast immer (TYPO für ein einzelnes Projekt zu lernen grenzt aber fast an Wahnsinn) und als Shoplösung sollte Magento für das nächste Jahrzehnt die beste Wahl sein. Allerdings sind auch die anderen System recht einfach zu handhaben, das Einzige was im Betrieb immer wieder "zickt" und Nacharbeiten erforderte, ist Joomla!
Du kannst bestimmt einige davon benennen...?
OnTopic:
Jeder wird immer das CMS propagieren, mit dem er umgehen kann. Für die meisten gibt es massig SEO-Plugins mit denen sich fast alles wunschgemäß konfigurieren lässt. Im "kleinen" Bereich hat allerdings WordPress einen klaren Vorteil. Es ist schlank, einfach und rankt (fast ohne zutun) als würde Google es lieben.
Wir haben im Laufe der Jahre mit WP, TYPO3, Plone, OS- und xt-commerce, OpenEngine, Joomla!, Magento, ModX, Websitebaker und diversen Anderen so unsere Erfahrung gemacht, ausser mit Drupal, daher würde ich mir da kein Urteil anmaßen. Die Essenz dieser Erfahrungen für uns: Alle haben ihre Vor- und Nachteile. Mit WP kommt man im kleinen (auch für reine Webseiten) super klar, als mächtiges System passt TYPO3 fast immer (TYPO für ein einzelnes Projekt zu lernen grenzt aber fast an Wahnsinn) und als Shoplösung sollte Magento für das nächste Jahrzehnt die beste Wahl sein. Allerdings sind auch die anderen System recht einfach zu handhaben, das Einzige was im Betrieb immer wieder "zickt" und Nacharbeiten erforderte, ist Joomla!
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Nicos
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- Beiträge: 1900
- Registriert: 30.10.2006, 11:31
da magst Du Recht haben! Deshalb hab ich ja auch geschrieben, dass ich mit TYPO3 fast irre geworden wäre.Jeder wird immer das CMS propagieren, mit dem er umgehen kann.
WordPress ranken gut, das stimmt, aber Joomla auch!
ich kenn da z.B. sone Finanzseite, die zu "Kreditvergleich", "Kredit Vergleich", "Kredite vergleichen" uvm. immer in den TOP5 rankt. Und diese Keys sind doch prädestiniert für MFA-Wordpress-Seiten..... und da finde ich komischerweise kein WP... Und da kann ich Dir zig andere Keys nennen und Seiten aufzählen, die auf Joomal laufen!is wie mit Windows & MAC-Usern..... love it or leave it!
Aber ist ja wurscht, wir beide zanken uns ja da jedesmal drum....
Friede sei mit Dir....
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Nicos
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@jackwiesel,
ich muss noch mal kurz stochern und werde mich dann aus dieser CMS-Diskussion mit Dir in Zukunft raushalten!
Wenn Joomla Deiner Meinung nach so mies ist, warum nutzen es dann Institutionen wie z.B. https://gsas.harvard.edu/ oder Firmen wie https://www.ihop.com/ oder Suchanbieter wie https://www.greenmaven.com/ etc.....
nur mal so als Beispiel! Nur weil Du keine kennst, heißt das noch lange nicht, dass es keine gibt!
Die einzige wirklich große Schwachstelle ist die Benutzermatrix bzw. -verwaltung. Und Schwachstelle hier im Sinne von: unflexibel und klein!
Aber mit J1.6 wird alles gut! Ich hab schon getestet und kann es nur empfehlen!
Und nochmal: ich finde andere Systeme deshalb nicht schlecht oder schlechter. Ich kann es aus meiner Sicht eben nur empfehlen!
Punkt.Aus.Basta.Ende
ich muss noch mal kurz stochern und werde mich dann aus dieser CMS-Diskussion mit Dir in Zukunft raushalten!
Wenn Joomla Deiner Meinung nach so mies ist, warum nutzen es dann Institutionen wie z.B. https://gsas.harvard.edu/ oder Firmen wie https://www.ihop.com/ oder Suchanbieter wie https://www.greenmaven.com/ etc.....
nur mal so als Beispiel! Nur weil Du keine kennst, heißt das noch lange nicht, dass es keine gibt!
Die einzige wirklich große Schwachstelle ist die Benutzermatrix bzw. -verwaltung. Und Schwachstelle hier im Sinne von: unflexibel und klein!
Aber mit J1.6 wird alles gut! Ich hab schon getestet und kann es nur empfehlen!
Und nochmal: ich finde andere Systeme deshalb nicht schlecht oder schlechter. Ich kann es aus meiner Sicht eben nur empfehlen!
Punkt.Aus.Basta.Ende
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todo
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- Beiträge: 2499
- Registriert: 17.07.2008, 11:46
- Wohnort: Bielefeld
@jackwiesel: du magst joomla nicht? na, wie kommt das denn?
@nicos: ich habs nicht kontrolliert, aber ich glaube dir mal, dass diese seiten joomla benutzen. unabhängig von der diskussion, ob ein system besser ist oder nicht, kann ich nur sagen, dass es den meisten kunden EGAL ist, was sie bekommen, solange es funktioniert. in aller regel haben die kunden eh keine ahnung und sind mit dem begriff cms oder content management system schon überfordert. ich bin tatsächlich überrascht, wenn solche seiten joomla benutzen. mir zeigt es aber vielmehr, dass der "verkäufer" einfach gut für sich und seine agentur argumentiert hat. und wenn diese nur joomla "kann", weils einfacher ist, gibts eben joomla; aber sicher nicht weils besser ist.
obwohl joomla schnell an grenzen stößt ist die benutzeroberfläche für viele DAU (leider) die bessere lösung.
isses dem kunden egal, bekommt er natürlich typo
@nicos: ich habs nicht kontrolliert, aber ich glaube dir mal, dass diese seiten joomla benutzen. unabhängig von der diskussion, ob ein system besser ist oder nicht, kann ich nur sagen, dass es den meisten kunden EGAL ist, was sie bekommen, solange es funktioniert. in aller regel haben die kunden eh keine ahnung und sind mit dem begriff cms oder content management system schon überfordert. ich bin tatsächlich überrascht, wenn solche seiten joomla benutzen. mir zeigt es aber vielmehr, dass der "verkäufer" einfach gut für sich und seine agentur argumentiert hat. und wenn diese nur joomla "kann", weils einfacher ist, gibts eben joomla; aber sicher nicht weils besser ist.
obwohl joomla schnell an grenzen stößt ist die benutzeroberfläche für viele DAU (leider) die bessere lösung.
isses dem kunden egal, bekommt er natürlich typo
TYPO3 und Magento Agentur
Folgt mir auf [URL=httpss://twitter.com/TobiasDohmann]Twitter[/URL]
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Nicos
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- Registriert: 30.10.2006, 11:31
@todo, ich habs auch nicht kontrolliert! steht zumindest so auf joomla.org!
wie gesagt, ich kann es für viele "kleinere" Projekte empfehlen, wenn man die Grenzen, die Du ansprichst, vorher absteckt. Ich würde es keinem verkaufen im Wissen, dass es nicht ausreichend ist! Und wie Du sagst, dem Kunden isses wurscht solange es läuft und gut zu pflegen ist!
Wir haben auch schon diverse TYPO3-Projekte umgesetzt, weil es der ausdrückliche Kundenwunsch war, oder eben Relaunches, wo der Kunde und seine MA inhouse auf TYPO3 geschult waren. keine Chance da ein anderes CMS anzubieten! Ich sag ja auch nicht, dass es schlecht ist, mir persönlich aber zu stressig! Und das scheint ja vielen anderen Nutzern weltweit ähnlich zu gehen, sonst wäre das Ding ja nicht so verbreitet!
Und zum Thema "Verkauf" von CMS... die Kunden achten teilweise schon sehr auf den Preis für die Umsetzung. Und wir können eben ein Projekt günstiger auf Joomla-Basis umsetzen, als per TYPO3. Vielleicht einfach auch, weil wir da eben seit Jahren mit arbeiten und fitter sind auf dem System! Andere Agenturen, die wie jackwiesel auf TYPO3 spezialisiert sind, können vielleicht dieses System dann günstiger als ein Joomla anbieten....
Anyway, ich find TYPO3 ja prinzipiell gut, sofern ich es nicht umsetzen muss!
Ist meine ganz persönliche Meinung! Und wie Du schon sagtest, die Benutzeroberfläche ist halt für viele DAUs einfacher zu verstehen und bedienen. Und ich muss dazu sagen, dass wir früher viel Webdesign gemacht haben, das aber mittlerweile wirklich nur auf Anfrage geschieht, weil der Kunde SEO und Webdesign aus einer Hand will! Aktiv vermarkten wir das ja nicht! Kommt eben ab und an mal vor, wenn gerade bei Neukunden OnPage soviel im Argen liegt, dass man locker nen Relaunch draus machen kann/sollte.
steht zumindest so auf joomla.org!wie gesagt, ich kann es für viele "kleinere" Projekte empfehlen, wenn man die Grenzen, die Du ansprichst, vorher absteckt. Ich würde es keinem verkaufen im Wissen, dass es nicht ausreichend ist!
Und wie Du sagst, dem Kunden isses wurscht solange es läuft und gut zu pflegen ist!Wir haben auch schon diverse TYPO3-Projekte umgesetzt, weil es der ausdrückliche Kundenwunsch war, oder eben Relaunches, wo der Kunde und seine MA inhouse auf TYPO3 geschult waren. keine Chance da ein anderes CMS anzubieten! Ich sag ja auch nicht, dass es schlecht ist, mir persönlich aber zu stressig! Und das scheint ja vielen anderen Nutzern weltweit ähnlich zu gehen, sonst wäre das Ding ja nicht so verbreitet!
Und zum Thema "Verkauf" von CMS... die Kunden achten teilweise schon sehr auf den Preis für die Umsetzung. Und wir können eben ein Projekt günstiger auf Joomla-Basis umsetzen, als per TYPO3. Vielleicht einfach auch, weil wir da eben seit Jahren mit arbeiten und fitter sind auf dem System! Andere Agenturen, die wie jackwiesel auf TYPO3 spezialisiert sind, können vielleicht dieses System dann günstiger als ein Joomla anbieten....
Anyway, ich find TYPO3 ja prinzipiell gut, sofern ich es nicht umsetzen muss!
Ist meine ganz persönliche Meinung! Und wie Du schon sagtest, die Benutzeroberfläche ist halt für viele DAUs einfacher zu verstehen und bedienen. Und ich muss dazu sagen, dass wir früher viel Webdesign gemacht haben, das aber mittlerweile wirklich nur auf Anfrage geschieht, weil der Kunde SEO und Webdesign aus einer Hand will! Aktiv vermarkten wir das ja nicht! Kommt eben ab und an mal vor, wenn gerade bei Neukunden OnPage soviel im Argen liegt, dass man locker nen Relaunch draus machen kann/sollte.
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todo
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Punkt.Aus.Basta.Ende 
TYPO3 und Magento Agentur
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Nicos
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Du sagst es!
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Gerdi
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- Beiträge: 13
- Registriert: 19.01.2010, 12:15
Wobei jetzt niemand auf meine Fragen eingegangen ist: :-):-)
Wenn man neu mit MODx beginnen möchte, soll man dann eigentlich gleich mit der Revolution-Version anfangen oder eher mit der Evolution-Version?
Und hat MODx eigentlich auch Nachteile, sodass man dieses CMS bei seinen Kunden eher nicht einsetzen sollte und vielleicht lieber irgendwas anderes?
Weiß jemand, ob viele Profis mit MODx arbeiten, oder ist das eher ein CMS, das hauptsächlich im Amateur-Bereich zum Einsatz kommt?
Liebe Grüße
Gerdi
:-):-)Wenn man neu mit MODx beginnen möchte, soll man dann eigentlich gleich mit der Revolution-Version anfangen oder eher mit der Evolution-Version?
Und hat MODx eigentlich auch Nachteile, sodass man dieses CMS bei seinen Kunden eher nicht einsetzen sollte und vielleicht lieber irgendwas anderes?
Weiß jemand, ob viele Profis mit MODx arbeiten, oder ist das eher ein CMS, das hauptsächlich im Amateur-Bereich zum Einsatz kommt?
Liebe Grüße
Gerdi
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jackwiesel
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Da schickst Du am Besten Michael mal ne PM, der kennt das Teil in- und auswendig.Michael hat geschrieben:Ich finde ModX auch am besten.
Vor allem für Programmierer, die mal schnell noch etwas in PHP einbauen wollen, was das CMS nicht kann, ist ModX sehr gut geeignet.
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theseo
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- Registriert: 04.08.2010, 17:32
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MODx Evolution oder Revolution nutzen?
1. Brauchst Du bestimmte Erweiterungen?
Lösungen wie Maxigallery, Jot und eForms gibt es nicht für Revo. Allerdings gibt es andere Lösungen für diese Zwecke (Gallery, Quip und FormIt), die aber anders funktionieren. In der Regel sind sie flexibler und schneller, allerdings fehlen vielleicht noch Funktionen, die es für die Evo-Versionen noch gab.
Speziellere Dinge wie ein Webusermanagement fürs Frontend, Kalender oder Frontend-Editing gibt es (noch) nicht als fertige Erweiterung. Hier also selbst schreiben oder falls benötigt doch Evo nutzen.
2. Wie groß wird die Seite und was soll sie leisten?
Geht es um kleinere Websites mit ener überschaubaren Anzahl an Seiten (sagen wir mal bis 1000) und brauchst Du keine individuellen Erweiterungen, nutze Evo. Evo ist schlanker, benötigt weniger Serverleistung und läuft auch bei den meisten Feld- Wald und Wiesenhostern.
Willst Du allerdings selbst entwickeln, ganz klar Revo. MVC-Prinzip, strikt PHP5 objektorientiert usw. Außerdem ist das Caching-System weit fortgeschrittener, was sich bei Hochlastseiten bemerkbar machen sollte.
3. Zukunftssicherheit
Evo wird zwar weiter gepflegt, allerdings wird es wohl kaum grundlegend neue Funktionen dafür geben. Ist für Dein aktuelles Projekt Evo ausreichend und wird es auch bleiben, nutze Evo.
Bist Du eher der experimentierfreudige Typ und möchtest das Projekt immer weiter entwickeln, nutze Revo.
4. Support
Klar, Evo gibt es schon ein paar Jahre. Hast Du ein Problem damit, findest du erstens tausende von Themen in den Foren und zweitens Tausende von Leuten, die sich damit auskennen.
Hast Du ein Problem mit Revo oder einen konkreten Bedarf für eine Erweiterung, wird es etwas schwieriger, Antworten zu erhalten, da Revo eben noch in den Kinderschuhen steckt. Außerdem, wenn man ehrlich ist: Bei Evo konnte man noch mit rudimentären PHP-Kenntnissen selbst rumbasteln. Das geht bei Revo zwar theoretisch auch, aber trotzdem muss ein modernes Verständnis von PHP vorhanden sein (MVC, Objekte etc.) um selbst Hand anzulegen. Muss man sich aber sowieso aneignen, will man ernsthaft Erweiterungen schreiben.
PHP muss man für beide Versionen nicht können, wenn man es einfach als CMS nutzen will.
Quelle modxcms.de
1. Brauchst Du bestimmte Erweiterungen?
Lösungen wie Maxigallery, Jot und eForms gibt es nicht für Revo. Allerdings gibt es andere Lösungen für diese Zwecke (Gallery, Quip und FormIt), die aber anders funktionieren. In der Regel sind sie flexibler und schneller, allerdings fehlen vielleicht noch Funktionen, die es für die Evo-Versionen noch gab.
Speziellere Dinge wie ein Webusermanagement fürs Frontend, Kalender oder Frontend-Editing gibt es (noch) nicht als fertige Erweiterung. Hier also selbst schreiben oder falls benötigt doch Evo nutzen.
2. Wie groß wird die Seite und was soll sie leisten?
Geht es um kleinere Websites mit ener überschaubaren Anzahl an Seiten (sagen wir mal bis 1000) und brauchst Du keine individuellen Erweiterungen, nutze Evo. Evo ist schlanker, benötigt weniger Serverleistung und läuft auch bei den meisten Feld- Wald und Wiesenhostern.
Willst Du allerdings selbst entwickeln, ganz klar Revo. MVC-Prinzip, strikt PHP5 objektorientiert usw. Außerdem ist das Caching-System weit fortgeschrittener, was sich bei Hochlastseiten bemerkbar machen sollte.
3. Zukunftssicherheit
Evo wird zwar weiter gepflegt, allerdings wird es wohl kaum grundlegend neue Funktionen dafür geben. Ist für Dein aktuelles Projekt Evo ausreichend und wird es auch bleiben, nutze Evo.
Bist Du eher der experimentierfreudige Typ und möchtest das Projekt immer weiter entwickeln, nutze Revo.
4. Support
Klar, Evo gibt es schon ein paar Jahre. Hast Du ein Problem damit, findest du erstens tausende von Themen in den Foren und zweitens Tausende von Leuten, die sich damit auskennen.
Hast Du ein Problem mit Revo oder einen konkreten Bedarf für eine Erweiterung, wird es etwas schwieriger, Antworten zu erhalten, da Revo eben noch in den Kinderschuhen steckt. Außerdem, wenn man ehrlich ist: Bei Evo konnte man noch mit rudimentären PHP-Kenntnissen selbst rumbasteln. Das geht bei Revo zwar theoretisch auch, aber trotzdem muss ein modernes Verständnis von PHP vorhanden sein (MVC, Objekte etc.) um selbst Hand anzulegen. Muss man sich aber sowieso aneignen, will man ernsthaft Erweiterungen schreiben.
PHP muss man für beide Versionen nicht können, wenn man es einfach als CMS nutzen will.
Quelle modxcms.de
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marco1492
- PostRank 5
- Beiträge: 286
- Registriert: 28.12.2006, 01:38
- Wohnort: Andros, Bahamas
Warum fällt in dieser Diskussion eigentlich nie das Schlagwort TIKIWIKI ??? Ist das im deutschsprachigen Raum noch zu unbekannt oder was???? Das CMS-/Wiki-System hat doch in seiner 5. Version phantastisch viel zu bieten ????
Euere Meinungen, bitte ....
Euere Meinungen, bitte ....
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Bestes Presseportal mit Backlinks?
von basti4k » 23.04.2016, 16:23 » in Domainpopularität / Link-Marketing, Backlinks aufbauen & Seeding - 17 Antworten
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Letzter Beitrag von narc
30.01.2017, 17:59
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